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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 09.12.1876
Umfang: 8
, A. I. Baumgan- ner, Hechenbergcr; inBruneck: M. Tschnrtschcnthaler; inBrixen: iu derf. b.Hof-ApotheledeS Hrn L. Staub; in Binden; - M. Sugg; in Kältern: AbertShansen, »poch.; in Sloufen: Pühringer, Apoth ; in Mal«: Pöll, Apoth.; in Sterzmg:Koster Apoth ; m Schlan- derS: Würstl. Apoth. in Eortma: Cambruzzi, Apoth.; in F-ndo. Ravelli, 5lpctheker. Warvvoß! Da sehr oft gefälschte Präparate meiner Erzeug nisse mit meinem Namen, derselben Ausstattung zum Verkaufe billiger «der zu gleichem Preiie ansgeboten

, daß die Gewlnue vermehrt und selbst die Leinen Gewinne ganz bedeutend vergrößert worden sind; dieselbe enthält nur 79.500 Loose, und werden iu weniqeu Monateu in 7 Abtheilungen folgende Gewinne sicher aewonnen, nämlich1 großer Haupt - Gewinn »nd Prämie eventuell 375.000 Mark. fpec. M. 250.000.125000.80.000, «0.000, 50.000, 4.0.000 3K.V0V, 3 mal 30 000, I mal 25.000, 4 mal 20.000. 7 mal 15 000. L mal 12.000, l'i mal 10.000 26 mal «000, 5, mal 4000, 2 mal 3000, i mal 2500, M- mal 2400, ü mal 2000, » mal 1500

. 41' mal 1200. LLl mal 500, 35 mal 300. 7m> mal 250, 4^ mal 200, ^6 inul 150, 2?45.„ mal 138. l7,«!4 mal 124, 120, 94. 75. 67. 50, 40 u 20 Mark. Die Gewinnziehuvg der ltenAbtheilung ist amilich auf den lAten nnd l^ten D»;. d. > festgestellt, zu welcher das ganze Orig.-Loos nur ft. S 4«ö das halbe Drig.-Lvl ö nur fl t.7«»ö W. das viertel L>rig.-Lo„6 nurfl. — 8S ö W. kostet. Dies. Mit Staatswappen versehenen Original- Lovfe sende ich geg.n Einsendung des Betrages selbst nach den entferntesten Gegenden

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 07.06.1872
Umfang: 10
Beilage zu Str. 128 der Const. Bozner Zeitmg. Freitag, 7. Juni 1872. Amtsblatt der Trientner Zeitung. Bersteigerungen. Realitäten ee» Jakob Paßeri --a S-cc-, am Ä. Juni, B.-G. Rovcredo. (30. Mai.) «»-»'täten der Julia Peri voa Sacco, am 24. Juni, '-g -G. R»»«redo. fM. Ma,.^ mwlitätea de« Josef Zadra von Mezzolsmbmd», am 20. ' n„gj, Mezzolowbardo. (3V. Mai.) «.^iitätek ^er Therese Moraadi von Segno, am IS» Juni, ^ R -A. Mezzolombardo. (26. Mal.) N-alitäten des Luca Zanottt von Lvver, am 2?. Juni

. ' V -G. Mezzolombardo. . (3V. Mai.) Riiliiätta der Maria verw. Giacomellt, des Thomas Gloco- ' m-lli und leren Kinder von Levico, am S7. Juni. B. G. -'«>> tS0. Mai.) qj»liiälea des Benjamin Zocchio von Sacco und der «er- i,ü-llschaflsmasse seiner Frau Räch te, am 28. Juni. B .-G. N,j>slcmburdo. ^2l). Mal. > «,-llül-a der BerlaffenschaftSmasse des verst. Alerauder ' «assiili von Bignole, am 3. Juli, P.-A. Arco. (3l. Mai.) «k^liiSl-a de« Josrf und Franz Martini von Vergine. am ' ^ zu,,. B.-G. Pergine. (Sl. Mal

.) «--liiäteu der Frlieita ffacioli rou Basegno und Thereie ' iiiesii von LaviS, am 5. Zul', B'-G Lavis. (31 Mau) «»tilite« de» Anton Rlgbi von Bologuano wcblihalt l» Aiuuclmo di Riva am 3. Juli, B.-G. ilrco. (3l. Mal.) Rkililäteader Angela verw. Mortolo Conci verehel. Antolllolll rc» Nagare, am S. Juli, B.-G. Pergine. <31. Mal.) ZiiillnAeo des Domenik Dalponte von Vigo, am Lv. Juni, K.-.A. Ztenico. (4. Juni.) ^ Ui-liuini de» Gendenzio Tonolli von Aldeno, am W. Juni, B A. !>logaredo. (-t- Juni.) ^ V-iIi»lca

