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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 28.05.1887
Umfang: 12
« steuerausschusses) erklärt, dass die Einladungen zur Expertise, sowie die Bestellung des Referenten auf Beschluss des Ausschusses stattfanden, auf welchen er keine Jngerenz genommen habe. Das HauS schreitet zur Tagesordenung und setzt die Specialdebatte über das Buoget bei Abschnitt Xltl, Justizministerium, Capitel 30, Titel 5: Strafanstalten, fort. Abg. Dr. Heilsberg bespricht die große Schädigung für das Gewerbe, welche in der Strafhausarbeit liege, durch welche sogar Exportartikel, besonders nach Rumänien

einzuschränken. Titel 5 wird hierauf nach einer kurzen Bemerkung des Abg. Heilsberg angenommen, ebenso Titel 6, womit der Voranschlag des Justizministeriums er ledigt ist. Capitel 31: Oberster Rechnungshof, wird ohne Debatte angenommen. Bei Capitel 32: Pen- sionsctat, befürwortet Abg. Siegl eine Reform des Pensionsnormales der Staatsbeamten von 1369 und empfiehlt gleichzeitig die Selbsthilfe durch Grün dung eines Pensionsvereins für Witwen und Waisen der Staatsbeamten. Abg. Hren fordert die Regie rung

die Thätigkeit des Eisenbahnausschusses. Er bittet den Minister zum Schluss, den Wirkungskreis des Eisenbahnrathes zu erweitern. Abg. Vitezic er örtert die Verhältnisse des istrianischen Grundent- lastungssondes, wünscht eine Reform desselben und macht diesbezüglich Vorschläge. (Fortdauernde große Unruhe. Abg. Vitezic: „Wer uicht zuhören will, gehe hinaus! Das ist ja eine reine Komödie!' Heiterkeit. Abg. R. v. Schönerer ruft: „Recht hat er!' Erneuerte Heiterkeit.) Titel 35 wird angenom men, ebenso Titel

nur die vier ersten Titel des Justiz-Etats erledigt. In der Abendsitzuug (der 163.) wurden zunächst sechs Interpellationen verlesen, worauf Abg. Dr. Zucker als Generalredncr der Rechten zum Titel „Centralleitung' des Justizministeriums in längerer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 04.02.1881
Umfang: 8
: Frhr. v. Sternbach, Joh Frhr. v. Giovanelli, Msgr. Negrelli, 3),sgr. Gentilini und Msgr. Greuter. Der Budgetausschuss hat in seiner Sitzung vom 31. Jän. vorerst den Titel „Ministerrath' in Verhandlung gezogen. Dabei wurde das Capitel „Ministerrathspräsidium' mit 141.700 fl. debattelos, der Titel „Dispositionsfonds' nach längerer, von uns bereits geschilderter Debatte mit 50.000 fl. und der Titel „Kosten der officiellen Zeitungen' mit 580.000 fl. genehmigt. Der Ertrag der officiellen Zeitungen wurde

fl. im Ordinarium und 52 500 fl. im Extraordinarium genehmigt. Ueber den Titel „Justiz verwaltung in den Kronländern' entspann sich eine längere Debatte, indem der Referent Abg. Lienbacher einen Abstrich von 63.000 fl- an der Regierungs- ziffer und sohin die Einstellung von 16.550,000 fl. beantragte. Im Verlauf dieser Debatte brachte der Abg. Frhr. v. Giovanelli die Cnmnlierung der Posten der Kreisgerichtspräsidenten von Bozen und Trient in einer Person zur Sprache, worauf Mini- fter Dr. Prazak erklärte, dass

und die Einnahmen der Justizverwaltung i mit 650.655 fl. eingestellt. — In der DienstagSsitzung des Ausschusses wurde als erster Gegenstund der Tagesordnung der Titel „Allgemeine Cassaverwaltung' berathen und nach den Anträgen des Referenten Abg.. Baron Giovanelli angenom men. Als Nachtragsforderung wurden im Extra ordinarium 159.L00 fl.. für die Kosten der für das Jahr 1881 präliminierten Knpferausmünzung be antragt und angenommen. Ebenso wurde die Be deckung, worunter sich 400.000' fl. als Gewinn

