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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 25.11.1917
Umfang: 12
eintreffenden Nachrichten schil dern nicht selten großes Elend und eine grausame Not. Wenn auch durch die Fürsorge des k. u. k. Kriegsministeriums, sowie durch die Liebestätig keit des österreichischen, schwedischen und dänschen Roten Kreuzes das harte Los vieler armer Gefan gener verbessert worden ist, so sind sie doch alle, alle für jede Gabe aus der Heimat ganz besonders dankbar. Das tröstende und ermutigende Gefühl, in der traurigen Fremde von der teuren Heimat nicht ganz verlassen und vergessen

, und für dasselbe in weiter Fer ne leiden, zu trösten. Kein Tiroler darf ihrer zur Weihnachtszeit vergessen! Selbst der Minderbe mittelte, den das Kriegsunglück nicht unmittelbar betroffen, hat noch ein kleines Scherflein für diese Unglücklichen als Christgabe übrig. Hilfe tut gerade seht bitter not! Darum helfet. Tiroler, so gut ihr könnt, unterstützet unsere ärm sten Landeskindcr? Die Landes Hilfsstelle des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene in Innsbruck konnte im letzten Jahre nicht weniger als 25.009 X aus allen Teilen

von einzelnen Wohltätern, von Pfarreien und Gemeinden, von Gesellschaften und Korporationen nimmt die Landeshilfsskelle des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene in Innsbruck. Landhaus, mit größtem Dank entgegen. Sie wird sie wiederum nach bestem Wissen und Gewissen der Verteilung zuführen. Innsbruck, den 15. November 1917. Dr. Rudolf Graf von ZNeran, k. k. Statthalter. Josef Schraffl. Landeshauptmann. Gotthard Graf Trapp, Präsident des Landes- und Frauenhilfsvereines vom Roten Kreuze. Prof. Dr. Michael Mayr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 27.09.1919
Umfang: 8
: um 5.5V früh. 9.13 vorm., 1.35 nachm. und 6.02 abends. In der Richtung Klobenstein-Bozen: ab Klobenstein: um 7.27 früh, 11.00 vorm., 3.22 nachm. und ?.V1 abends. Generalkomnnssär Credaco und das Bozner Note kreuz. Der Vorstand des Bozner Roten Kreuzamtes wurde letzter Tage durch Generalkon! Missiir Credaro empfangen um anknüpend ,.n die vor kurzem mit dein Generalpräfidenten des ita lienisch», Roten Kreuzes. Kammermitglied Eirao- lo gepflogenen Verhandlungen, dein Gene.c.!ko>n- mWr über die Tätigkeit

der Bozner Rcte» Kreuz- Gruppen zu informieren und die infolge der ver änderten Lage in unserem Gebiete angeordnete Neuorganisation des Ro'en Kreuzes zu bespreche,'. Der Generalkomnnssär ließ sich besonders über das Wirken des Roten Kreuzamtes und dessen ver zweigten und mühevollen Gefangenenfürforge« dienst berichten und beauftragte den Amtsvor- stand, der Staatsverwaltung eine Eingebe bezüg lich Aufrechterhaltung und finanzieller Sicherung diese.' für die endgültige Abwicklung des Heimkehr vbschubes

so wichtigen Stelle vorzulegen. Gcißez Interesse fand bei Seiner Exzellenz der Bericht über die vom Roten Kreuzamte angeregte Aktion zur Linderung der Malariaepidemie unter den Kriegsgefangenen in Italien und zum Heimtrans porte derselben. Der Berichterstatter empfahl dem Eencralkommiffär die in dieser überaus dringli chen Angelegenheit vorliegenden Pläne des auf dem Gebiete der Malariabekämpsung sehr verdien ten Pater Fabian Barkatta aus Bozen tBozncr Franziskanerkloster). der eine Reihe von Jahren

ge hörige Wohnhaus nieder Der Schaden erstreckt sich nur auf das Gebäude, da das Haus nicht ein gerichtet war. Avffindunq einer Zoldalenleiche im Ge birge. Das Militärkommando Bozen »nacht den, Roten Kreuzamte. folgende Mitteilung: Bei einen» dienstlichen Gange, den ein Offizier des 195. Gruppe d'Affedio am 13. September aus den Glurnfer Bergen machte, fand er die Lei che eines österreichischen gefallenen Soldaten. Den bei der Leiche befindlichen Urlaubsschein war zu entneknnen

