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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 18.05.1898
Umfang: 16
ein großes unmöbllerteS Westzimmer mit Küche und Zugehöc als Jahreswohnung. 244 Grätsch Villa Landeck, Gratscherstraße Nc. 15. Ein« schöne sonnige Jahttswohnung mit 3 Zimmern. Balkon, Küche nebst Zubehör, die Wasserleitung im Haufe, ist an eine kinderlose Partei auf den Termin Mai zu vermiethen. Billa Daheim (Gartenhaus) Parterre-Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort oder fpäier unmöbliert an eineruhige Partei zu ver- ».ieihen. Das Anwesen Ist zu verkaufen. Näheres Grätsch, Villa Rosa

!zr wird ei.->las!!rr rmittagS >l) Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' In S. Pittzelber^erS Bschha«dl»»g, ib>ugeben. Ju Meran: Steina-bplah 2. sind 2 Zimmer mit oder ohne Küch» zu vermie>ben, wie auch «Ine Jah'eswohnurig an »ine ruhig« Partei. 14 Pension Steinhäuser. Rennweg 34. Möbl. Süd- zimmermit und ohne Pension. Familienanschluß 39 Haböburgerstratzr St» gegenüber dem Kurhause. 4 hübsch möblierte Südzimmer. 66 Pension Spcckbacher, Burggrosenstraße Nr. 13 Schön möblierte Süd- und NordMimer mit Balkons

im Hochparterre ist sehr el egant möbliert für die nächste Saison zu vermie ten, Billa Driburg an der Stefanie-Promenade ist ein« Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Balkon, jede aus zwei Zimmirn, Küche und Zubehör bestehend (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Par eien urmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 187 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HeirschesiSwobnungeil sind für rächsie Saison zu vermiethen. S—K grrße Z>mme

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 15.05.1898
Umfang: 16
. Für August-Termin ein großes unmöbliertes Westzimmer mit Küche und Zugehör als JahreSwohnung. 244 I» Grätsch Villa Landeck, Bratscherstraße Nr. 15. Ein« schön« sonnige JahreSwohnung mtt 3 Zimmern, Ballon, Küche nebst Zubehör, die Wasserleitung im Haus«, ist an «in« kinderlose Partei aus den Termin Mai zu vermiethen. Villa Daheim (Gartenhau») Parterre -Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort oder später unmöbliert an eineruhige Partei zu ver biethen. Da» Anwesen Ist zu verkaufen. Nähere

bis BormittagS 10 llbr der Administration der „Meraner Ztg.' tn S. PöyelbergerS Buchhandlung, «Zugeben. u. z. imm«r vom einkassirt I» Mer«n: Eteinaebplatz 2. sind 2 Zimmer mit oder ohne Küche zu vermiethen. wie auch eine JahreSwohnung an eine ruhige Partei. 14 Pension Steinhänser, Rennweg 34. Möbl. Süd zimmer mit und ohn» Pension- Familienanschluß 39 HabSbnrgerstraße >S gegenüber dem Kurhause. 4 hübsch möblierte Südzimmer. 66 Penfiou Epeckbacher, Burggrasenstraße Nr. 18 Schön möblierte SiU>- und Nordzimmer

. Dieselbe Wohnung im Hochparterre ist sehr elegant möblleit für die nächste Sai son zu vermiethen, Villa Dribnrg an Her Stefanie-Promenade ist eine Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Balkon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör bestehend (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parieien unmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 187 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HerrschastSwohnungeu sind sür nächste Saison zu vermiethen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 11.05.1898
Umfang: 16
, Gratscherstraße Nc. 15. Eine schön« sonnige JahreSwohnung mit 3 Zimmern, Balkon, Kllche nebst Zubehör, die Wasserleitung im Hause, ist an eine kinderlose Partei auf den Termin Mai zu vermiethen. Villa Daheim (Gartenhaus) Parterre-Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort oder später unmöbliert an eineruhige Partei zu ver miethen. Das Anwesen ist zu verkaufen. Näheres Grätsch, Villa Rosa. Meran Umgebung. Algnnd. Platterhos 21 bei Ennemoser gut möbliertes Südzimmer mit Balkon mit und ohn« Pension

sind an Z-ItungStagen bis Vormittags 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.- in S. PötzelbergerS «uchhandlnng, avzugeoen. I» Merav: Tteinachplatz S, sind S Zimmer mit oder ohne Küche zu vermieden, wie auch eine Jahreswohnung an eine ruhig« Partei. 14 Penstou Stelnhänfer. Rennweg 34. Möbl. Süd zimmer mit und ohne Pension. Familienanschluß. 39 Habsburgerstraße 36 gegenüber dem Kurhaus». 4 hübsch möblierte Südzimmer. KL Penfion Speckbacher, Burggrasenstraße Nr. 13- Schön möblierte Süd» und Nordzimmer mit BalkonS

im Hochparterre ist sehr elegant möbliert sur die nächste Saison zu vermiethen, Villa Dribnrg an der Stefanie-Promenade ist eine Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Balkon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör besteheud (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parteien urmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 137 Wartburg. Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HerischaslSwohnungeu sind für nächste Saison zu virmiethen. 5—6 große Zimmer, Küche