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 29.12.1944
Umfang: 4
- ff —. Wilfrid Bade, dessen vor Jahresfrist Im Verlas: »Volk und Reich“ erschienener Oe* dichtband „Tod und Leben“ stark beachtet wurde, arbeitet zur Zeit an einem Drama mit dem Titel „Tscherkassy'. das den het- denhaftqn Kampf und Sieg einer ff-Panzer- Division in dieser harten Befreiungsschiacht als Sinn- und Vorbild unserer Aufgabe ln diesem Kriege darstellt. Ein Kulturfilm vom „Berghoch.” — Den Lauf eines Gebirgsbaches von der Duelle bis zur Mündung in den großen Sirom schildert ein neuer Wien-Kulturfilm

, der den Titel „Der Bergbach' trägt- Dr Max Zehenthofer schrieb das Drehbuch, das er selbst inszenierte. Der Film will nicht nur in die landschaftlichen Schönheiten der Bergwelt führen, sondern zugleich von der Nützlichkeit des Baches für Landwirtschaft und Handwerk berichten- Prof. Karl von Pauspertl schrieb eine untermalende Musik- — Dem neuen Kulturfilm wurde das Prä dikat „volksbildend' zuerkannt- Josef Magnus Weimer hat eine Münchner Dramaturgie, die Aufsätze und Kritiken von 1933 bis 1941 enthält

, unter dem Titel „Vom Glanz und Leben deutscher Bühne“ zusam- mengestellr. Sie erscheint in der Hanseati schen Verlagsanstalt. Hamburg. Der Breslauer Komponist Hans Georg Burghardi hat jetzt seine dritte Symphonie, opus 73. vollendet- Gleichzeitig entstanden von dem Schlesier Gesänge nach Dichtungen von Hölderlin. Ludwig Hupleld vollendete in Leipzig sein SO Lebensjahr. Er ist der Begründer der in der ganzen Welt bekannten Kunst- Spielinstrumente

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 24.08.1936
Umfang: 6
mit 15:3 und 15:0 aus. während Sa vona über Pola mit 13:0 und 15:3 stegreich blieb. Im Finale, das am Sonntag nachmittags am Littorioplatz ausgetragen wurde, behielt die Mannschaft von Savona über Florenz in einem heigumstrittenen Dreifatzkampfe mit 15:4. 7:5 und 15:2 die Oberhand und erlangte damit den Titel eines Reichsmeisters von Italien 1936. Der Cchlutzkampf der Frauen ging des widrigen Windes halber, der am Sonntag nachmittags die Deranstaltungen stark beeinträchtigte, auf dem Sportplatz in Maia basta vor stch. Sieg

und Titel fiel der Vertretung von T r i e st e zu. die der Mannschaft von Vicenza mit 15:14 und 15:12 das Nachsehen gab. Um die D o c c e - M e i st e r s ch a f t von Ita lien kämpften Einzelbewerber. Zweier- und Dreiermannschakten, insgesamt rund eine Hun dertschaft. auf einem zu diesem Zwecke hergerich- tetcn großen Tennisvlatze. der im Winter als Eislaufplatz dient. Auch hier gab es überaus scharfe Kampfe und gute Leistungen, die stch zum Großteile bei der Auslese der Kämpfer die Wage hielten

. Nach den beendeten Spielen am Sonntag vormittags ergab stch als bester Einzel, spieler und neuer Reichsmeister Pietro V i a- rengo vom Dopolavoro S. Caterina Asti. Den S weier-Mannschaftswettbewerb holte stch der opolavoro La Bocciofila von I m v e r i a mit den Vertretern Ehiappori und Eiribaldi. Der Dreier-Wettbewerb sah die Vertreter des Dopo lavoro von Bolzano Serafini, Martini. Daccari stegreich, die damit den Titel pro 1036 in dieser Disziplin errangen. Den Abschluß der großen Dopolavoro-Veran- staltung

