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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 07.06.1872
Umfang: 10
Beilage zu Str. 128 der Const. Bozner Zeitmg. Freitag, 7. Juni 1872. Amtsblatt der Trientner Zeitung. Bersteigerungen. Realitäten ee» Jakob Paßeri --a S-cc-, am Ä. Juni, B.-G. Rovcredo. (30. Mai.) «»-»'täten der Julia Peri voa Sacco, am 24. Juni, '-g -G. R»»«redo. fM. Ma,.^ mwlitätea de« Josef Zadra von Mezzolsmbmd», am 20. ' n„gj, Mezzolowbardo. (3V. Mai.) «.^iitätek ^er Therese Moraadi von Segno, am IS» Juni, ^ R -A. Mezzolombardo. (26. Mal.) N-alitäten des Luca Zanottt von Lvver, am 2?. Juni

. ' V -G. Mezzolombardo. . (3V. Mai.) Riiliiätta der Maria verw. Giacomellt, des Thomas Gloco- ' m-lli und leren Kinder von Levico, am S7. Juni. B. G. -'«>> tS0. Mai.) qj»liiälea des Benjamin Zocchio von Sacco und der «er- i,ü-llschaflsmasse seiner Frau Räch te, am 28. Juni. B .-G. N,j>slcmburdo. ^2l). Mal. > «,-llül-a der BerlaffenschaftSmasse des verst. Alerauder ' «assiili von Bignole, am 3. Juli, P.-A. Arco. (3l. Mai.) «k^liiSl-a de« Josrf und Franz Martini von Vergine. am ' ^ zu,,. B.-G. Pergine. (Sl. Mal

.) «--liiäteu der Frlieita ffacioli rou Basegno und Thereie ' iiiesii von LaviS, am 5. Zul', B'-G Lavis. (31 Mau) «»tilite« de» Anton Rlgbi von Bologuano wcblihalt l» Aiuuclmo di Riva am 3. Juli, B.-G. ilrco. (3l. Mal.) Rkililäteader Angela verw. Mortolo Conci verehel. Antolllolll rc» Nagare, am S. Juli, B.-G. Pergine. <31. Mal.) ZiiillnAeo des Domenik Dalponte von Vigo, am Lv. Juni, K.-.A. Ztenico. (4. Juni.) ^ Ui-liuini de» Gendenzio Tonolli von Aldeno, am W. Juni, B A. !>logaredo. (-t- Juni.) ^ V-iIi»lca

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 05.02.1874
Umfang: 6
zwischen 22. und 23. Häufig waren Stürme und Schneegestöber ini Gebirge und gegen Ende zwei schädliche Flöste. Der Mai zeigte bei ziemlich warmer Temperatur we nig starke Winde, aber dafür ziemlich trübe Tagt mit star ken und zahlreichen Niederschlügen. Ein Paar Mal weh ten Sturmwinde. Die kühlsten Tage waren zwischen den 1. und 10., die aiigenehmlten zwischen bin 16. und 20.; die letzten Tage waren unfreundlich und wechselnd. Der Juni zeigte ziemlich tiefe Temperatur: daS Ther mometer zeigte nur drei Mal

. Der August verhielt sich äbirlich: bei häufigen Regen und einigen windigen Tagen ist die Temperatur eine sehr hche, besonders ani Anfange deö MonatS, und während sie geaen daS Ende hin wieder zunimmt, fallen die kühl sten Tage zwischen den 9. und 13.; die Gewitter waren zahlreicher, manchmal an einem Tage deren mehrere; zwei mal fiel Hagel. Der September zeigte besonders am Anfange viele Regentage, während die Temperatur zwischen dem 1. und 10. am höchsten stand und gegen das Ende des MonatS

und Kinde»?, 50 Mal ihren Preis in Arzeneien In Blechbüchsen von '/» Pfund fl. 1.50, 1 Pfunt fl. 2.50, 2 Pfund st. 4.50, 5 Pfund fl. 10. — 12 Pfurr. st. Lt). — 24 Pfund st. 6ö. — Novl-Ivsciero-Liscuitoo in Büchsen d fl. 2 50 und fl. 4.50. — kov»Zo,oiiro cbocolstt- m Pulver und in Tabletten für 12 Tassen fl. 150, 24 Waffen 2.50, 4« Tassen fl. 4.50 in Pulver für 120 Tassen, fl. 10. — Für 2L8 Tassen fl. 20. — Für 57k Tassen fl. 3t>, ^ Zu beziehen durch Barry du Barry Comp. in ILien, ZUZaUflschgasse Str