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 29.05.1898
Umfang: 18
. Für August-Termin ein großes unmöbliertes Westzimmer mit Küche und Zugehör als Jahreswohnung. 244 Villa Ruetz Unmöblierte Jahreswohnung, 3 Zimmer. Küche und Zubehör. L49 I» Grätsch : Villa Landeck, Gralscherstraße Nc. l5. Ein» schöne sonnig« Jahreswohnung mit 3 Zimmern, Ballon, Küche nebst Zubehör, die Wasserleitung im Hause, ist an «in« kinderlose Partei ans den Termin Mai zu vermiethen. Villa Daheim (Gartenhaus) Parterre-Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort oder später unmöbliert

sind an Zeltungstagen bis Vormittags 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' in S. PöhelbergerS Vnchhandlnng, abzugeben. I« Mera«: Eteinackplatz 2, sind 2 Zimmer mit oder ohne Küche zu vermieden, wie auch eine Jahreswohnung an eine ruhige Partei. 14 Pension Steinhänser. Rennweg 34. Möbl. Süd zimmer mit und ohne Pension. Familienanschluß. 39 Habsburgerstraße ZK gegenüber dem Kurhause. 4 hübsch möblierte Südzimmer . 66 Pension Speckbackier, Burgqrasenstraße Nc. 18 Schön möblierte Süd- und Nordzimmer mit Balkons

im Hochparterre ist sehr elegant möbliert für die nächste Saison zu vermiethen, Villa Driburg an der Stefanie-Promenade ist eine Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Ballon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör bestehend (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parteien unmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 137 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HerrschaslSwohnungeu sind sür nächste Saison zu vermiethen. 5—6 große Zimmer, Küche

an eineruhige Partei zu ver miethen. Das Anwesen ist zu verkaufen. Näheres Grätsch, Villa Rosa. Mera» Umgebung. Algnnd. Platterhof 21 bei Ennemoser gut möbliertes Südzimmer mit Balkon mit und ohn« Pension (auch vegetarisch) zu vermiethen . 19 Algnnd. Villa Lemberg. '/» Stunde von Meran, sofort sehr billig zu vermiethen an eine ruhig« Parthet ein« Jahreswohnung 3 Zimmer, 2 Kammern, Balkon, Küche mit Wasserleitung und sonstigen Bequemlich keiten, sowie mehrere Gemüsebette, ferner Gelegenheit zu Lust-, Sonnen

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 25.05.1898
Umfang: 18
und Zugehör als JahreSwohnung. 244 I» Grätsch : Billa Landeck, Bratscherstraße Nc. 15. Sin» schön» sonnige JahreSwohnung mit 3 Zimmern, Balkon. Küche nebst Zubehör, die Wasserleitung im Hause, ist an «in« kinderlose Partei auf den Termin Mai zu vermiethen. Billa Daheim (Gartenhau«) Parterre-Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort oder später unmöbliert an tineruhige Partei zu ver miethen. Da« Anwesen ist zu verkaufen. Näheres Grätsch, Villa Rosa. Meran Umgebung Algund. Platterhof

sind an ZeiwngStagen bis Vormittags 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.- in S. PötzelbergerS Bnchhaudlnug, abzugeben. A« Merin: Ttei»achplah S, sind 2 Zimmer mit oder ohne Küche zu vermieihen, wie auch eine JahreSwohnung an «ine ruhig» Partei. 14 Verstoll Etei»hä»ser, Rennweg 34. Möbl. Süd zimmer mit und ohne Pension. Familienanschluß. 39 HabSburgerstrahe SS. gegenüber dem Kurhause. 4 hübsch möbliert« Südzimmer. KK Penston Epeckbacher , Burggrasenstraß« Nr. 13. Schön möblierte Süd» und Nordzimmer

. Dieselbe Wohnung im Hochparterre ist sehr elegant möbliert für die nächste Saison zu verm iethen, Villa Driburg an der Siesanie-Promenade ist «ine Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Ballon, jed» aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör besteheud (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parieien unmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 187 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möbliert», ele gante HerrschaftSwohnuvgeu sind sür nächste Saison zu vermiethen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 13.05.1898
Umfang: 16
«, ist an eine kinderlose Partei auf den Termin Mai zu vermiethen. Villa Daheim (Gartenhaus)^Parterre-Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort oder später unmöbliert an eineruhige Partei zu ver miethen. DaS Anwesen ist zu verkaufen. Näheret Grätsch, Billa Rosa. Mera« Umgebung. Alannd. Platterhof 21 bei Ennemofer gut möbliertes Südzimmer mit Balkon mit und ohn« Pension (auch vegetarisch) zu vermiethen. IS Älgnnd. Villa Lembng, '/»Stunde von Meran, sofort sehr hillig zu vermietben an eine ruhige Parthei

an ZeitungStagen bis «ormittagS 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' in S. PötzelbergerS Vnchh„!»dl«,«g, abzugeven. I« Mer«u: Eteiuachplatz S, sind 2 Zimmer mit oder ohne Küche zu vermuthen, wie auch eine Jahreöwohnung an eine ruhige Partei. 14 Pension Htei»hä»ser. Äennweg 34. Möbl. Süd zimmer mit und ohn« Pension. Familienanschluß. 33 HabStnrgerstrake »6, gegenüber 4 hübsch möbliert« Südzimmer. dem Kurhaus«. 66 Penfion Tpeckbacher, Burggrafenstraße Nr. 18. Schön möbliert« Süd» und Nordzimmer

. Dieselbe Wohnung im Hochparterre ist sehr elegant möbliert für die nächst« Saison zu vermiethen, Villa Driburg an der Stefanie-Promenade ist «ine Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd »Balkon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör bestehend (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parieien unmöbliert zu vermuthen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 137 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HeerschastSwohnungeu sind sür nächste Saison zu vermiethen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 08.05.1898
Umfang: 18
. zu vermieihen. Zu sehen von 10—1 Uhr und von 4—6 Uhr. Näheres beim Eigenthümer 2. Stock. Villa Harmonie. Elegant möbliertes Zimmer an stabilen Herrn billig zu vermiethen. Dortselbst 2. Stock. 238 I» Grätsch: Lilla Landeck, Gratscherstraße Nr. 15. Ein« schön« sonnige JahreSwohnung mit 3 Zimmern, Balkon, Küch« nebst Zubehör, die Wasserleitung im Hause, ist an eine kinderlose Partei aus den Termin Mai zu vermiethen. Villa Daheim (Gartenhaus) Parterre-Wohnung von 4 Zimmer nebst Küche und Zubehör ist sofort