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 25.10.1873
Umfang: 8
fl. Steuern, die Landgemeinden 759.054 fl., also nahezu vier Mal so viel Steuern. Nach dem Grundsatze der Interessen-Vertretung müßten also die Landgemeinden Z—4 Mal so viele Abgeordnete nach Wien schicken, als die Städte-Bevölkerung, da in Wirklichkeit aber diese fünf, die Landgemeinden aber acht Abgeordnete wählen. In Krain sind 420.000 Slaven und 30.000 Deutsche. Die Slaven wählen vier Abgeordnete und die Deutschen ebenfalls vieT. Auch in Böhmen und in Mähren sind die Deutschen den/ Czechen gegenüber

außerordentlich bevorzugt. Wenn man die Liberalen auf diese Ungleichheit aufmerksam macht, so sagen sie, man müsse die Bil dung schützen gegenüber der Rohheit, das deutsche Element gegenüber den anderen Nationen^, denn;die Deutschen haben den Beruf, in Oesterreich zu herrschen, ^ ^ - In Tirol aber-ist es anders; da Wird das wälsche Element weit bevorzugt. Die wälschen Landgemeinden zahlen 176.484 fl., die deutschen Landgemeinden 582.570 fl. Steuern; sie müßten also wenig stens drei Mal so viel Abgeordnete

waren; wo nur eine Partei, und zwar jene, die eine verschwindende Minorität des Volkes hinter sich hat, die Wahlreform durchgesetzt hat. - Wenn es also so ist, wenn die Herren Liberalen in der Zeit von 13 Jahren drei Mal der Verfassung untreu geworden sind, wie können sie also die Stirne haben, sich Verfassung treu zu nennen? Ist das nicht pure Heuchelei? „Gewissensfreiheit' ist wieder eines der Schlagwörter des Liberalismus und nichts kann erlogener sein als diese Redensart; so wie sie der Liberalismus versteht. Heißt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.02.1880
Umfang: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

der betheiligten Assekuranzge sellschaften befanden sich wegen Abschätzung des durch diesen Brand veranlaßten, circa Sv.viXZ fl. betragen den Schadens noch in. Salzburg, als am 14. Febr. noch vor Tagesanbruch abermals die Bewohner Salzburgs der Schreckensruf aus dem Morgenschlafe anffchreckte: „Der Bahnhof steht in Flammen!' und dieselbe Bestürzung und noch größere Aufregung als.- das erste Mal hervorrief. Als von der Festung die Allarmschüsse erdröhnten, schlugen bereits mäch-,,, tige Flammenfänlen

über die niNitmiajV.'.che Ursache veranlaßt, ohne daß jedoch bei der g.innnschastlicheil mit den Vertntern der Asseknranzgesellschaften geführten, sehr eingehend! n Unt'.rsnchluig irgend ein bestimmter Auhaltspuukt gefunden werden konnte. Der mueiiiche, in so kur zer Zeit wiederholte Fall hat selbstverständlich die Anfiiierlsanileit der Behörden in eryohteiu Mal>e auf die durch die eigenthümliche Bauart des Salzburger Bahnhofes dmt in Frage kommenden Verhältnisse aus sich gezogen.' ^ Erdbeben. Ans Zeiigg

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.09.1877
Umfang: 6
mW übergab den Alten einen guteinwickelten Gegenstand . . . Wer beschreibt das Entsetzen Marthn's als sie den Ge genfa ü> in Augenschein mal ! Wer die namenlose Ver» wnn.>,mi^ des Staatsanwalles! die tödtliche Verlegenheit des Assessors, der erst jetzt den ungclieucrlichen Fehlgriff merkte, den er begangen b.Utc! Fritz hatte die erstaunliche Ungeschicklichkeit gehabt, das Armband so wie es ihm Martha geschickt hatte, d. h. in dem ihren Namen tragenden Ju welenkasten zu überreichen ! Dein Etui?' frug

der Staatsanwalt und sah seine Tochter mit einem durch bohrenden Blicke an. „Wie erklären Sie das, Herr Asses sor Ehe Walden zu Worte kam, fiel Martha scham- rothübergossen, lachend und weinend ihrem Vater um den Hals. Die liebenswürdige Manier, mit der sie ihre Beichte ablegte brachte Alles wieder in'» Gleichgewicht. „Abcrist Dir schon jemals ein so ungeschickte: Mensch vorgekommen ?' frug sie einmal über das andere Mal, während der Asses sor, von Angstschweiß triefend danebenstand Den Schluß

Angaben ist .so mit unverkennbar und seine Lösung wird dadurch er» ,chwert. daß die Türken geringere Erfolge für sich in Anspruch nehmen, ats von russischer Seite zugestanden werden Die beider,e.tigen Verluste müssen nach dem höchst hartnäckigen Kampfe - die Türken sind nicht weniger als sechs Mal zum Sturme auf die russischen Positionen geschritten — sehr beträchtliche sein und überschreiten «och die ohnedies hochgegriffcne Ziffer der ersten officiellen Ausweise. Die „Times' vom 13. o. Ms. sagen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.01.1879
Umfang: 8
zu ! vermeidendes Unglück und kann daS günstige Gesammturtheil nicht ändern. Ueber die einzel nen Leistungen haben wir schon daS vorige Mal -gesprochen. — Das für den Donnerstag a»ge- ! setzte Lustspiel „Dr. Klaus' von L'Ärronge ! hat in neuester Zeit an vielen Bühnen glänzen- L den Erfolg gehabt. Für die Scene im Sprech- ^ zimmer des ArzteS hätten die Darsteller hier ß gute Vorstudien machen können. Doch auch ohne s das hoffen wir, daß das Stück hier ebenso ge- A fallen wird wie anderwärts. Im Abonnement