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 08.08.1873
Umfang: 6
tiger Markesit, einen dritten, wo ein so guter Gold- Moder sei u. s. w. Die Namen der Orte feien ihm aber entfallen. Gefragt, warum er HoiSl ungeacht dieser guten! Dienste für un hrlich balle, wiederholt er, weil der. selbe ihm den Prozeß sammt dem Erz.ver-' than habe. Ueber das „Verthun' ober erzählt Dr. Kamm.rlander weiter Folgendes: Er hahe ein mal, da er Hoisl'S Aufenthalt nicht gewußt, selber das Erz aus tem Sal,burg'schcn g h'lt. Kaum sei er damit nach Hause gekommen und habe zu „tabo- riren

' angefangen, sei HoiSl eingetrelen und habe hinter ihm siehend, wie seine Frau geseben und e« auch ausfällig gesunden hätte, „geschalklächelt' (schalkhaft gelächelt) und gesagt: soll nur arbeiien, dieKunst und Bergwerk sind alleverthan; er (kammerlanter) werre diesmal noch elwaS hsr- auebri.ig 'N, das nächstemal weniger und das dritte» mal gar n'chlS. Auf dieS habe Zeuge gesagt, da kein Mensch darum was wisse, müsse er selbst eS verthan haben, worauf derselbe weder zugebend noch ableugnend geanlworiet

Heilmitt l befreite. ' L. Großmann. Nahrhafter als Fleisch, erspart die llevolvzeiöro bet Erwachsenen und Kindern SV Mal ihren Preis in Arzeneien. Ji, Blechbüchsen von ?/» Pfund fl. 1 Pfunt».' fl. 2'öv, 2 Pfund fl. 4-50, 5 Pfund N. 1t). ^ 12 Pfuiit»' fl. 2d. — 24 Pfund fl. — Nevslezciöro-vi-cuiloi, in Büchsen s fl. 2 Ä) und fl. A.6V. — llvvalvsciöro Lliucplol6o in Pulver und in Tabsetten für 12 Tassen fl. 1 24- Tasscn 2.50. 48 Tassen fl- 4-SV in Pi.lver für 120 Tassen, fl. 10. — Für 2ü8 Tassen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 08.06.1876
Umfang: 8
anbetrifft, zitire ich jene Stelle des besagten Schreibens, die diese enthalten soll, als: „Der k. k. Gendarmerien-Posten Telfs wird sich ein anderes Mal hüten, durch eigenen Schaden Undank zu äruten und unter diesen Umständen be- daure ich ausrichtig, für die Gemeinde Wildermieming einen Schritt gethan zu haben.' In diesem Satze sind alle Grobheiten und Drohun gen enthalten, und der Herr „Gemeindevorstehung Wildermieming' in Oberhosen wird trotz des guten Willens, im ganzen Schriftstücke keine weiteren

) viel anfeuchtender als alle andern, bes. als die gewöhnlichen MalzbonbonS sobne Mal,ertrakt> gegen Küsten, He iserkeit nnd Uerschteimung. ?<zr Carton 10 kr., feiner 66, 40 u. 21 kr. ll» l37S) L<> In Innsbruck: «--im. Tschttrtschenthaler, Diechtl L? Frank, C. TLopfner (Mus-umsstraßc), I. Leiv- finger, Utttcrbergev «: Co., Carl Jsbert und I. Äl. Mumelter in Mitten. Bozen Apoth. Fr. Wald- miiller. Br-g-n, Adolf Kurz, Kiene ckLuger. «rir-n L. Staub, Hofapolhelt, Dornbirn I. G. Fuchs. Feld- kirch I. Lingg, Ant- Melk