bis Bormittags 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' in S. PöhelbergerS Buchha»dl«li»g, abzugeven. I» M«r«u: Eteinackplatz K, sind 2 Zimmer mit oder ohne Küche zu vermieihen. wie auch eine Jahreswohnung an eine ruhig« Partei. 1» Oeufion Etei»ha»ser, Äennweg 34. Möbl. Süd zimmer mit und ohne Pension. Familienanschluß. 39 HabSbnrgerstraße SS gegenüber dem Kurhaus». 4 hübsch möblierte Südzimmer. 66 Penfiou Speckbacher , Burggrafenfiraße Nr. 18 Schön möblierte Süd« und Nordzimmer mit BalkonS. Gut

im Hochparterre ist sehr ele gant möbliert sür die nächste Saison zu vermiethen, Villa Dribnra an der Stefanie-Promenade ist eine Mansard- uno Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Balkon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör bepeheud (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parielen unmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 13? Wartbürg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HerrschastSwohnungeu sind sür nächste Saison zu vermiethen. 5—6 große Zimmer, Küche

oder >päter unmöbliert an eineruhige Partei zu ver miethen. DaS Anwesen ist zu verlausen. Näheres Grätsch, Villa Rosa. Meran Umgebung. Alguud. Platterhof 21 bei Ennemoser gut möbliertes Südzimmer mit Balkon mit und ohne Pension (auch vegetarisch) zu vermiethen . lg Algund. Villa Lembeig, Stunde von Meran, sosort sehr hillig zu vermietden an eine ruhige Parthei eine Jahreswohnung 3 Zimmer, 2 Kammern, Balkon, Kllche mit Wasserleitung »nd sonstigen Bequemlich keiten, sowie mehrere Gemüsebette, ferner

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 17.04.1908
Umfang: 12
wird, j daß diese Partei alle Gegensätze überbrücken, den ! Gewerbsmann, Fabrikanten, Hausbesitzer, Mieter, j Beamten, Arbeiter, kurz allen Ständen, die über - die Not der Zeiten klagen, das goldene Zeitalter zurückerobern will. Wir hatten schon öfters Ge legenheit, das Versprechen der christlichsozialen Partei, welchem sie ja zum Teil ihr Wahlglück verdankt, mit ihren Taten zu vergleichen und s konnten hiebei stets einen recht merkwürdigen ; Kontrast konstatieren. Es sei hier nur an die ; Haltung

der Christlichsozialen zu den Anträgen ! der sozialdemokratischen Partei gegen die Lebens- ! Mittelteuerung erinnert. Obschon die Hebung der \ Existenz der Arbeiterschaft enge mit den Lebens- : mittelpreisen zusammenhängt, ja, der Arbeiter- j klaffe, ohne daß dem zunehmenden Lebensmittel- j Wucher Einhalt getan werde, die Verbesserung : ihrer Lage einfach unmöglich ist, stimmten die s Christlichsozialen die Anträge nieder und höhnten ! noch die Not des Volkes. Die Christlichsozialen j konnten eben

nicht für die Anträge stimmen, weil ■ sie dadurch das Interesse einer dieser Partei weit j näher stehenden Wählerklasse verraten und ihrer i Partei in dieser Wählerschichte den Boden abge- j tragen hätten. Waren nun die Beweggründe, welche die Christlichsozialen veranlaßten, gegen die vitalsten Interessen der Arbeiterschaft zu stimmen, welche denn immer, fest steht, daß ihr Programm von der „Rettung aller Stände" da durch ein großes Loch bekommen hat. Der Ar beiterschaft wurde eben mit unverkennbarer Deut lichkeit

gezeigt, daß sie unter die Stä'ude, welche die Christlichsozialen von der Not der Zeiten er retten wollen, nicht inbegriffen ist. .1 Aber selbst wenn die chriftlichsoziale Partei in der Erkenntnis, daß die Arbeiterschaft ihren Schwindel durchschaut, ihr Programm dahin eli minieren möchte, daß fürderhin nicht mehr von der Rettung aller Stände, sondern aller besitzenden Klassen dir Rede ginge, also das Programm dem Wesen der Partei wenigstens teilweise angepaßt wäre, bliebe ihr Programm nicht dennoch

eine innere Unmöglichkeit? Gewiß! Ebensowenig wie eine Partei Arbeiter- und Aus beuterinteressen vertreten kann, ebensowenig kann sie gleichzeitig eine agrarische und sägen wir industrielle oder die Partei des städti schen Bürgertums, die Partei der Klein gewerbetreibenden sein. Die Interessen aller dieser Gruppen sind so verschieden, ja ein ander entgegenstrebend, daß deren Zusammen fassung zu einer harmonischen Einheit eine Illu sion, ein Traumgebilde für jede Partei ist, die wirklich best ernsten

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 22.08.1932
Umfang: 6
zu vermieten. Mietzins Lire 4000. Bia Piave 4. 5394M-1 Möbliertes Zimmer im Zentrum an Herrn zu vermieten. Zuschriften unter ..1440/21M' an Nerw. 5415M-1 Wohnung in Lana an ruhige, kinderlose Partei zu vermieten. Adr. Derw 5413M-1 1« bis 3-ZlmmervahnL.rg sowie 1- oder 2-Zim- m-rwohnung sofort an vermieten. Briefe hinter- unter „1150/3IM' in Verw. 5it1M-1 Zu mteien gesucht Unmöblierte Iahreowohnuna. 3 Zimmer. Bad. von stabiler Partei gesucht. Adr. Derw. 5110M-2 Offene Stellen Besseres, nur anständiges

weise. 9580-4 Kinderlose Eheleute suchen Füttererposte». Frau kann auch alle Feldarbeiten 9642B-4 8« verkaufen Kanarienvogel, guter Sänger, umständehalber billig zu verlausen. Adr. Verw. 9590-5 Sehr gut erhaltene Wohnungseinrichtung ab reisehalber sofort verkäuflich. Helenestrahe 20, 3. Stock. Besichtigung Montag, 22. August. Zu verkaufen Mertheimkasse. 9651-5 Funde und Verluste Reisepatz, Führerschein nnd Autopapiere, auf Philipp Lawo, Wagen IVB 39066 lautend ver loren. Gegen gute Belohnung beim