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 01.04.1910
Umfang: 12
nachanit- genannten Etablissement und dürfte bei der Be- von Interessenten in diesem Gebiete aufgebracht tags die Protokollierung im Gasthaüse Johann liebiheit'^der Kat^lle^ zahlreicher Besuch zu er- worden sind. Ter ursprüngliche Titel dieser Bro- Pallweber in Tisens anschließt. — Für Tiens-- warten seinA Am Montag Wend findet ein Tanz- schüre war auch: „Wagentouren in Nordtirol' tag den 19. April vormittags ist eine kommissio- kränzchen statt,' bei welchem die „Truderinger' und ihr Zweck

gelangen, Südtivol unter dem Titel: „Von Salzburg und Tagen war hier die Mi i ärlosung, infolgedessen in Betracht, so wird man gerne begreifen, daß Gastein über die Tauernbahn nach Tirol' be- hielten sich mehrere Burschen bis Mitternacht im diesesl Etablissement von Fremdenund Mxranern handeln, wird. Ter'Zweck beider Broschüren ist, Gasthaus zum „schwarzen Adler' auf. Plötzlich gerne aMchoWMch/ 'um - 'ein -paar- gemütliche zwei Mchtige Verkehrsakma itäten im Interesse erblickte man vor dem Stadeltor

das Gasthaus fluchtartig ProgrMMe/ Mches'!?^ heute'Nnd Freitag sprüng ichen Titel: „Wagentouren in Nocdlirol' verließen. Der Teufel entpuppt« sich aber als -ll.''' ' -- beizubehalten. ein schwarzer Hund, der ängstlich seinen Herrn reichender Schrak.unerläßlich ist. Vor allem ver- (Der Verein zur Herstellung bil - suchte. meide. manznächtliche Eisenbahnfahrten und gehe liger Wohnungen^ hat am 30. März.seine (Der Staub.) Ueber Unsere wiederholten möglichst.früh zu Bette; dann steht Man auch stark besuchte

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 10.06.1896
Umfang: 8
der von uns veranstalteten Bozner Porträt- Aüsstellung zu Theil wurden, finden wir uns ver anlaßt der gesummten Presse Bozens und allen denen, welche durch ihre Betheiligung öder sonstige Mit wirkung zur Errichtung des erfreulichen Erfolges beige tragen haben, unsern wärmstenDank dafür auszusprechen. ; Die Vorstehung des Museum-Vereines. Kozen - Gries nnd Umgebung in der Westentasche. Mit Eisenbahn - Fahrplänen, Post- und Omnibus-Fahrordnung. Unter diesem Titel hat der Redakteur der »Boz. Zeit.' Herr Carl Dom6nigg

hat dem Bezirksrichter in Lienz Stephan Ritter v. Falser den Titel und Charakter eines Landesgerichtsrathes mit Nachsicht der Taxen verliehen. Auszeichnungen. Der Prinz-Regent Lmtpold von Bayern hat dem k. u. k. Hof- und Schloß-Benefiziaten im k. u. k. Belvedere, ?. Heribert Witsch, Mitglied der nordtirolischen Franziskaner-Ordensprovinz, das Ritterkreuz des Verdienstordens des hl. Michael taxfrei verliehen. — Der Kaiser hat dem Seelsorger im Ge fangenhause des Kreisgerichtes Rovereto, Cajetan F o- gölari

, k. I. ?. Eine uns von befreundeter Hand zugekommene längere biographische Skizze mußten wir wegen Stoffandranges zurückstellen. Der Gastwirth auf dem Kande. Unter vor stehendem Titel bringt soeben der Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol eine hübsch ausgestattete, 56 Seiten starke Broschüre in zweiter Auflage zur Ausgabe. Das Büchlein enthält eine ganze Reihe von sehr belehrenden Anleitungen und Rathschlägen für die Inhaber von Gasthäusern, Badetablissements, Pen sionen ?c. und gliedert sich in 4 Hauptkapitel

