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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 07.08.1885
Umfang: 6
auf den Schiltzenvorstand auszubringen. Hoch! hoch! hoch!' Nach-inttagS concertierten am Festplatze die Feuer wehrkapelle und die die Musikkapelle von Mühlau. Nachmittags um 4 Uhr 50 Min. kamen die Schweizer Schützen mit der Fahne des Schweizer Schützen-Vereines und der Züricher Stadtmusik hier an und zwar in der Gesammtstärke von 520 Mann. Dieselben wurden am Bahnhose von den beiden Prä sidenten des Bundesschießens, Herrn Grafen Wolken stein und Herrn Sonvico, von den Obmännern des Empfangs - Comitcks

, Vicebürgermeister Schumacher und Herrn Oberpostdirector Niederer officiell em pfangen. Auf dem Perron und auf dem Bahnhof platze harrte eine stattliche Menschenmenge auf den schmucken Schützenzug, der von der hiesigen Militär- Musikkapelle in die Stadt geführt wurde. Mit freu digen Rufen und Hüteschwenken wurden die seltenen Gäste vom Publicum, das massenhaft auch die Straßen füllte, begrüßt. Am Portale vor dem Landhause wurde das Schützenbanner der Schweizer zur Aufbewahrung übergeben. Herr Major Stiegler

, auSAarau, Viccpräsident des Schweizerischen Schützen, Vereines, sprach hiebei fordende Worte: „Hochverehrte Schützen und Freunde! Wir bringen Ihnen den Gruß der Schweizer Schützen und die herzlichsten Grüße der gesammten Bevölkerung der Schweiz zu Ihrem nationalen Feste. Als die Kunde von Ihrem Schießen unsere Berge und Thäler durch wehte, widerhallte bis in die entlegensten Orte der Ruf: „Auf nach Innsbruck!' — und heute kommen wir zu Ihnen. Hochverehrte Freunde und Schützen! Schon oft

haben wir uns gemessen, um den Lorbeer gerungen, und ob Tiroler oder Schweizer die Palme davongetragen, kein Mission hat die herzlicyen Be ziehungen zwischen uns getrübt. Freunde! Wir sind da, »m ein paar Tage mit Ihnen den Wettkampf aufzunehmen, und wenn der Sieg da oder dort sein wird, seien Sie überzeugt, die Herzen schlagen für Tirol. Der größte Sieg für uns Schweizer wird der sein, wenn sich unsere Herzen möglichst innig verbin den. Als die eidgenössische Fahne noch vor wenigen Tagen vom Gabentempel

des nationalen Schützen festes zu Bern flatterte, da haben die wenigsten ge dacht, dass das weiße Kreuz im rothen Felde in Innsbruck entfaltet werden wird. Als wir heute Ihre Berge und Thäler durchreisten und als wir Ihre mit Eis bedeckten Firne erblickten, dachten wir: „Wie ists so wohl, so wohl, im schönen Land Tirol!' Ich will Sie nicht länger hier zurückhalten; ich über reiche Ihnen, theure Schützenbrüoer, die eidgenössische Fahne, das höchste Gut der Schweizer, zur Aufbe wahrung während der Tage

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.06.1915
Umfang: 4
tm Ortlerzkbict. Der Berichterstatter deS »B. T.' meldet aus MartinSbruck im Unterengabin: Jtder Paß. jeder kleine Souwweg». jeder bekannte Schmugglerpsad, der von Italien nach der Schweiz führt, wird von den Schweizer Grenzschutztruppen, die ibre von Natur au» schon starken Stellungen überall noch durch Feldbefestigungen und halb permanente Befestigungen verstärkt haben, mit größter Ge- wissen hastigkeit ftewockt. und zwar bisweilen w MeereShöhen von 3000 und mehr Metern. Ueber die. Groudündcner Berge hinweg

diesem Grunde haben die Schweizer eine verhältnismäßig sehr starke Gren,wacht ins Bündnerifche Müstertal hineingelegt Das Münster tal springt stark in daS italienische Gebiet hinein vor, zeigt auch teilweise italienischen Charakter. Ja ihrer farbigen Karte über die künftige Grenzberei niguno mit Oesterreich haben die Italiener mit zynischer Dreistikeit gleich auch diese» Stück Schweizer land zu Jalien geschlagen. Am Stilss?» Joch kommt eS. abgelegen von aller Welt, häufig zu Zusammenstößen, die indessen