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 25.11.1917
Umfang: 8
. An gesichts der zunehmenden Teuerung in Rußland fehlt es vor allem an Geld zum Ankauf von war men Kleidern und Wäsche. Die aus verschiedenen Gefangenenlagern eintreffenden Nachrichten schil dern nicht selten großes Elend und eine grausame Not. Wenn auch durch die Fürsorge des k. u. k. Kriegsministeriums, sowie durch die Liebestätig keit des österreichischen, schwedischen und dänschen Roten Kreuzes das harte Los vieler armer Gefan gener verbessert worden ist, so sind sie doch alle, alle für jede Gabe

, unterstützet unsere ärm sten Landeskinder! Die Landeshilfsstelle des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene in Innsbruck kounte im letzten Jahre nicht weniger als 25.0M K aus allen Teilen des Landes sammeln. Sie hat diese Summe bis aus einen kleinen Rest, der für unvorhergesehene Notfälle einzelner Kriegsgefangener zurückbehalten wurde, ihrer Bestimmung nach Rußland zugeführt. Mit heißem und oft rührendem Danke wurden diese Liebesgaben, die alle ihr Ziel erreichten, bestätigt. Darum Tiroler! Gedenket auch Heuer

wieder in ebenso reichlichem Maße unserer ärmsten Kriegs opfer in Feindesland! Kehren sie. so Gott will, bald und gesund wieder, so hobt nnrb ihr ein Äer dienst daran. Geldspenden von einzelnen Wohltätern, non Pfarreien und Gemeinden, von Gesellschaften und Korporationen nimmt die Landeshilfsstelle des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene in Innsbruck. Landhaus, mit größtem Dank entgegen. Sir wird sie wiederum nach bestem Wissen und Gewissen drr Verteilung zuführen. Innsbruck, den 15. November 1917. Dr. Rudolf

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.09.1914
Umfang: 8
Donnerstag, 24. September 191.4 »AeranerZeSK»»^ Nr. 1Ü7si- Seite? eme^'Spende Strümpfe: Herr Hans Fuchs, Brauhaus Forst: eine Spende von 500 Paar Fußlappen, Tabak, Zigaretten und Seife. Die E tfchwerke liefern kostenlos die elek trische Beleuchtung für jene Zimmoe und Räume, welche hiesige Hotels, Pensionen-und Prwate für die Zwecke des „Roten Kreuzes' zur Verfügung stellen, und zwar für die Zeit der tatsächlichen Benützung durch das „Rote Kreuz' und foferne die Untertunftsräume seitens

die russischen Funktionäre jedoch, die Stadt wieder verlassen. Dringende Aufforderung zu weiteren Spenden. Wien, 22. Sept. (K. k. Korr.-Bur.) Ueber die bisherigen Leistungen und Ausgaben des Roten Kreuzes veröffentlicht die österreichische Gesellschaft vom Roten Kreuz» einen ausführ lichen Bericht, worin eingehend die bisherige Tätigkeit geschildert wird. Aus diesem Bericht geht hervor, daß 1>ie Gesellschaft bis heute stir Sanitätsmaterial, Neueinrichtung von Betten, Hospitalschiffen usw. 3,8 Mmionen Kronen

