noch elektrischem Lichte entsprochen worden. Mit d-er Anlegung der ZlnMuhleitung wur?>e bereits begonnen. Der Anschluß erfolgt in Kolman Es wurden 120 Nisten bis Lenzem eingesetzt b Unglück an der Gfottmafchine. T ra min, 19. November. Am 18. November kam tme Tochter des Sebastian Plas?gummer. ZLiers in Tramin, in di? Gsottmaschine. Eine Hand wurde stark verstümmelt.' Meran und Binlchgau. Ein Familiendrama in Meran. Valer. ZNulker und zwei Kinder lok aufgefunden. Der 35 Jahre alte Alois Waldner aus Untermais
zur Kenntnis genommen wurde. Der Tätigkeitsbericht des Obmannes eiwäh'.ü hauptsächlich nur die Gelegenheit der Zusammenkünfte, während die Arbeit selbst, die dabei im Interesse der Erziehung geleistet wurde, bescheiden übergangen wuchs. Auch der Kassabericht, sowie die schriftlichen Mittei lungen des Passeirer Mandatars werden mir Befriedigung entgegen genommen. Die Wahl der Vorstehung ergab mit Stimmeneinhellig- kert die alte Vereinsleitung für das kommend« Jahr, nur daß anstatt des abgewanderten Lehrers
: Oder waren wenigstens auf dem Wen Wege, ihn zu erreichen? Antwort: Nein, mein Vater, das auch nicht. Frage: Von welcher Unart habe ich dir zuweilen, gesprochen? Antwort: Von einer Unart? Frage: Ja. die dem lebenden Geschlecht' anklebt. Antwort: Der Verstand der Deutschen, »°st du mir gesagt, habe durch einige scharf- Nimige Lehrer einen Ueberreiz bekommen, ^ reflektieren, wo sie empfinden oder han dln sollten, meinten, alles durch ihren Witz «Werkstelligen zu können und gäbe» nichts «ehr auf die alte
, „Der M«in«edbauer'. Volksstück in 7 Aufzügen von Ludwig Anzengruber. Kartenoorverkauf ab Dienstag in Fa. Josef Vischel, Papierhandlung, Meran, Renmoeg Nr. 11. m Selbstverwundet. Aus Obermais: Einer, der dem Nuien am Sonntag zuviel gehuldigt hatte, wähnte sich in seinem hio von Raufbolden, die nicht vorhanden waren, bedroht und ^ersuchte sich selbst zu verteidi gen. brachte sich dabei jedoch selbst eine kleine Wunde bei. Bei der stark besuchten Cäcilien- feier im Gasthof .Post', wo er später er schien. gab
Zahlung mit einem Stundenlohn von ILO abgefertigt wurden, am Sonntag 1.7V per Stunde erhielten. Trotz dieser Lohnerhöhung bekam ein alter Arbeiter, der nicht verschwen derisch handelte, für IStägige Arbeit bloß 10 Lire herau?. Was nützt denn den Arbei tern die Einsicht m der Kan-.l-i s^otel Post). wo man ihnen alles Mögliche erzählen kann. Die Arbeiter verlangen entschieden, daß ihnen bei den Auszahlungen Lohnzettel ausgefolgt werden sollen, auf denen Menage-, Quar- tier-, Krankenkasse-Beitrag usw