Nr die ialiemfchen Alpini, die hier oben österreichischen Alpenzgern gegenübieritehen, bisher auch ungünstig verlausen find. Die Italiener beginnen hier »ben berritS auch ein äußerst kühnes Spiel zu treiben dem die Schweiz auf die Dauer kaum gleichgültig wird zusehen können. Nicht bloß, daß sich nur gelegentlich Gefchoffe über die Grenze hinweg nach der Schweiz verirren, sondern die Italiener richten sogar ihr Feuer nach dieser Seite. Da» zeigt fol- ftendeS Vorkommnis, da» un» von einem Schweizer Offizier

der Deckung die Vorgänge und Msi Schweizer Offiziere in feldgrauer Uniform bedienten sich hier zu sine» Fernglases. Ran wurden die Italiener auf die „Feldgrauen' aus der Schweizer Seite auf? «erksam und sofort richteten sie ein längere» Feuer auf dieses Die Schüffe gingen aber zu kurz. so daß die Schweizer eS nicht ok? ratsam erachteten, ben>'dr»>?stiip Angriff 'ib'^ zu «orten. AlS dann c>ie Oesterreich« oorfließen, juchten 0:e ZUpmi daS Weite. sns Tirol KranzablösllNgsspellde .'Die Fremdenverkehr

) „ —.SZ . aus gewogen „—.i)6 B-tt-r (Koch-, . 4.- Schweineschmatz „ 4.20 Rvadsfett „ 1.4S M^garin. 2. Qualität „ S.S0 Pst anzenfetl „ 3.10 Käse (Schweizer) . 3.20 Schnittkäse „ 2.10 /c Kuhfleisch »5 2L0 Schaffleisch, hinter. oord. Schweinefleisch roh Schweiuefl. geräuch. Kalbfleisch Schlegel. übrige Teile Ziegenfleisch Speck geräuchert (Bauern) Speck, frisch b Würste. Brmmsch«. Brennholz, harr nn- geschniÄ» rm. 14.— Brennholz, weich» ficht. . 10.S0 Steinkohle lYS 4.20 Steint. schles.lu^vrikettS 4L0 Kuhmilch, frisch

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 05.08.1862
Umfang: 4
Hohenegger ven auf ihn gesetzten Erivarruiige» entsprochen, haben seine glä»zenden Erfolge bewiesen. Hohenegger wurde allgemein als der erste dentsche Schütze erklärt. Er schoß am erste» Tage 36. am zweiten 37. am dritten 79, am vierten 116, am fünften 196 Nummern. Holieuegger halte bald nur einen einzigen Gegner, ven Schweizer Knuvi auS Bern. Beide kämpften mit unglaublicher Bravour und Ausdauer. Die schlicßliche Entscheidung war zweifelhaft. Knudi war Ho henegger zwar an Nummerzahl voraus

, aber letzterer schoß vou Tag zu Tag schärfer. Da kam der Schweizer Schützen könig und bot in sehr nobler Weise einen Vergleich an. Der Aulrag wurde nach mündlichem Uebereinkommen dahin formulirt: Die Schügeu Knndi und Hohenegger, sich ge genseitig als ebenbürtig erkennend, stellen ihr Feuer ein. Knndi erhält die ausgesetzte Prämie für die meisten Num mern. dagegen stellen die Schweizer einen zweiten, dem ersten gleichstehenden Preis, welcher Hohenegger zufällt. Der Antrag wurde sowohl von Hohenegger

als der Schützen- vorstehung von Innsbruck nm so frei.viger angenommen, als er von einem Schweizer Schützen und zwar wie ge sagt i» nobler Weise gestellt wnrde. Wir erblickten in dem freundschaftlichen Ausgleiche der beiderseitige» besten Schützen eine weitere Bekräftigung der schützenfreundli chen Beziehungen zwischen den Schweizern und Tirolern überhaupt. Nach geschehenem Uebercinkommen sah man die beide» viclbcwundertct, Schützen gemüthlich beim Schützenweine sich unterhalte»; sie bliebe» unzertrennliche

