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Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 02.03.1935
Umfang: 16
Waren ist noch nicht festaeseltt warben, ob die Firmen die Einsnhrgesuche dem Ministe rium cmzureichen haben. ,T, rHicr?T Hm jedes Mißverständnis bezüglich der neuen Bestiinin'.ingen über die Veckehrssteuer, welche mir in der letzten Mittwoch-Nummer der „Dolomiten' veröffentlicht haben, auszu- schließe». bringen wir nachstehend nochmals die Stelle über die Verkehrssteuer für Fuhr werke zum Abdruck: Für Wagen oder andere Fuhrwerke mit Tierbespannung beträgt die Steuer je nach dem Bruttogewicht (Eigen- zuzüglich Höchst

- belastungsgewicht) bis zu 500 Kilo für jedes Rad L 25: über 500 bis 1500 Kilo für jedes Rad L 50 und Uber 1500 Kilo für jedes Rad L 100. Obige Beftinimung ist nicht so zu verstehen, daß für jedes Rad 25 Lire Steuer eingehoben wird, sondern das; bei 25 Lire Steuer der Wagen 500 Kilo Bruttogewicht für jedes Rad haben kann. Wenn also ein vierrädriger Wagen dem nach ein Bruttogewicht bis zu 500 Kilo per Rad, also bis zu 2000 Kilo insgesamt, hat. Io zahlt man dafür L 25 Steuer. Bei einem zweirädrigen Wagen

mit Bespannung ist das für den Steuersatz von 25 L zulässige maxi male Bruttogewicht zweimal 500 Kilo, also 1000 Kilo. Ein vierrädriger Wagen mit Bruttogewicht bis zu 15 Zentner pro Rad, also bis insgesamt 60 Zentner, zahlt L 50 Steuer, ein vierrädriger Wagen mit Brutto gewicht über 15 Zentner, also von insgesamt über 60 Zentner, zahlt 100 L Steuer. Es wird also nicht der Steuersatz pro Rad gerechnet, sondern das Bruttogewicht des Wagens und nach diesem Bruttogewicht wird die Steuer bemessen. Status

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 21.03.1905
Umfang: 8
. Daselbst werden alle gewünschten Auskünfte erteilt und Inserate angenommen. Hundesteuer. Gemäß dem mit allerhöchster Entschließung vom 25. Jänner 1873, beziehungs weise 19. April 1892 genehmigten Stawt ist für jeden im Stadtgebiet gehaltenen über 6 Monate alten Hund eine Steuer im Ausmaße von jährlich 10 Kronen zu entrichten. Die Hundebesttzer sind verpflichtet, ihre Hunde alljährlich an einem vom Stadtmagistrat festgesetzten Tage der hiezu be stimmten Kommission vorzuführen und bei diesem Anlaß

das Steuerbetreffnis zu bezahlen. Für das Jahr 1905 findet diese Hundevorführung am 23. und 24. März jedesmal von 8 bis 11 Uhr vormittags in der städtischen Ver- waltungSkanzlei, Zimmer Nr. 9, statt. Wer während des Jahres einen Hund einstellt, hat die betreffende Steuer nach Verhältnis der Zeit zu bezahlen. In diesem Falle wird die Steuer nach Vierteljahren berechnet. Nach Entrichtung der Hundesteuer wird jedem Eigentümer eines Hundes, zum Beweis, daß er die Steuer ent richtet hat, eine Marke ausgefolgt

. Die Marke muß am Halsband des Hundes befestigt werdm. Jede Uebertretung oder Umgehung der vor auf geführten Bestimmungen hinsichtlich derAnmeldung, Vorführung und Versteuerung wird für den ersten Fall mit dem doppelten Betrag der bestimmten Steuer, jede weitere mit dem dreifachen Betrag bestraft. Jene Hundebesitzer, welche während der Zeit der kommissionellen Hundebesichtigung ihre Hunde auf einige Zeit anderwärts untergebracht haben, sind bei Vermeidung der voran gedachten Strafen verpflichtet

, bei ihrer Rückkehr dieselben dem Stadtmagistrat anzumelden und sodann die Steuer zu bezahlen. Diese Hundesteuer wird im Falle der Zahlungsverweigerung in Gemäßheit des Z 81 der Gemindeordnung durch Exekution eindringlich gemacht. Ein Opfer des Alkohols. Der Rungatscher- Baner Josef Mantinger aus Billnöß, 36 Jahre alt, seit IVj Jahren kinderlos verehelicht, hatte am Donnerstag abends und nachts in mehreren Gasthäusern unserer Stadt des Guten derart zuviel getan, daß er, wie die Obduktion nachher ergab, ganz