. Hall Apoth. v. SZi-l>!!!.'!r u. Fr. Waschinger. Hoh-neme Mich. Drexel.^Jmst I. Dccorona. Klausen Püringer'sche Apoth. Kufstein Apoth. Joh. Stenzl. Mal« Apoth. L. Pöll. Meran Strele u. Kühn. Reutt- A. Bauer. Schwaz Seb. Wagner. Sterzing I. Domanig. Tilf« I. Witting. Wilhelmsdorser Malz - Produkten - FMIk. von LüKsrlo O Vo. (Ü7l'eli.) ^ Nach ^.cZ.6laid6, Australien, befördert im September Handarbeiter, Arbeiter» Handtverker und Dienstmädchen zu Rx 33.— oder 11 Thaler 0. Natlisi, Hamburg. (1226

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 01.10.1875
Umfang: 8
hatte, sondern daß auch dessen Bor eltern schon Bürger daselbst waren. Der Vater deS Künstlers, Johann Schöpf, war zwei Mal veiheirathet. Seine erste Frau war Elisabeth Wackerle von Wildermieming, geboren 1711, mit der er sich 1732 vermählte. AuS dieser Ehe entsprossen 7 Kinder, von denen Joseph das fünfte war. und wie oben erwähnt, am 2. Februar 1745. das Licht der Welt erblickte. Ueber seine ersten Jngendjahre liegen uns wenige Nachrichten vor. Dock ist ein trauriges Ereiguiß zu erwähnen, welches das zarte Jugendleben

selbst in spätern Jahren, so oft er nach TelfS kam, dieses HanS, das doch sein Geburtshaus war, nie mehr mit Freude betrat, und seinen Antheil daran nach des Vaters Tode gerne den andern Geschwistern überließ. Im Jahre 1753, also drei Jahre nach dem Verlust seiner ersten Gattin Elisabeth, verheirathete sich der Vater Johann Schöpf zum zweiten Mal, und zwar mit Diaria Mader von Pettnau und erzeugte mit dieser noch 6 Kinder, wovon er das letzte, Martin Alois, als Greis von 67 Jahren zur Taufe begleitete

malte. Von nun an war er ein unzertrennlicher Gefährte KnollerS dnrch 7 Jahre und arbeitete mit ihm an den berühmten Kirchen zn NereSheim, Steinach, GrieS bei Dozen. Ettal. im Bürgersaale zn München, und im Graf Taxischen Palaste zu Innsbruck. (Forts, folgt.) B e r »u i f rh 6 e S. ' Die „F.E.' meldet: Ihre Majestät dieKaiserin von Oesterreich hat am 25. Sept. früh um 11 Uhr Schloß Sassetot verlassen »nd den Rückweg über F6camp genommen. Ihre Majestät erschien Freitag Abends zuw^ letzten Mal

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.12.1877
Umfang: 8
hin zogen lieb liche Blumenbeete in anmuthiger Anordnung. Alles kam mir recht freundlich und heiter vor. Das Schloß war vom Oheim vielfach verschönert worden, da es durch lange Vernachlässigung ein ziemlich liederliches Ansehen gewon nen batte. Sein Vater, der das Leben in der Stadt dem Landleben bei weiten vorzog, war ein en,iges Mal hieher gekommen und wußte also kaum, was hier nachträglich zur dringendsten Nothwendigkeit wurde. Da ich an dem schön restaurirten Gebäude empor blickte, nahm

vielen, — vielen Jahren -- seit sie den Vater nahm — nicht mehr da gewesen. Die Schwäger konn ten sich nicht leiden, und so durfte auch die Schwester nicht zum Bruder. Als der Vater gestorben war, und als sie eine recht liebreiche brüderliche Einladung vom Onkel erhielt, kam sie ihrer Kränklichkeit halber nicht mehr ab. Und als sie im Sterben lag, nnd der Onkel kommen sollte, um seine Schwester noch ein Mal im Leben zu sehen, kam an seiner Statt ein Brief, mit seinem Gruße und den Schlußworten

, nun ich habe meine Stelle in der Armee quittirt, um bei Ihnen bleiben zu können.' „Es ist gut,' sagte er, »wir werden uns verstehen. Deine Züge erinnern mich an Hermanna, Deine Mutter, und in diesen Augen liegt ihr weiches, liebewarmes Ge müth. Ich hätte sie gerne noch ein Mal gesehen,' setzte er leise und bewegt hinzu. Dann stand er auf und ging, aus den Arm des Dieners gestützt, voran in da? Speise zimmer. da es Essenszeit war. Der Neufundländer trabte nebenher, aufmerksam jede meiner Bewegungen überwachend