voraussehen konnte», sondern nm ves hohen Inte resses wegen, daß ein solcher Kamps bätte haben müssen. Hiebei hätten wir sicher nicht mit neidischem Auge auf Knuvi und seine Kollegen geblickt, wenn letzterer ven Sieg davon getragen hätte, wie wir überhaupt gegeu die Be hauptung auswärtiger Blätter, als ob wir die Schweizer um ihre Erfolge beim Schieße» beneidet hätte», feierlich proteftiren müssen. Wir Tiroler Schützen hatten ersten» keine Ursache irgend Jemand um seiner glücklichen Erfolge wegen

zu benciven, ven» wir hatten uns selbst Erfolge zu erfreuen, mit denen wir. namentlich mit Rücksicht auf un sere uiljurcichenveii Waffe» vollkommen znfrieven sein konn ten »nv was den angeblichen Neid gegen vie Schweizer Schützen anbelangt, so wiederholen wir hier »nr was Un- terschützenmrister Schönherr Herrn Knuvi m der Festhalte erklärte, nämlich, daß sein Angebot gerade deswegen an genommen werde, da eS von einem Schweizer Schützen gemacht werde, wogegen wir im gerechten Vertrauen auf den Arm und vie

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.10.1921
Umfang: 8
und Produzenten des hiesigen Weingebietes. Ing. Gramatica schilderte eingänglich die verschiedenen Schwierigkeiten der Weinexporte ^ in • der Nachkriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhast echten Tiroler Naturmeinen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Bersuchs- nation, unterstützt durch den Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekanntgewordenen Einzelfall, durch amtliche Erhebungen. I Analysen von Kontrollproben usw

. auf. Ing. Gramatica berich. tete wiederholt den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kon» trollanalysen über die chemische Zusammensetzung der Tiroler Weine der letzten Jahrgänge, die ja qualitativ unter dem Mittel waren!. Die Widerstände wuchsen trotz allem an und gipfelten in dem bekannten 2lrtikel der schweizerischen Wein- zeitnng und der schweizerischen Wirtezeitung vom August l. I. die schwere Borwürfe gegen die Tiroler Weine enthäii und ge eignet war, den künftigen Export nach der Schweiz schwer

die Beanständungursachen. Der „Tiroler' ist in der Schweiz eine Im Ausschank — absolut und im Deralelche zu den Geste hungskosten in der Schweiz — teuere Marke. Der dortiae Konsument erwartet auch schon aus diesem Grunde etwas Gutes. Die Güte des Tirolers, insbesondere ous biel-oeTn Gebiete, lieat Im ollgemeinen nicht in der Stärke 'pd Bö',' sondern vielmehr In der Bl»we und Zor'dett ^es tes. Run hat sich der Schweizer in den Kriegsjabren, a's ''ori kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an dje nnll

Zusammensetzungen, bezw. die neuen Bestimmunaen des Schweizer Lebensmittelbuches. das etwa mit unfern bekannto» Codex alimtarius anstriacus zu vergleichen ist. Während frü her die Bestimmungen in allen benachbarten Ländern über die Mindestgehalte der Weinbestandteile ziemlich gelchartlg, wie auch die Besckmmungsmethoden waren, wurden in der Kriegs zeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründe«, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wurde der Min destgehalt an zuckerfreiem Extrakt

im Schweizer Lebensmitti-c, buch von bisber 17 auf 18 Gr. i. L. für Weine unbeltimmter Herkunft erhöht verlangt. Aber auch die amtliche B»l«>-- 'nimgsmeibode wurde derart geändert, daß eine weitere Erl-'^ hung von 1 Gramm im Liier resultiert. Unsere eo ivso er^rok^ und sgnrearmen Ueberets-Her und speziell Kälterer W-in- *'» schon unter den alten Bestimmungen nabe an der dunasaren-ze standen, könnten überhaupt nicht mebr ents'^^- Dle S^meiz bot nun nußerde'n Rorm->n über dos szziix-slierbältnis

