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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.02.1880
Umfang: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

der betheiligten Assekuranzge sellschaften befanden sich wegen Abschätzung des durch diesen Brand veranlaßten, circa Sv.viXZ fl. betragen den Schadens noch in. Salzburg, als am 14. Febr. noch vor Tagesanbruch abermals die Bewohner Salzburgs der Schreckensruf aus dem Morgenschlafe anffchreckte: „Der Bahnhof steht in Flammen!' und dieselbe Bestürzung und noch größere Aufregung als.- das erste Mal hervorrief. Als von der Festung die Allarmschüsse erdröhnten, schlugen bereits mäch-,,, tige Flammenfänlen

über die niNitmiajV.'.che Ursache veranlaßt, ohne daß jedoch bei der g.innnschastlicheil mit den Vertntern der Asseknranzgesellschaften geführten, sehr eingehend! n Unt'.rsnchluig irgend ein bestimmter Auhaltspuukt gefunden werden konnte. Der mueiiiche, in so kur zer Zeit wiederholte Fall hat selbstverständlich die Anfiiierlsanileit der Behörden in eryohteiu Mal>e auf die durch die eigenthümliche Bauart des Salzburger Bahnhofes dmt in Frage kommenden Verhältnisse aus sich gezogen.' ^ Erdbeben. Ans Zeiigg

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