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 29.11.1926
Umfang: 8
die Delogiertinnen sowie Nationalrätin Gabriele Prost, die Vertretung der Landesparteivertretung: die Genossen Holz hammer und Hüttenberger, Bundesrat Max Winter, den Vertreter der Landesgewerkschaftskommission Oehm, Rei- nisch (Textilarbeiter). Sand (Jndustrieangestellte), Neu bauer (Bezirksorganisation Landeck). Gvattcr (Redaktion der „Volkszeitung"). Sodann gedachte die Vorsitzende der Toten der Partei, besonders unseres Gen. Napoldi sowie der Genossin Peruzzi. Die Versammelten erhoben sich zum Zeichen

, diesen Antrag an die Landtagsfraktion weiterzuleiten.) Das Frauenbezirkskomitee Landeck unterbreitet einen Antrag, der den Kampf für die Wiedereinführung des Woh nungsanforderungsgesetzes der Partei zur Pflicht macht. (Dieser Antrag soll an den Parteitag wertergeleitet werden.) Die Genosiinnen von Kufstein fordern, daß die Genos sinnen entsprechend ihrer Mitgttederzahl mehr als bisher in die Bezirks- und Lokalausfchüsie und den politischen Ver tretungskörpern eine Vertretung finden müßten

. (Die Be richterstatterin wies darauf hin, daß entsprechende Bestim mungen bereits in unserem Parteistatute enthalten seien und daß dort, wo sie nicht beachtet würden. Genosiinnen be° fchwerdeführenÖ an bie kompetenten Stellen gelangen sollen. Em Antrag des Bezirksfrauenkomitees Kufftein. der die Landtagsfraktion beauftragt, zu verklangen, daß unsere Fürsorgeinstitute au8 Landesmitteln unterstützt wepden, soll an den Parteitag weitevgeleitet werden. Der Antrag des Frauenlandeskomitees an den Partei tag

als eine glatte Lüge qualifiziert. Unser Pavieiblatt schreibt: „Eldersch war Direktor der Hammerbrotwerke, so lange, sie der Partei gehörten. Als Bosel die Werke erwarb, legte Eldersch seine Stelle als Direktor nieder. Er hatte mit den Hammerbvotwevken einen Vertrag, nach dem chm sür den Fall seines Ausscheidens aus den Werken ein Anspruch aus eine Pension zu stand. Da Eldersch aber nicht eine Pension von den Werken, die nunmehr dem Herrn Bosel gehören, beziehen wollte, wurde bei dem Verkauf des Werkes verein

bart, daß Eldersch den nach versichevungstechnischen Grund sätzen zu berechnenden Gegenwartswert seines Pensions anspruchs als Abfertigung zu bekommen habe. Dieser Wert wurde von zwei VersicherungsmathMnatilern berechnet und er betrug 2.1 Milliarden Kronen. Es ist selbstverständlich,, daß die Partei dem Herrn Bosel nicht zwei Milliarden schen ken wollte, und im Einverständnis mit dem Parteivorstand hat daher Eldersch diese 2.1 Milliarden Kronen verlangt, und von Bosel bekommen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 18.08.1908
Umfang: 8
entgegenbringt, ist wirklich nicht hinreichend, um eine solche Ausnahme stellung zu fordern. Bischöfliche Politik! Wir kommen zum zweiten Punkt, zur For derung, das; dir politische Partei oder die poli tische Vertretung des katholischen Volkes pro grammäßig die Führung der Bischöfe anerkennen müsse, daö, was angeblich früher so gehalten wurde, als die politische Organisation sich zu sammenfassen ließ in die Worte: DaS Volk stand zum Klerus und der Klerus zum Bischof. Wir fragen . Ist die Führung

der politischen Partei durch den Bischof wirklich nötig, um im Parlament mit solcher Entschiedenheit für die Rechte der Kirche und der Katholiken einzu treten, wie es ehedem geschehen ist? Wir ant worten mit nein. Das deutsche Zentrum schließt grundsätzlich die Führung der kirchlichen Be hörden von der politischen Partei aus, hat jedoch trotzdem den vollen gesetzlich und verfassungs mäßig möglichen Einfluß für die Rechte der katholischen Kirche und zwar erfolgreich geltend gemacht. Hat übrigens

die konservative Partei dies selbst praktisch zur Durchführung gebracht? Hat Graf Hohenwart seinerzeit das als Pro- graminpunkt der konservativen Partei ausgestellt und gelten lassen? Wir möchten dies zum min desten doch bezweifeln. Was ist übrigens bischöfliche Politik? Kann die Beziehung zu dem jeweiligen Tiözesanbischof oder zu den Lan- desbischöfen einen Prvgrammpunkt einer politi schen Partei bilden, so daß man erklären würde, eine katholisch-politische Partei sei eine Ver einigung von Männern

oder von Katholiken, welche unter der Führung der Bischöse die Rechte der Katholiken verfassungsmäßig zu vertreten suchen? Nein, man lann nicht etwas so persönliches Individuelles, wie es die poli tische Ansicht der jeweiligen Bischofes ist, als Programmpunkt einer politischen Partei bezeichnen. Man kann wohl von einer christ lichen Partei sprechen, welche sich stützt aus die unwandelbaren Grundsätze und Forderungen des Christentums sür daö gesellschaftliche und um das Jaln Iicrum —, dann wurde