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 11.07.1923
Umfang: 8
- gen Kontrolle bei Ein- und Ausreise selbst cO- sieht, unter diesen Umständen schon gar keine R6>e.' * Aus An g o r a wird gemeldet, dak der tür kische Ministerrat Jsmet Pascha nach Lausanne gemeldet hat, daß er den Friedensvertrag unter zeichnen könne. t. Einbruch im evangelischeu Pfarramt Inns bruck. Im evangelischen Pfarramte in Innsbruck .'wurde am Montag nachts ein Einbruch verübt. Dem Täter, der einen Schreibtisch aufgebrochen hatte, fielen in die Hände: 250 Schweizer Franken, 60 holländische

Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 9. IM j . 10. Juli schweizer Franken —-0022.^ 229.25, 685.75 7 25.75 > 33.87 24.75 17.75 -.0675 2.85 - 6.15 5.90 -.0050 —.008325 —.0021 227.— 579.50 - 26.45 33.90 24.60 27»90 101.— 153.5g . 93.75 82.00 17.425 —.0675 2.87 6.10 5.60 —.0045 -.0082 9. Juli 10. Juli Mailand (Devisen) Lire 100 französische Franken 137.70 137.60 100 Schweizer Franken

. 40525 405.28 1 englisches Pfund . . 108.55 107.40 1 Dollar 23.77 23L6 100 deutsche Mark . . . —.015 -.OOS 100 tschechische Kronen . 72.75 70.90 100 österreichische Kronen -.03 —.032 1S0 holländische Gulden 930.- 921.— Wie« (Valuten) 1 Dollar... . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark... 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden t Lira 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 9. Juli 10. Juli

österreichische Kronen 70.560.— 11.940.- —.19 320.200.— 4.005.— 27.470.— 2.910.— 11.050.— 18.160 — 11.945.- 2.121.— , ^.90 70.560<- 12.040.— -.205 320.AX).^ 4,055.— 27 500.— 2.940.— 11.050.— ' 18.160.— 12.040.— 2.115.— S.10 llnc? öi/ZiFst In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französlche Franken 1VV tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar . 100 ^olnisHe Mark . . 100 österreichische

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 09.10.1895
Umfang: 12
, daß heute der Fernsprech verkehr von Berlin und Hamburg »ach Kopenhagen eröffnet wird. sEin orlanartlger SturmZ -hat o« t. d». mittag» an der Kathedrale zu 'Metz «ine» ansehnlichen Mer««r Aewwß. Theil der Kupferbedachung de» südöstlichen LangschiffeS losgerissen und übereinandergerollt; die Skulpturen wurden aus da» Pflaster gesch eudert. sBerschiedene Schweizer Friedens- verein^ der deutschen und sranMschen Schweiz habe» sich zu einer einheitlich organisirte» Verbindung vereinigt. Da» offizielle

Publikationsorgan heißt «Der Friede'. Zürich ist für zwei Jahre der Borort des Schweizer allgemeinen Friedensverein». sDa» Hotelwesen der Schweiz.) Bon welcher Bedeutung für ein Land der Fremdenverkehr zu werden vermag, zeigt uns der offizielle .Berichte über Handel und Industrie der Schweiz im Iah e 1834'. Demselben sind folgende interessante Details zu entnehmen: Im Jahre 1394 ist die Zahl der Betten in den Schweizer Gasthösen gegen das Bor jahr von 79.265 aus 82.VS5 gestiegen. Die Schätzungen nnd

die Fremdensrequenz ergeben im Jahresdurch schnitte eine Bettbesetzung von 29 pCt. oder 106 Logic- »ächte auf das Bett, gegen 93 im Jahre 1S9S. An An der Spitze der einzelnen Monate steht der August mit einer Bettbesetzung von 81 pTt, dann kommt der Juli mit S9 pCt., September 49 pTt. bis herab, zum Dezember mit 25 pEt. Wa» die Zahl der Besuche, nach ihrer Nationalität anbetrifft, so waren in Per zenten Deutsche 30.7, Engländer und Amerikaner 27.3. Schweizer 189, Franzosen 108. Berechnet man die Ausgaben