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.04.1910
Umfang: 8
des D. u. Ö. Alpeuvereines wie auch heim Ministerium für öffentliche Arbeiten um eine Unterstützung augefucht, die aber vou beiden Seiten abgelehnt wurde. Man wisse nun nicht, welche weiteren Schritte zur Durchführung die ses Wegbanes, der für den Grödner Fremden verkehr außerordentlich wichtig und insbeson dere Lnr Erschließung eines Winterverkehres notwendig ist, eingeleitet werden könnten. Dr. Röhn.teilte mit, daß die Subvention von der Regierung, die unter dem Titel Wiutersportsör- derung angesprochen worden

war, nnter diesem Titel ^kaum gewährt werden konnte, da Sub ventionen in dcr Höhe, wie sie für das Zu standekommen dcs Wegbanes notwendig wären, für Wintersportzwecke überhaupt nicht gegeben werden und mit Rück'icbt auf die. beschränkten Mittel wohl auch nicht gegeben werden können. Er.enrpfiehlt, trotzdem die Hoffnnng nicht auf zugeben, souderu der Ausführung des Projektes zunächst in reduzierter Form näher zu treten, vor allem von den interessierten lokalen Fak toren selbst soviel Beiträge als nröglich

zusam menzubringen und sodann nochmals unter dem Titel der Errichtung eines wichtigen Kommuni- kationsweges an das Land und die Regierung heranzutreten. Es wurde hierauf das Projekt der Straße über das Grödner- oder Äella-Joch zum Anschlüsse an die neue Dolomitenstraße besprochen und die Herstellung dieses Anschlus ses Allseits als notwendig erklärt, wenn nicht eine stärkere Ablenkung des Verkehres von Grö ben eintreten soll. Dieses Straßenprojekt befin-, det sich bereits

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 21.07.1900
Umfang: 12
einem Vorschlag der deutschen Aktionäre. Die Frage wird durch die Verwaltung geprüft werden; bisher ist jedoch noch kein Schritt bei der Regierung erfolgt. ** Eine „wichtige' Frage wird vom „Burggräfler' wie folgt erörtert: „Seit einiger Zeit werden die beiden Hochwgst. Fürstbischöfe von Brixen und Trient in den katholischen Landesblättern als „Exzellenzen' bezeichnet, anstatt ihnen die denselben seit altersher ge bührenden Titel „fürstliche Gnaden' zu geben. Nach allen Richtungen betrachtet

, ist die Be zeichnung „Exzellenz' für einen ehemaligen Reichsfürsten, wie es die genannten Bischöfe doch waren und sind, ganz unpassend, abge sehen davon, daß wir Katholiken doch im Bischöfe nicht den Geheimen Rath, sondern den Kirchenfürsten erblicken. Uebrigens ist es nicht Sitte, Fürsten mit „Exzellenz' anzu reden und zwar weder in Oesterreich noch in Preußen. Im Gegentheile redet man sie, je nachdem ihnen dieser oder jener Titel zu kommt, „Durchlaucht' oder „Fürstliche Gna den' an, trotzdem die meisten

als Geheime Räthe das Prädikat „Exzellenz' führen könn ten. Der allgemeinen Annahme nach steht das Prädikat „Exzellenz' weniger hoch als die Titel: „Durchlaucht', „Erlaucht' oder „Fürstliche Gnaden.' — Wie man sieht, scheinen die Leutchen sehr viel freie Zeit zu haben l ** Bon einer Kreuzotter in der Hand gegend zwischen dem Daumen und dem Zeige finger gebissen wurde am 18. d. in Folgeria ein gewisser Pompilio Valle, als er sich auf der Straße nach Serrada einer daherfchlei- chenden Kreuzotter

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