, I. k. Schulrat in Innsbruck. !..77 eins valirs pnsvkt dci'AusdUl! au? dc« glöwcn und Ichönsleii Pari oo« Wien !N» Teiche. Snlel. Brücke. Grotte, Wam'nall, Tprilisibiniincii ». i III. '-'!> vvtt I dw k X. Servier »»d clel- Uli^cs i.'ic!>l Tr>>nsc»nlquarUel'c, Allcilei und lN'l'sttc BcaiinniernnAe» »rich U'bceciiikomincii Z- cli » c l' i ,1 - A s v n n g l> o s. Land- siraßci-Gui'lcl ^7. - Telephon S2K2. vis-ä-vis Stastsbatmkos. krsvnsl unll Lüllbaknkof. öffentliche Leben; auch von einer katholischen Partei

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 6
Datum: 28.05.1921
Umfang: 6
arbeiten zu wollen. Auch die Reste der einst so mächtigen Frank-Partei stehen in schärfster Opposition zur Verfassung. Der Verfassungsentwurf will aus Jugoslawien ein Großserbien machen. Die Grundidee desselben ist die vollständige Gleichmachung aller nationalen „Eigenheiten' der einzelnen Völker Jugoslawiens, die absolute Verwischung aller historischen Momente und die möglichst vollkommene Verschmelzung aller Völker in ein einheitliches, unter der absoluten Oberherrschast Belgrads und der Serben

seiner Partei an der Regierung unter anderem: Voraussetzung für die Mitarbeit sei eine vollkommene Umbildung der Regierung sowohl im Reiche als auch in Preußen. Das Zentrum habe den Schlüssel der Lösung in der Hand. Man stehe vor der Entscheidung, ob es als bürgerliche Partei gewillt sein werde, sich im Reiche und in Preußen einen vorherrschenden Einfluß zu sichern, auf den es ein Recht habe. Wie gnädig! Zusammenbruch der Uommnnistenpartei. Die unabhängige „Freiheit' veröffentlicht Auszüge

aus den vom früheren Vorsitzenden der kommunistischen Partei, Paul Leoi, und seinen Anhängern heraus gegebenen Berichten über die Märzaktion. Darnach führte der Märzputsch zu einem vollkommenen Ver fall der V. K.-P. D., deren Mitgliederzahl nicht nur in Berlin von 35.000 auf 20.000 herabging, sondern auch im ganzen Reiche sich erheblich ver mindert hat. Nach Berichten aus einzelnen Groß betrieben ist in manchen Betrieben die Hälfte der kommunistischen Parteimitglieder zu den Unab hängigen übergetreten

Preise. — In Villan- ders wurde am 24. Mai Frau Maria Garbis lander beerdigt. Dieselbe war zirka 60 Jahre alt und kinderlose Witwe nach dem vor einigen Jahren hier verstorbenen pensionierten Oberlampisten der Südbahn Herrn A. Garbislander, der viele Jahre in Franzensfeste stationiert war. Die Verstorbene selbst stammt aus Mühlbach bei Brixen. — In Latzfons wurde am 24. Mai der Zimmermann und Kantineur vom ärarischen Bergwerk im Pucher Peter Gasser mit der Grünwaldertochter. Elise Ploner von Latzfons

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 18.03.1953
Umfang: 8
Rationalisierungsmaßnahmen der Bundesbahnen nen, die die Arbeiterschaft auf wirtschaftli chem und sozialem Gebiet eroberte, durch die dauernde Vermengung von politischen und sozialen Zielen unterminiert worden -und: Die Kommunistische Partei ist heute das Opfer einer Politik, die sie selbst mit uner müdlichem Eifer betrieben hat. Die Kommunistische Partei steht an einem Wendepunkt. Es war ihr unmittelbar nach dem Kriege, auf Grund ihrer Tätigkeit in nerhalb der Widerstandsbewegung, gelungen

, an breitere Volksschichten, an Bauern, Klein händler, an die technische Intelligenz heran zukommen und irgendwie zu einer „Volks partei“ zu werden. Im Laufe der letzten Jahre hat die Kommunistische Partei Frankreichs ihren Einfluß innerhalb dieser Schichten verloren. Sie kämpft heute darum, die Par tei der großen Mehrheit der Arbeiterschaft zu bleiben. Es ist unmöglich, den Ausgang dieses verzweifelt geführten Kampfes vor auszusagen. Bei diesem Kampf handelt es sich vor allem um die Erhaltung und Reak

tivierung der eigenen fühlbar widerspensti gen Kader. Das ist der Sinn aller Konferen zen und inneren Kämpfe, die gegenwärtig innerhalb der Kommunistischen Partei Frankreichs geführt werden. Die Passivität der französischen Arbeiterschaft — an der die Kommunistische Partei wesentlich schuld ist —ruiniert den französischen Kommunis mus und schafft die Voraussetzung für sei nen endgültigen Niedergang. Ob der Abstieg der Partei fruchtbar wird, hängt zu einem Teil voh der Aktion des französischen Sozia

eine Gehirn blutung erlitten habe und außerstande sein werde, die Parteiführung zu übernehmen. Die Nachricht sei von Mitgliedern der französi schen Delegation, die der Beisetzung Stalins in Moskau beiwohnten, nach Paris gebracht wor den. Thorez hätte sich vorigen Sommer soweit erholt, daß er seine politische Tätigkeit wieder aufnehmen konnte. Der Rückfall sei dann in folge Ueberarbeitung eingetreten. Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Frankreichs würde sich demnächst mit der Frage der Nachfolge