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 08.01.1925
Umfang: 8
französische Franken , , 100 Schweizer Franken , , 1 englisches Psund . , . 1 Dollar . . . . . . . 1 Billion (---1 Rentenmark) !00 tschechische Kronen . . 100 österreichische Kronen , 100 holländische Gulden , , Wien (Valuten) 1 Dollar . . » . , , t dänische Krone . . » . 1 Milliarde deutsche M»rk l englisches Pfund . . . ! französischer Franken , t holländischer Gulden . . ! Lir« . . . . . . . l norwegische Krone . , 1 schwedische Krone . . , t Schweizer Franken , , 1 tschechische Krone . . , 1 ungarische

Krone . , , Schweizer Franken 1-221 1.22S 208'— A>?.40 513.- 513 50 2446 24465 2781 27 67 217! 2165 25.65 25-60 90.K0 9075 IS-j. 13825 77.75 78 - 71.75 71.80' 15.47b 15475 —.007'>75 --'0707S 2.6 5 265 7.S5 820 3.75 37S —.00722 —<0723 3. Jänner ^ 7. Jänner Lire 123.05 128.— 460.10 462.— 112.05 113.04 23.58 2373 565 5-K4 7131 71.55 —-0332 —-0332 5. Jänner 7. Jänner österreichische Kronen 70.460- 12.330- 15-660 337.000- 8.840'- 28.500-- 2.965'- 1l.t00- 18.860- 13.68?' 2.122- -.954 12.380 — 1K660

836.600-— 3.815 — 28.!>'0-- 2.960-— l0.50O— 18.860.— 13.680-— 2.12S— -S54 In Bozen wurden bezahlt: tvv Schweizer Franken , » 1 Btllwn t—1 Rentenmark) IM holländische Gülden ^ , 1 Dollar . . . . , , » ^ 1 englisches Pfund . , , I 100 französische Franken , , ? 100 tschechische Kronen . , t W MMrisLe Kronen . , , . M jugoslawische Dinar , , ? 100 polnische Mark . » « , - 100 österreichische Kronen . 100 schwedische Kronen . , 100 norwegische Kronen , . 100 dänische Kronen » , . am 8. Jänner vorm

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 22.04.1924
Umfang: 8
spanische Pesew . 1VS tschechische Kronen 16V ungarische Kronen Ivo rumänische Lei . . 1VV jugoslawische Dinar 1S0 bulgarische Leva 1VS polnische Mark . . 1V0 österreichische Kronen 16. April i 17.AprU Schweizer Franke« 21V-V0 21110 56825 5K8 25 2471 24 73 3b.35 85 36 25-27S 2V15 S0.3N 30 50 94.50 94 50 150-25 149 50 78.50 7850 73.75 77 50 16825 16.70 -.0'7K —.0^75 2.97 2.95 7.05 7.05 410 4.10 —.00805 -.0080125 Railand (Devisen) 1VS französische Franken , . 1VV Schweizer Franken . . 1 englisches Pfund

Krone . . S 460 - 9.460.— 1 schwedische Krone . . . !8.46'. 18.560-— 1 Schweizer Franken . . 12.380 12.410 - 1 tschechische Krone . . » , »092- 2.U77.- 1 ungarische Krone . . . - 88 -87 Uereinsnachrichten. Reichsdeutscher Hilfsverein Bozen-Gries. Mit Rücksicht auf den gestrigen Feiertag wird die zwang lose Zusammenkunft der Mitglieder aus heute, Dienstag, abends Uhr, im Posthotel verlegt. Dcr Vorstand. Freiwillige Feuerwehr Bozen. Dienstag, 22. d., abends 8 Uhr, Rotten-Übung der Stciger