ausgegeben hat. Nachdem der Bun desleitung vom Roten Kreuz und den patrio tischen Hilfsvereinen bisher 4,2 Millionen an Spenden zugegangen sind, geht daraus her vor, daß diese Spenden fast aufgebraucht sind. Die Betriebskosten der Anstalten muß die Ge sellschaft aus den in Friedenszeiten gemach ten Ersparnissen decken, die als Reserven Mr den Notfall betrachtet werden. DaS Oester- reichijche Rote Kreuz hofft, daß ein Appell an die Bevölkerung auch weitere Spenden und Mitglieder herbeiführen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 23.10.1944
Umfang: 4
, liegt versteckt fonie blinde errichteten. Ganz auf das Mil- j,„ Wald und vom Lärm der Stadt un- Um den deutschen Wald vor den achau- telmeer gerichtet, hegten sie kein berührt, das „Institut für Waldschutz“ lingsinsekten zu schützen, genügten die Interesse für Felle und Bernstein Beim Betreten des Hauses empfangen den Bestände der roten Waldameise nicht aus dem Norden. Damit verloren die Besucher die schön gemalten Wände, die mehr. Man mußte also zur künstlichen Germanen die Möglichkeit, sich Zinn

alle in ihren Darstellungen von der Ar- Vermehrung greifen; und heute wird die und Kupfer einzuhandeln, die ja un- beit, die in diesem Hause geleistet wird Erforschung und ^rmeltrungderroten entbehrliche Rohwaren für die slän- Kunde Leben. Man sieht kahlgefressene Waldameise planmäßig durehgefuhrt. Uu. , , onicinnri otn„ Bäume, die von Waldschädlingen jeder roten Waldameisen gehören zu den Ar- zende Bronze \aren. . cnLla deine ^ heimgesucht worden sind. Wieder an ten, deren Weibchen die Fähigkeit zur , awarensperre

Zeitrechnung Viele hervorragende Forscher arbeiten man es bisher festgestellt hat, gibt es Und was ist nun die bedeutsame seit Jahren, ja, man kann wohl sagen seit drei Arten von roten Waldameisen, von Und was ist nun die iicuuiisarnL , ahrhunderten an der Erforschung und denen die große rote Waldameise nur I-olge dieser Sehicksalssehla 0 e der Be0 {, ac htung der roten Waldameise. Die eine Königin ini Nest besitzt; die mittlere Germanen? Mein Bild, das in Ueber- -p at3ac | le des Nutzens dieser Tiere

ist Waldameise kann bis zu zwanzig Köni- cinstimmung mit bisherigen Vermu- , ieute nicht me | ir aus der Welt zu schaf- ginnen haben, während die kleine rote hingen steht, vermag die Folgerungen | en g 0 j ät nun festgestellt worden, daß Waldameise bis zu 5000 Weibchen in beweiskräftig auszubauen. unseren Wäldern nicht eine, sondern einem Nest haben kann Bei der großen Die grossen Katastrophen zwangen mehrere Rassen der roten Waldameise le- roten Waldameise werden junge begattete die Bauern zur Verlegung

der Wolm-' ben. Aeußerlich sind sic nur sehr wenig, Weibchen von den eigenen Arbeiterinnen platze und zum Berufswechsel. Das in ihrer Lebensweise aber gänzlich unter- getötet, wenn sie nach dem Hoclizeitsfliig Dasein war unsicher geworden. Man schiedlich, besonders der Raubinstinkt ist nicht außer Reichweite der eigenen Ko- mnssti» sich in den einzelnen Sied- sehr ungleich entwickelt. Die heute als lonie kommen. Bei der mittleren roten musste sich in uen cmzcmui oieu ^ ni -,^ lV , 15fpn prlfnnn

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.10.1936
Umfang: 6
und auch von sowjetrussischer Mannschaft geführten Tanks, am Frontabschnitt Torrejones und Sejeno südwestlich von Madrid einen Gegenangriff oso sucht haben. Die roten Horden mit ihren sowjetrus fischen Kumpanen wurden in die Flucht geschlagen und hinterließen Hunderte von Toten. Drei sowjet russische Tanks wurden von den Nationalen erbeu iet. Auch an der Teruel-Front wurde «in Angriff der Roten bei Noyuala von den nationalen Truppen, die wirksam von Fliegern unterstützt wurden, zu rückgeschlagen. Die Verluste der Roten

waren ziem lich groß. — Trotz heftigen Widerstandes der Mar> xisten konnten die nationalen Truppen am Don nerstag am Frontabschnitt El Escoriai weiter vor gehen und wichtige Stellungen besetzen. An der Guadalajara-Front find die Nationalen ebenfalls weiter vorangekommen. Ver „Todesstoß' kläglich gescheitert London, à Oktober Der letzte verzweifelte Versuch der roten Regie rung', den sich täglich mehr zusammenschnürenden Ring um Madrid zu durchbrechen, ist unter schwe ren Verlusten zusammengebrochen