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.11.1873
Umfang: 4
Z»; PH. Ab Ia Mm, W?ll:«ile s. Daube u. ?o«p. Ia Frankfurt a. M Rudol Moffe in Wien, Berlin u. München- ^ 2ö« Mittwoch den 12. November l8?A «I Bozeu, 12. November Der Kampf für Freiheit und Entwicklung des StaatSgedankenS, der gegenwärtig in der Schweiz geführt wird, fesselt noch immer die Aufmerksamkeit Europa». Die Waffe, mit der man sich schlägt, ist jene der Volksabstimmung. Nachdem das Treffen vom Mal vorigen Jahre« ein unentschiedenes war. gilt e» diesmal eine Entscheidung zu erringen

unsere Wege — hier geht« nach Parzmen. So fahret wohl nnd Gott bewahre Euch! Sie drückten fich die Hände zum Abschiede. „Und Ihr kommt in dieser Woche noch nach Roblan? Ich beste auf Euch' sprach Gerolt. »So Gott will.» entgegnete Gerwic, gab seinem Rappen die Sporne und sprengt» Berg an gegen Parzinen, wo seine Burg Montelbon lag. Gerolt ritt ober auf der Straße weiter, die gegen Mal« führt» die alte Heeresstraße, auf welcher einst Karl der Große und andere deutsche Könige nach Italien gezogen find

. Damals, al« unsere Erzählung spielt, war deßhalb Vinlschgan ein beliebter Verbin dungsweg zwijchen Wäljchland und Deutschland und freute fich eine« regen Verkehre« in Leben, Handel und Bewerbe. Ritter nnd Reisige, Kaufleute und Pilger ritten durch« bürgen- und kornreiche Thal und Mal«, da« alte Maletum der Römer, der Hauptort de« Thale« glich an Wohlstand und GrSße einer kleinen Stadt Gerolt ritt sinnend dahin. Auf sei- ner Stirne lag eine ernste Ruhe, welche tiefe« Nach denken, da« Erwägen

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Volksblatt
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Seite 1 von 12
Datum: 03.09.1879
Umfang: 12
- und Feiertag wurde ein Vortrag gehalten, ein auch zwei Mal im Monat vom Hochw. ?. Xaver. So war schon im ersten Jahre der Grund gelegt, auf dem das Vereinsleben nach Vater Kolping's Geist sich entwickeln sollte. „Fortbildung der katholischen Gesellen durch Anregung und Pflege eines kräftigen, religiösen und bürgerlichen Sinnes und Lebens, um dadurch einen tüchtigen, ehrenwerthen Meister stand heranzubilden.' Dieß ist nach Vater Kolping's Geist der Zweck . deS katholischen GesellenvereinS, und wie im ersten

wurde. Zur heil. Weih nachtszeit desselben Jahres wurden für die Gesellen in der alten Pfarrkirche religiöse Vorträge nach Art der geistlichen Exercitien ge halten. Trotz der großen Kälte — so steht in der Chronik geschrieben — war die Theilnahme der Gesellen ungemein erbauend, sowie sich zum Schlüsse die Mitglieder bei der heil. Kommunion, sehr zahlreich ein gefunden. Seither wurde diese Andacht alle drei oder 4 Jahre abge halten. zum letzten Mal im Februar dieses Jahres, wo ?. Malsatti

durch 10 Tage täglich 2 Vorträge hielt. Jedes Mal wurde zum Schlüsse dem Vorstande des Vereines von vielen Mitgliedern der aufrichtigste Dank für die so schönen Abende abgestattet, und der Wunsch aus gesprochen, daß dieses jedes Jahr geschehen möchte. — Aus dem Ausgabenbuch jenes Jahres geht hervor, daß schon damals mit der Unterstützung zugereister Vereinsmitglieder, und zwar durch ein Geld geschenk begonnen wurde. Da aber nach dem Geiste Kolpings brave zugereiste Mitglieder nicht durch Geld

