i», Betrage von Lire 13'82 per Stück. Also gewiß nicht viel. Aber da kan, das Amtsorgan schön an. „Was?' schrie die robuste christliche Köchin, „sür . die beiden armen Viecher da a no Steuer zahlen, dös gibts „it. Das ist, weil niemand mehr arbeiten will. Gehl's arbeiten, dann ist das alles nit notwendig!' Und der Mann, der das Steuergesetz durchzuführen hat, ging und machte sich seine Gedanken. ... Gr kam in die Probstei. Dort lagen ja auch zwei abgemurkste Schweine und da sollte er per Kilo 22 Eentesimi
einheken. „Die Köchin ist ja bei die geistlichen Kerrn, die wird schon mehr christliche Nächstenliebe haben, als die andere im Gesellenverein', dachte sich das amtliche Organ — denn die geistlichen Kerren und infolgedessen auch ihre Köchin Elisabeth Komp atsch er predigen doch immer: „Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist' usw., also werden die schon die paar Lire zahlen.' Aber der Gefällswächter hat andere Augen gemacht. Als derselbe laut seines Auftrages die Steuer einheben wollte, unternahm
die fruinbo Köchin sofort die Offensive und schon erschallte es: „Was, die armen Geistlichen, welche ohnedies nichts haben, als ihre Kutten, sotten auch noch Steuer zahlen, sür diese Schweine? Der Bürgermeister soll lieber. . . (hier sträubt sich die Feder, die Sätze dieser fronunen Seele wiederzugeben, denn die Köchin mutzte wissen, daß damals die Frau Bürgermeister lotkrank im Belte lag). Und wieder ging der Gefällswächter von dannen. Und er hat sich seine Gedanken gemacht. Arme Geistliche