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.12.1911
Umfang: 8
-sozialen Partei in Oesterreich. Steiermärkischer Boden ist eS, aus dem der christlich sozialen Partei ein Konkurrent er wachsen ist. ein Konkurrent, der vielleicht deswegen der alten Partei gefährlich werden kannn, weil er behauptet, im Alleinbesitz der richtigen christlich- sozialen Idee zu sein, und gegen die alte Partei den Vorwurf erhebt, daß sie eine schlechte Sach verwalterin des christlich-sozialen Gedankens ge. Wesen, denselben verwässert, verraten, verfälscht habe. Sie, die neue Partei, wolle

wird nun der Streit um die Echtheit der Grundsätze entbrennen. Mit manchen Flimmer umgibt sich die neue Partei, auf daß sie den Wählern bester gefalle. Sie verspricht uns ein Jung-Oesterreich, ein Land der Freiheit, deS Völkerfriedens und der Demo kratie. DaS sind. Vom letzteren wohl abgesehen, alles schöne Ideale. Ob die neue Partei auch deren Durchführung garantiert, ist eine Frage der Zukunft. Interessant ist es, daß eS gerade in Steier mark zu dieser Zersplitterung gekommen ist. Da gab eS einstmals zwei

Parteien, wie heute noch in Tirol, konservative und christlich-soziale. Nach den ReichSratSwahlen im Jahre 1907 find die Konser- vativen in die christlich soziale Reichspartei einge treten und eS ward als äußerlich nur mehr eine Partei. Nach den ReichSratSwahlen im Jahre 1911 sind die Christlich Sozialen, soweit sie schärferer Tonart sind, aus der geeinigten Partei ausgetreten, gehen ihre eigenen Wege, und Steiermark hat abermals zwei Parteien. Das war ein kurzer vier- jähriger Friede! Die neue Partei

betrachtet sich jedoch nicht etwa bloß als eine bloße Kronlands- Partei, sie fühlt sich als Reichspartei und nennt sich daher: christlich soziale Partei der Deutschen Oesterreichs. Zwei Momente scheinen uns die neue christlich, soziale Partei besonders zu charakterisieren. Die möglichste Zurückstellung, wenn nicht gar prinzi- pielle Ausschaltung des katholischen Momentes in der Politik und die starke Betonung des nationalen gangenheit, hinüber zu der Toten. — Ein kurzes Signal deS AusseherS weckt

über die konstituierende Versammlung der neuen christlich-sozialen Partei. Graz, 11. Dezember. In der Landesturnhalle in Graz sand am Samstag eine Versammlung der bisherigen christlich, sozialen Volkspartei sür Steiermark statt, die in Vertretung des ObmanneS ReichsratSabgeordneten Neunteufel vom Obmannstellvertreter Fabriksbesitzer Engelhofer eröffnet wurde. Der Versammlung, die von ungesähr 300 Personen besucht war, wohnte als Regierungsvertreter Oberkommissär Schmid bei. Reichsratsabgeordneter Ritter von Pantz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 16
Datum: 05.06.1907
Umfang: 16
Zer Anschluß des Zentrnmsklubes an die christlichsoziale ZeichsparLei wurde am Samstag, 1. ds. beschlossen. Abg. Dr. von Fuchs hatte auf diesen Tag als Senior des bestandenen Zentrumsllubes dessen wieder- und neu- gewählten Mitglieder nach Wien geladen, um die Haltung der Partei im neuen Hause zu besprechen. Es erschienen 21 Mitglieder, die andern entschuldigten ihr Fernbleiben. Zuerst besprachen sich die drei Gruppen des Klubes von Salzburg, Oberösterrcich und Steiermark gesondert und traten

dann zu gemeinsamer Beratung zusammen (im Klubzimmer des ehem. Zcntrum- klubes im Abgeordnetenhause). Den Vorsitz führte Dr. V. v. Fuchs und setzte den Zweck der Zusammenkunft auseinander, sowie die möglichen Formen eines Zusammenarbeitcns des Zentrums mit der christlichsozialen Vereinigung im Reichsrate: entweder die Herbeiführung einer ständigen Fühlung Lurch ein gemeinsames Exekutivkomitee oder einfache Fusionierung (Verschmelzung zu einer Partei). Er ersuchte die Anwesenden, sich hierüber auszn- sprechcn

(Salzburg), Dr. Ebenhoch (Oberösterreich) und Hagenhofer (Steiermark) wurden mit der Aus führung des Beschlusses betraut. Diese begaben sich ins Landhaus (wo eben der Landtag tagte) zum Obmann der Ehristlichsozialen Bereinigung, Dr. Lueger, den gefaßten Beschluß milzuteilen. Dieser erklärte die im Beschlüsse enthaltenen Vorbehalte als selbstverftändlich und begründet. Auch Dr. Ge ß- mann, der hinzukam, äußerte sich in ähnlichem Sinne und fügte bei, daß die so erfolgte bedeutende Vergrößerung der Partei

gewisse Acnderungen der Klubstatuten bedinge, bei denen den verschiedenen Wünschen werde Rechnung zu tragen sein. 2m Lause der nächsten Woche werde die Partei mit der An gelegenheit sich beschäftigen und die entsprechende Gegenerklärung geben. Der BurggräsiÄl '* Auf das katholischkonscrvative Programm waren 31 Abgeordnete gewählt aus Salzburg, Steiermark und Oberösterreich, von Tirol der einzige konser vative Kompromißkandidat Dr. Michael Mayr, den aber die Christlichsozialen gleich

als christlichsozial klassifizierten, obwohl sie vor den Wahlen für das Eintreten für diesen Konservativen die konservativen Stimmen für den christlichsozialen Atanas v. Gugen- berg ausbedungen hatten. Da die Chrrstlichsozialen 65 Abgeordnete durchbrachten, werden sie durch den Anschluß der 31 Abgeordneten des Zentrums und des christlichen Agrariers Ritter v. Pan; als Hospitant, zur stärksten Partei im Hause. Zu den Rechten, die damit verbunden sind, gesellen sich nun auch er- höhte Pflichten. Wir konservative