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 19.07.1941
Umfang: 8
hat und notwendigerweise eine endgültige Liquidierung der Steuer nur nachträglich er folgen mutz, welche das Rcgisteramt auf Grund der von den Interessenten zu machenden An meldung des Endergebnisses der Holzmengc vor zunehmen hat. Hinsichtlich der aufgetauchten Zweifel wegen „lültermatz' des zu vergebührenden Bauholzes hat das Finanzministerium mit Runderlatz vom 18. April d. I. erklärt, daß bei ..Untermatz' des Bauholzes die normale Gebühr von 2 c ,'o bei jedeni Umsätze zu entrichten ist. Als „Untermatz

sächlich andere Waren führen und nur nebenbei oder wenigstens nicht vorwiegend Lebensmittel verkaufen, ihnen nur eine 10%ige Ermäßigung Verwendung und Vergütung von Markenbeständen. Kraft der für das laufende Jahr abgefchloffenen Mkommen zwi schen dem Finanzministerium und den Berufs organisationen zur Entrichtung der Einnahmen steuer im Abftnomkgswego sind verschiedene Ka tegorien von Kleinhändlern verpflichtet worden, die Einnahmensteuer ab 1. Jänner ds. I. im Abfindungswege zu entrichten

nicht übersteigt und daher die Steuer durch Ein- kleben der hiefür vorgeschriebenen Doppelmarken in di« eigens dazu zur Verfügung gestellten Büchlein entrichten, können anstatt der vor geschriebenen Doppelmarken jene ans dem Vor jahre verbliebenen Einzelmarken bis 31. Dezem ber ds. I. in die genannten Büchlein einkl<cken. Jen« Kaufleute, deren jährliche Abfindungs summe L 2080 übersteigt und welch« die Steuer oaher mit Postkontokorrent bezahlen müssen, können bei den zuständigen Regtsterämtern bis spätestens

verfügt, datz für die Verkäufe der Handels- und Eewerbe- rreibenden an die eigenen Angestellten, soferne es sich nämlich um Waren handelt, für welche die Einnahmensteuer nicht im Abfindungswege bezahlt wird, diese Steuer nickt bei jedem ein zelnen Verkaufe entrichtet werden mutz, sondern am Schluffe eines jeden Monat». Zn diesem Zwecke müssen die Firmen ein eigenes Register für Verkäufe an die eigenen Angestellten führen, in welches jeder einzelne Verkauf am Tage des Verkaufes selbst einzutragen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 12.01.1898
Umfang: 14
Leopold Ratschlller, I. k. Finanzrath; Mitglieder der I.Klasse: L'vpold Ratschiller, k.k. Finanz rath, Dr. Anton Koster, HandelSkammersekreiär, Fian; Haidenlhaler, Borstand der österr.-ungar. Bauifiiiale; Stellvertreter: Heinrich Gschließer, Mag st otSralh, Joses Feldmann, Prokurist, Franz Maurer. I.l. Steuer Oberinspektor. Mitglieder der II. Klasse: Leopold Ratschiller, k. k. Finanzrath, Dr. Ant. Kofler, Handels kammersekreiär, Fanz Haidenthaler, Vorstand der österr. ungar. Banifil'ale, Franz Maurer

, k. t. Steuer-Ober inspeiior; Stellvertretec: Heinrich Gschließer, Magi stratSroth, Joses Feldmann, P okurist, Emil Maurer, t.k.FInariz-RechnungSreviden», Dc. V elor v.Swoboda, k. k. Finanzkonzipist. Stadt Meran mit Ober- matS, Untermais und Grätsch: III. ur.d IV. Klasse Borsitzender Fcavz Haindl, k. k. Steuer- Oberinspektor, Stellvertreter Karl Seidl, ». k. Haupt- steueramtS-Kontrolor. Mitglieder der III. Klasse: Johann Ebner. Kaufmann, Robert Maurer, HandeiS- mann, Karl Torggler, Kausmann; Stellvertreter