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.10.1874
Umfang: 8
Neue und noch viel abscheulicher als zuvor, und steigt dann mit ganz besonderer Vorsicht auf den Wagen, um nicht wieder zu fallen. Trotz seiner besondern Vorsicht stürzt er aber zum zweiten Male herunter und noch unglück-. licher als das erste Mal. - ^ (Eingesenket) An den Herrn Verfasser des Artikels vom 23. Sept. l. I. im! „Tiroler Volksblatte' stelle ich die freundliche Bitte, bei der ihm zu nächst gelegenen Post ein Abonnement auf den „Deutschen Haüsschatz' nehmen zu wollen. Er wird dabei

, Großwardein, von Lungen- und Luftröhren-Katarrh, Kopsschwindel und Brustbeklemmung. - . . Nr. 76,970. Herr Gabriel Telchner, Hörer der öffentlichen höheren Handels- Lehranstalt in Wien, in einem verzweifelten Grade von Brustübel und Nervenzerrüttung. Nr. LS,716. Fräulein de Moutlois von Unverdaulichkeit, Schlaflosigkeit und Abmagerung.' , . 7 Nr. 76,923. Baron Sigmo von Ivjähriger Lähmung an Händen und Füßen ic. Die Rsvaleseiero ist vier Mal so nahrhaft als Fleisch und erspart bei Er wachsenen und Kindern

60 Mal ihren Preis m anderen Mitteln und Speisen. In Blechbüchsen von V, Pfund fi. 1.6V, I Pfund fl. 2.60, 2 Pfund st. 4.60, 6 Pfund fl. 10. —12 Pfund 'fl. 20. — 24 Pfund fl. 36. — Lsv»Ie»eiöro Lisoaitea in Büchsm t fl. 2Z0 und fl. 4L0. Reväleseiöre (Zkoeolstös i» Pulver «nd in Tabletten für 12 Tassen fl. 1H0, 24 Tassen fl. 2.60, 4S Tassm fl. 460, in Pulver für IÄ) Tassen fl. 10. — str 283 Tassen fl. 20. — für 676 Tassen fl. 86. — In bezichen durch Barry du Barry S-Comp. in Wie»/Wsllfischgsffe Str

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 18.08.1876
Umfang: 10
, so wenig sih auch ein Lauschersystein mit seinem offenen ! Charakter vereinige» ließ. ..Plaudern wir ein w.nig,' fuhr die Baronin so liebenswürdig wie möglich fort. „Sie müssen mir schon das Lpfer eines TanzeS bringen. Ich werde dieses Mal nicht tanzen, mit der Jugend schwindet gleichzeitig auch die Lebenslust.' Sie seufzte tief und fuhr dann fort: lForts. auf der 4. Seite.) Rustrationen. Jede Wiederholung 4 lr. att. Annoncen sür die Boz. ), ^antfl,ct. Hamburg und Löb in Wien, 5te»chsrathspl' ünchen

und die Bankfrage um Feststellungen hin chen Oesterreich-Ungarn lien nnd Großbriwnien : ef>pondenz feiert » in der Haimat, wirst Zusammenkünfte de« land in Em» und de» bürg und sagt : .Alle Thun und Lassen, und wen» sie dem Direktor ein. mal »»«hilft, so wird sie darum nicht gleich Schau spielerin, obgleich mir da» auch nicht schlimm scheint.' DaS Letztere fügte er hinzu, da er sah, daß Loh» meyer wieder einen Anlauf zum Sprechen »ahm. Frau Pfannenberg machte eine Miene,' als hake sie nach viel aus dem Herzen

, sie begnügte'sich aber mit den Worten: „Na, meinetwegen,'dann versuchen Sir Ihr Heil,' und gab die Thür frei, durchweiche der Direktor schleunig verschwand. „Seht die jetzt unter die Schauspieler, so hast Du'« ans dem Gewissen, Tottlieb!' wandte sie sich »ann an ihren Mann. . „Ach, dumme« Zeu>, ein Mal ist kein Mol,' lachte der Wirth, „und wer weiß auch, ob sie'« thut.' „Gieb' dem Teufel ein Haar, und er hat Dich «it Leib und Seele !' seufzte Friü^ Pfannenberg: ' ^Äb«r, Matter, D» prahlst ja Ämir^ans

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