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 06.11.1925
Umfang: 8
. Man hofft nunmehr auch in einem schneereichen Winter den Betrieb ohne Unter brechungen austecht erhalten zu können. Der Wagenpark der elektrisch betriebenen Arlbergstrecke wurde in der Weise ausgebaut, daß bereits 88 Wagen auf elektrische Beheizung umgestellt wurden. Aus der Partei. Fnnsbruüer Plenarversammlung. Heute Freitag abends 8 Uhr findet im Roten Saale -des Hotels «Sonne"' eine wichtige Plenarversammluing 'der Inns brucker Vertrauensmänner statt, wozu sämtliche Vorstands mitglieder

der gewerkschaftlichen Ortsgruppen und die Sek tionsleitungen der politischen Partei eiugeladen sind. Tage so rd n u ng: 1. Bericht des Vereines Arbeiterheim. 2. Die Umbildung des Vereines und das Verhältnis der Gewerkschaften zum Gewerkschastshaus, Hotel «Sonne". 3. Mfälliges. Der Parteivorstand. Die Gewerkschaftskommission. Der Ortsausschuß. Aus der Schweizer Arbeiterbewegung. Von der Schwei zer sozialdemokratischen Partei hatte sich im Jahre 1916, als die Wirren der Kriegszeit die Arbeiterbewegung überall

waren sie von den Geschützen zu- rückgefchlagen und die Gefahr, daß die Eifenmäüler das entscheidende Wort doch noch sprechen würden, mehrte sich, schon war die Hälfte des Bauernheeres am Kampfe beteMgt und zweifelhafter wurde der Ausgang. Da trachtete Herr Michael, -den Führer der gegnerischen vollkommen eingebüßt. Nunmehr hat der Vorstand des Grütlivereines im Aufträge ive§ letzten Parteitages bet so- zia-ldemokvatifchen Partei Verhandlungen über die Wieder- vereimgung vorgeschlagen. Diese Verhandlungen wurden

tatsächlich eröffnet. Die sozialdemokratische Partei besteht «daraus, daß die Reste der Grütlianerbewegung einfach in die Partei übertreten. Ein Parteitag der Grütlianer, der für den 22. November einberufen ist, soll über diese Vorschläge ent scheiden. Gewisse lokale Schwierigkeiten, 'die namentlich in Zürich bestehen, sind noch zn überwinden. Republikfeiern. Wie alljährlich veranstaltet die Sozialdemokratische Partei auch in diesem Jahre am 12. November eine Reihe von Versammlungen, wozu

La p p e r. Kitzbühel: 8 Uhr abends im Avbeiterheim. Redner: Gen. Johann F i l z e r. Im Anschluß an diese Versammlung veranstaltet die Parteiorganisation eine schlichte Geburts tagsfeier unseres siebzigjährigen Genosien Koch. Lienz: 9 Uhr vormittags. Redner: NR. Gen. Wilhelm Scheibein. Bezirks- oder Lokalorganisationen, die für diesen Tag noch Redner benöttgen, wollen dies umgehend dein Partei sekretariat bekanntgeben. Feier des 12. November. Die Genossinnen und Genossen Vertrauenspersonen werden eingeladen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 15.08.1908
Umfang: 12
der Weltgeschichte aufgenommen hat? Doch hören wir die weitere Darlegung. Da nun die Verhältnisse in Tirol so! find, so folgert der Verfasser weiter, daß in Tirol eine besondere politische Partei bestehen muffe,! die sich nicht mit der anderer Kronländer, ^ speziell nicht mit der christlich-sozialen Partei , Wiens und Niederösterreichs verbinden dürse. ^ Er bezeichnet die Vereinigung der kath. Abge- von Toni. Hermann sollte im Bozner Gymnasium studieren. Toni blieb in Meran. Für Toni kam nun ein glücklicher Tag

Kartenhaus (!) in Tirol früher oder später zusammenstürzen werde'. Diese Prophetengabe des Verfassers in allen Ehren, wir erlauben uns gleichwohl, seine Ansichten eingehend zu prüfen. Kurz zusammengefaßt, ist also feine Meinung folgende: Tirol als spezifisch katho lisches Land braucht eine eigene politische Partei, welche diesem Charakter des Landes entspricht, eine Partei, welche den katholischen Charakter des Landes markant zum Ausdruck bringt — und dies ist nur dadurch möglich, daß die Führung

der politischen Partei dem Klerus und zuhöchst dem Bischof zueBannt wird. Und da nun eine solche bischöfliche Partei, eine Partei, welche die bischöfliche Führung programmäßig aus spricht und fordert, nur die konservative Partei ist und sie nur die Partei ist, welche „die katholischen Grundsätze hochhält und jede Verdunkelung abwehrt', deshalb kann sie nur allein die katholische Tiroler-Partei sein. Katholisch und deshalb bischöflich und deshalb konservativ das ist demnach Tiroler-Politik

. Die christlichsoziale Partei! hingegen ist nicht die bischöfliche Partei, deshalb nicht eine wahrhaft katholische Partei und nicht jene Partei, welche das katholische Volk von Tirol auf die Dauer vertragen kann. Was weiter daraus noch gefolgert wird, wie man Priestern deshalb, weil sie der christlich sozialen Partei angehören, Vorwürfe macht, als ließen sie es an dem der kirchlichen Obrigkeit schuldigen Gehorsam fehlen, als fei ihr Verhalten tadelnswert und einer kirchlichen Zensur be dürftig, ist zu bekannt