, Schutzmannschaft und der Abteilung Bozner Bo den. Gleichzeitig Rottenübung der Steiger- und Schlauchmannschaft. Man erscheint zur Musterung in voller Rüstung. Alle Mitglieder werden drin geich ersucht, sich an Musterung und Übung zu be teiligen. Das Kommando. In Bozen wurden bezahlt: LOS Schweizer Franken . . 1 Milliarde deutsche Mark 100 holländische Gulden 1 Dollar ..... 1 englisches Pfund. . 100 französische Franken 1W tschechitthe Kronen . 109 ungarifihe Kronen . 100 jugoslawische Dinar 100 polnisch« Mark

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 01.10.1933
Umfang: 8
, daß sich die deutsch-österreichische Grenzsperre auch für Südtirol' sehr schädigend auswirkte. Denn währeno im August des Vorjahres 1102 Autos, 39 große Reisewagen und 226 Mo- torräder aus Deutschland in Meran eintrafen,' waren es im August dieses Jahres nur 310 Autos, 34 Motorräder und 18 Reisewagen. Schweizer Weinbauern besuchen Südt'rol. Unter der Führung des Direktors der Eidgenössischen Versuchsanstalt für Obst- und Weinbau in Wädenswil, haben eine Anzahl von Fachleuten der Obst- und Weinwirtschaft eine Stu

dienreise durch Südtkrol unternommen. Vertreter der land wirtschaftlichen Wanderlehrstelle von Bozen empfingen die Schweizer Gäste bei Spondinig, worauf dann die wichtigsten Betrieb für Obstverwertung im Vintschgau besichtigt wurden. Daran knüpfte sich eine Rundfahrt durch das Burggrasenamt wo insbesondere Pie Anlagen beim Schloß Rametz und die-berühmten Calvillepflanzungen von Radiis großes Inter esse hervorriefen. Am nächsten Tage wurde die Schwanburg- Nals besichtigt, in der sich die großen

Carlischen Kellereien befinden. Dann besuchten die Schweizer die Genossenschafts kellereien von Terlan. Am Tage darauf wurde das Bozner Weinbaugbiet (Leitach, St. Justina, St. Magdalena) und das Ueberetsch besichtigt. Kürz vorher bereiste eine Gruppe von Fachleuten aus dem Wallis unter der Führung Ing. Annet's das Südtiroler Weingebiet, wobei insbesondere die verschiedenen Beregnungsanlagen großes Interesse fanden. Wie man hört, ist demnächst ein Besuch von Schülern der landwirtschaftlichen Schule Sitten

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.02.1896
Umfang: 4
sich viermal um daSHauS herum bewegte. Als er Anstalt machte, den Fensterladen zu öffnen, entsprang der Mann zur Aufstellung der Schweizer hin, die sich am Wege zur Grubenpassc befand. Selbstverständlich sparten die Schwerer auS >hrcr sicheren Stellung her daS Pnlver nicht, ohne allerdings jemandem anderen als der Hütte zu 'chaden. Der Wachmann, der nach diesem RecognoScirungSgange einen Angriss aus die Hütte gewärtigen mnßte, zog sich hinter dieselbe zurück, da er in der Hütte unbedingt verloren

vor einer halben Stunde sich entfernt hatte. Plötzlich wurde die Patrouille angeschossen und suchte deshalb hinter der Hütte Deckung. Die Schweizer hatten sich unter dessen in einem weiten Bogen poslirt, um die Hütte von zwei Seiten beslreichen zu können, und eröffneten nnn ein lebhaftes Feuer auf die Patrouille — eS sind dabei 100 Schüsse gefallen — ebenso erwiederte die Wache dasselbe, allerdings schwächer mit im Ganzen 15 Schüssen, was sich schon daraus erkläre» läßt, daß sie ui.t't viel Munition besaß

und mit derselben sparsam umgehen mußte. Lebhaft wurde ein Schweizer beschossen, der der Patrouille noch mehr in die Flanke zu gelangen trachtete, nnd bei dieser Gelegenheit seine ganze Figur zeigen mußte, wäh rend man von'den anderen höchstens den Kopf sehen konnte. Ob er verwundet wurde kann nicht gesagt werden, wohl aber gab er seine Absicht auf und zog sich in seine frühere Stellung wieder zurück. Bon der Finanzivache erhielt der eine Mann einen Schuß durch den Arm, der andere zwei Streifschüsse. So zog

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