. Sämtliche von den Madrider „Kriegsberichten' südlich und west lich der Hauptstadt gemeldeten „Zurückeroberun- gen' werden vom Hauptquartier des Generals Mo la energisch dementiert. Die nationalen Stellungen tonnten überall gehalten werden. Die roten Mili zen, die gestern in „Todesbataillonen' gegen die nationalen Linien austürmten, fluten demoralisiert und in Unordnung wieder nach Madrid zurück. Die kläglich gescheiterte marxistische Gegenvssen- sive wurde durch einen großsprecherischen Ausruf

eingeleitet, den „Ministerpräsident' Caballero ge stern früh an allen Frontabschnitten verlesen ließ. Die Stunde sei gekommen, der nationalen Armee den „Todesstoß' zu versetzen. Madrid werde in nerhalb von 24 Stunden von jeder Gefahr befreit sein. Caballero erklärte, daß die „Regierung' jetzt über genügende Tanks und eine mächtige Luft waffe verfüge. Die „mächtige Luftwaffe' der Roten blieb aber bis jetzt unsichtbar. Die nationalen Bombenge schwader, die die Madrider Vororte und die Flug häfen Getafe

und Quatro Vientos bombardierten, berichten, daß die beiden Flugplätze leer und ver lassen seien. Keine einzige Maschine sei zu entdek- ken gewesen. Von nationaler Seite wird erklärt, daß die letz ten Vorbereitungen für den entscheidenden Angriff ^ auf Madrid vor dem Abschluß stehen. Der nationale Sender La Coruna teilt mit, daß ein Funkspruch aus Madrid nach Bilbao aufgefangen wurde, in dem die Roten zugeben, daß die Schlüsselstellungen der Hauptstadt von den nationalen Truppen besetzt seien- Die Roten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.01.1938
Umfang: 6
zu Gute kommen .soll. Der Dienst dieser, bekanntlich vor Jah ren von Herrn Dr. Ostheimer ins Leben gerufenen Sektion des „Italienischen Roten Kreuzes' entfaltet ihre Tätigkeit ganz.unentgeltlich. Deren Umfang erhellt aus den nachstehenden Zahlen: Im Lau fe des JcHres 1937 würM 296 Tage?- ünd 76 nächtliche Transporte ausgeführt. Im ganzen fuhr das Rettungsauto 10,353 Straßenkilometer, wovon 9309 zu vollem Tarife, 401 zu halbem Tarife und 643 kostenlos für Mitglieder zurückgelegt wurden. Die Erhaltung

uns, daß das Polarlicht niemals rot, son dern immer weiß ist. Es ist daher nicht ganz feststehend, ob es sich gestern um eiy solches gehandelt hat. Andererseits wol len einige Beobachter in dem roten Lichte einige weiße, blitzartige Erscheinungen ge sehen haben, die für ein Polarlicht charak teristisch wären. Es wäre jedenfalls inter essant zu erfahren, ob von den verschiede nen geophyfifchen Instituten magnetische Störunzen während oder nach dem Phä nomen beobachtet worden sind. Man erinnert uns auch an die Vulkan

Ab teilung von Jungfascisten der Provinz aus Bolzano ein. Im Hause des Dopo lavoro? wurde eine Mahlzeit eingenom men und hierauf der Marsch nach Plan- cios angetreten, woselbst die Verpflegung ebenfalls bereit stand. Die Gruppe miro eine Lygerxeriode absolvieren, wozu,sie sich einen reichlichen Schneefall wünscht. Vom »Roten àreuze'. Am Samstag, ben S. Februar, findet im Hotel zum goldenen Kreuze der .Zìo- te Kreuz-Ball' statt, «dessen Erträgnis den Mitgliedern der Freiwilligen Ret tungsgesellschaft

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