, als daß es hier vor gebracht zu werden brauchte. Wir wiederholen auch nicht das oft gehörte Wort, daß die christlichsoziale Politik zum Radikalismus führe, oder gar der Weg zum Protestantismus in Tirol sei. Dem allen gegenüber wagen wir es nun, die Behauptimg aufzustellen, daß die christlich soziale Partei den richtigen Weg in der Politik einschlägt, den Mittelweg zwischen den beiden früher erwähnten Übertreibungen, und daß deshalb die angeführten Beschuldigungen unzu treffend sind. Wir sagen weiter, daß auch sür Tirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.06.1891
Umfang: 8
Volk ge zeigt habe, dass es hinter dem Redner und seinen Parteigenossen stehe, während die Altczechen aus dem Reichörathe verschwunden seien, obschon sie früher einen so großen Einfluss besessen und sich an die Re gierung angeschlossen hatten. Redner führt aus, dass seine Partei vor allem eine nationale sei. Ihr Haupt bestreben sei die Erhaltung der Nationalität, und als größtes Verbrechen betrachte sie eS, wenn eine Na tion unterdrückt werde. Sie verdammen daher das unglückselige

GermanisationSsystem. Dass das böhmi sche Volk demselben nicht unterlegen sei, sei ein Be weis für seine starke Lebenskraft, die eS auch auf den Gebieten der Wissenschaft, der Kunst, des Gewerbes und der Industrie bewährt habe. Das böhmische Volk werde jede Partei unterstützen, welche die natio nalen Bestrebungen voranstelle, eS werde ebenso stets kämpfen gegen die deutsche Linke, welche den nationa len Hader in Böhmen entfacht habe, und welche jetzt den Ausgleich anempfehle, den das böhmische Volk

nur als einen Hohn empfinde, denn er bedeute die Herr schaft der Deutschen. Die Partei des Redners sei aber, wie Redner ausführt, auch eine auionomistische Partei, und halte fest am böhmischen StaatSrecht, dessen recht liche Grundlage durch keinen giltigen Act beseitigt worden sei. Sie sei auch eine freiheitliche Partei, aber eine wahrhaft freisinnige, nicht wie die deutschliberale Partei, welche den Namen des Liberalismus diScredi- tiert habe. Diese Partei habe zwar scheinbar frei finnige Gesetze geschaffen

, aber bei jedem derselben eine Hinterthüre gelassen, durch welche das Gesetz illusorisch gemacht wurde. Redner verwahrt sich hie rauf gegen den Vorwurf, dass die Forderungen seiner Partei extrem und staatsgefährlich seien; dann seien eS auch die Forderungen des Grafen Hohenwart und oie einer jeden autonomistischen Partei. Seine Partei wünsche nichts sehnlicher, als die Aufgaben zu erfüllen, welche in der Thronrede aufgezählt seien. Redner warnt die Polen vor einem Bündnis mit den Deut schen, denn sie würden nur Undank ernten

. Die böhmische Frage sei nicht todt zu machen, sondern könne nur durch das Recht gelöst werden. Geschähe das nicht, so würde die Flamme des Pessimismus im böhmischen Volke um sich greifen. Redner und seine Partei treten ein für das Wohl des Vaterlandes und des böhmischen Volkes, sie werden nie um Concessio nen betteln, sie wollen nicht herrschen, aber auch keine Unterdrückung dulden, sie wollen dem Staate geben, was des Staates ist, aber auch dem Volke, was des Volkes ist. Ein Volk könne die schwersten Opfer

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 01.02.1924
Umfang: 12
„Edelweiß 4372' an die Verwaltung des Blattes, Strengste Diskretion, Annonym zwecklos, 4372 ««««»»«««»««»«««»»»»»»»«»»»»»»»» Junge Reichsdeutsche (vskprenhln). die eng lisch, fromzöisisch imd deutsch spricht, Lehrerin- exwmen hat, auch als kauifmüimilsche Beamtin wusgsbWet tst, Röntgen-WsisterUin war, sucht für sofort Stellung als Beamtin, Erzieherin, allenfalls auch in einem Haushalte — kann tsc kssiirstsn Zu vermieten an kleine ruhige Partei, für anfangs März möblierte herrschastswohnung im Hoch

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 01.03.1924
Umfang: 12
unter „4988' an die Verwaltung des Blattes. 4988 Suche per sofort Südzimmer. 3-beltig. Zuschr. unter „4993' an die Verw. des Blattes. 4S93 Gut möbliertes Zimmer (Süd), mit Küche, in Obermais sofort zu mieten gesucht. Zuschriften unter „4994,' an die Verw. des Blattes. 4994 Belohnung demjenigen der mir eine unmöblierte Zahreswohnung von 4 bis 6 Zimmer, Küche, Bad, Gas und Zubehör bekannt gibt, zum Maitermin. Deutsche kinderlose Partei. Zu schriften unter „6996' an die Verwaltung des Blattes 699u 2 Zimmer

, möbliert, mit Küche oder kleine un möblierte Wohnung, für stabil gesucht. Siid- feitig. Zuschriften unter „6011' an die Ver waltung de« Blattes. 6011 Unmöblierte S-ZImmerwohvnng (2 Zimmer zur Vermietung geeignet), in Meran, auf August oder Novembertermin zu mieten gesucht. Zu schriften unter „Ruhig 5002' an vi« Verwal- tung des Blattes. 6002 3 bis 4 Zlmmerwohnung, unmöbliert, zu mieten gesucht. Adr. in der Berw. de» Blattes. LV1S Ruhige Partei sucht abgeschlossene Wohnung, 2 Zimmer, Küche. Balkon

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