I ist cS statt des nicht sehr gelungenen „Ja so H find wir' eingeschoben. Der zweite Eingang z durch den Speisesaal wurde, vielleicht weil die z Sache noch nicht recht bekannt war, nur wenig s benutzt. Doch wird er versuchsweise auch das ! nächste Mal noch offen gehalten werden. Ueber Casino- und Concert-Angelegenheiten werden wir - in der nächsten Nummer berichten. ^ (Schützen fei er.) Wie alljährlich, be ; gingen auch Heuer die Schützen Merans die Feier ihreS Patrones mit einem Freischießen

-FortbildungS-VereineS findet am Faschingsonntag (23. Februar) im Kur haussaale statt. — (Ein Doktor Eisenbart.) Mal schreibt dem „Boten' auS Klausen: In hiesigen Gegend treibt sich seit einiger Zeit ein gewisser Jos. Haberle anSMarlinz alSTHierarzt, Kurpfuscher. Wilderer:c. herum. Dieses gefähr» liche Individuum hat nun am 10. d. MtS. in VillanderS einem von ihm bethörten Bauern anS der Lippe ein Gewächs herausgeschnitten; 2 Stunden nach der Operation starb derselbe an Verblutung. Wie man sagt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 19.11.1879
Umfang: 10
Lieben, wenn's ein mal in's Blühen gekommen. Bei des Großbauern Kind aber ist's das Wahrhastige und sie wird den Liebsten kriegen trotz dem Vater drnnten. Das hat sie ihrem Bua gelobt an einem Sommerabcnd, als noch die bunten Dolden am Rain standen, ivo der dicke Kürbis rankt. Da war die Lust so weich und das Heu so im Duft, daß einem ordentlich rauschig um's Herz werden mußte; und da hielt erste lang umschlun gen und sie standen lange Aug' in Aug'. . . . Und da hat sie so recht von Herzen g'sagt

: „Fürcht dich nit, justament muß ich dich haben.' . . . Was sie will, das will sie, d'rnm macht des Großbauern Kind drunten gewiß imHerbst noch Hochzeit. . . DasAlles liest sich so einfach aus den. Bild heraus, wie's der Meister schlicht und einfach hineingemalt hat. Zo soll eln ächtes Genrebild sein, d.,nn ist's Kunst sür Alle. Abonnenten der „Heimat' erhalten auch dieses Mal wie im Vorjahre in dieser Prämie etwas künstlerisch Vollendetes zu einem sehr mäßigenPreise—nurfl.3—. Der sein polirte

/ Hier kommt »S auf die Absicht au. Herbert sprach noch manch', tröstliches Wort zu Malhilde, die nach seinem Weggang zum ersten Mal feit langer Zeit einen erquickenden Schlaf geuöß. Der Arzt rieb sich die Hände wenig» KcnS ein Mutsturz war v6r her Hand nicht mehr zu befürchten. Herbert hatte Mathilde'». Aufzeich nungen gelesen und nun endlich dieS arme, von Jugend auf mißhandelte Kind verstehen könne». War sie auch nicht schuldlos, so doch minder schuldig, als er geglaubt. Nachdem er endlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 08.06.1876
Umfang: 8
anbetrifft, zitire ich jene Stelle des besagten Schreibens, die diese enthalten soll, als: „Der k. k. Gendarmerien-Posten Telfs wird sich ein anderes Mal hüten, durch eigenen Schaden Undank zu äruten und unter diesen Umständen be- daure ich ausrichtig, für die Gemeinde Wildermieming einen Schritt gethan zu haben.' In diesem Satze sind alle Grobheiten und Drohun gen enthalten, und der Herr „Gemeindevorstehung Wildermieming' in Oberhosen wird trotz des guten Willens, im ganzen Schriftstücke keine weiteren

) viel anfeuchtender als alle andern, bes. als die gewöhnlichen MalzbonbonS sobne Mal,ertrakt> gegen Küsten, He iserkeit nnd Uerschteimung. ?<zr Carton 10 kr., feiner 66, 40 u. 21 kr. ll» l37S) L<> In Innsbruck: «--im. Tschttrtschenthaler, Diechtl L? Frank, C. TLopfner (Mus-umsstraßc), I. Leiv- finger, Utttcrbergev «: Co., Carl Jsbert und I. Äl. Mumelter in Mitten. Bozen Apoth. Fr. Wald- miiller. Br-g-n, Adolf Kurz, Kiene ckLuger. «rir-n L. Staub, Hofapolhelt, Dornbirn I. G. Fuchs. Feld- kirch I. Lingg, Ant- Melk

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