: Ecich Nagler, k. k. SteueramtS-Off'zial, Mich. Fischer, Tapezierer, Peter Kofler, Metzger. Mitglieder der IV. Klaffe: Karl Seidl, k. k. SteueramtS-Kontrolor, Michael Riepler, Privatier, Georg Oberhammer, Obst händler; Stellvertreter: Erich Nagler, k.k. SteuerannS- Offiz'al, Vigil Wallpö'er, Wirth und M'tzger. Joses Hölzt, Weinhändler. Potit. Bezirk Meran mitAuSnahme der Gemeinden Meran. ObermaiS, UutermaiS und Grätsch: III. und IV. Klaffe Vorsitzender Franz Haindl, k.t. Steuer- Oberinspektor

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 15.02.1909
Umfang: 8
war, nicht um 1 70 Kronen, sondern um 4 Krouen erhöht. Dadurch zahlt die Bevölkerung bei eiuem Konsum von 450.000 Hektoliter Vier 1,800.000 Kronen Steuer, das Land erhält da von aber nnr 650.000 Kronen. Von dieser letzteren Snmme leistet Nordtirol 398.648 Kr. (58 o/o) Deutschsüdtirol 197.101 Kr. (29 3 ->/o) Italienisch - Tirol 86.144 Kr. (12 7 <>/<,) Von den >Landesznschlägen znr staatlichen W e i n v e r z e h r u n g s st e n e r, die 257.333 Kr. ausmachen, zahlt Nordtirol 96.369 Kr. (37 5 v/o) Deutschsüdtirol 88.195

als festgesetzt zahlen können. Die Beträge müssen aber aufgebracht werden, will man nicht gerichtliche Klagen der Bauun ternehmer riskieren nnd so mnß das Land wieder herhalten. lAnknüPfend an dieses keineswegs erfreuliche Bild der Landessinanzen erörterte Dr. von Wackernell dann die neuen Steuer-Pro jekte. Die Besteuerung der Wasserkräfte schei terte an dem Widerstände der Negierung, eine Differenzierung der Umlagen ist aus Wunsch der Regierung nur iu eiuem gewissen Aus maße möglich. Die Erhöhung

- kartensteuer bezeichnete Redner als fürchterliche Idee uud die Erhöhung der Fleifchverzehrungs- steuer als unpopulär, da man doch dein klei»en Mann das Fleisch nicht noch mehr verteuern könne. Der Hinweis auf die Erhöhung der staatlichen Branntweinsteuer, aus der dann grö ßere Überweisungen au die Länder erfolgen sollen, bietet ebenfalls keinen Trost, da man ja doch etwas, was noch gar nicht bewilligt ist, nicht in das Budget einstellen kaiin. Bei solchen Verhältnissen war es dem Jän ner-Landtag natürlich

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Volksbote
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Seite 10 von 12
Datum: 13.03.1924
Umfang: 12
, Bozen Gerbergaese Nr. 17, Postaohliessfach 15 , Telephon 367. (Stammhans in Augsburg.) Größte Spezialfebrik (ör Kleinkälte-Msschinen J.u,fl, Martin,L ummem iotcie Niederlagen: J. Bapt. Moar, Bozen tfikt Kirdblechner, Meran, Wasser lauben 63 Jakob Dörfer, Nals Simon Langebner, Burgstall Hans Schreder, Terlan Lcke Hltenmarktgasse-Groben Einlagenstand; lOJUillionen Lire Verzinsung ab 1. Jänner 1024 3>/z'/, bei Tageszinsberechnung. Die von den Spareinlagszinsen an ent richtende Steuer zahlt die Spar

kasse aus Eigenem, ohne sie von den Zinsen abzuyehen. Geldüberweisungen überallhin: Inland u. Ausland. Steuereinhebestelle für die Landgemeinden des Bezirkes Brisen. Steuer-Konten ( 3 . % 3 . *fiu 6 at 8 cßer, cßozen JLaubengasse Sfr. 28 Salephon Sir. U60 Spezial-Samen* und *'ferren-Jl{6de fünfter, Seidenstoffe, Samt, Sp^ 3 on, Sülle und sämtliches Schneidcr$ugehör . 2amen-J(uf-Salon ===== OrftSere Partie Hochprima böhm. Ber$»eu Saatha,ep ns». ! Jos. Aluerb, HandlDiig. St. Lorenzen. DONAU

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