einer Reihe von Jahreil nicht mehr gegeben wurde, zur Darstellung. Freitag wird als 1.17. Vorstellung im Abon nement, Serie rot, das Schauspiel „Das kleine Heim' von Tad'. Rittner wiederholt. Samstag beginnt im aufgehobenen Abonne ment Nr. 37 Alexander Girardi sein auf drei Llbende berechnetes Gastspiel, und zwar spielt der geschätzte Künstler am Samstag den Weigl in L'Arronges „Mein Leopold', am Sonntag den Torelli in Eyslers „Künstler-- blut' nnd am Montag den Flenz in Buch binders
, der den Salinen-Adjutanten mit dezenter Komik spielte, durch starken Bei fall aus. Ten größten Erfolg holte sich aber Frau .Meininger mit ihrer Komtesse Fich tenau. . Die Adrigen Mitwirkenden blieben in, ihren Leistungen mauches schuldig. (Der Musikverein Innsbruck) veran staltet am Freitag, 5. ds. Mts., im großen Stadtsaale sein 4. ordentliches Konzert (Diri gent: akadem. Musikdirektor Jos. Pembaur.) mit folgendem Programm: 1. Künstlerfest, Konzert ouvertüre von Alexander Myon. (Unter Leitung des Komponisten
.) 2. Scherzo, Nottunw, Hoch- zeitsmarsch ans der Musik zu „Shakespeares Sommernachtstraum' von F. Mendelssohn. Zur Erinnerung an des Meisters Geburtstag, 3. Fe bruar 1809. 3. V. Symphonie in L-clur. Als- «lersto maestoso, Lobsrxo, brillante, ^Uegro maestoso von Alexander Glazounow. Kasse- eröffnnng 7 U r, Anfang halb 8 Uhr, Eude 9 Uhr; Tageskasse Freitag von 9 bis 12 und 3 bis 5 Uhr im Vorraum des Stadtsaales. Reser vierte Sitze für die Mitglieder: Sitzreihe 1—3 1 Krone, 4—6 80 Heller, 7—9 60 Heller
, 10—16 40 Heller, Logensitz 1 Krone, Mitte- Balkon 1 Krone, Seite-Balkon 60 Heller, Gale- ^ rie 1. Reihe 60 Heller, 2. und 3. Reihe 40 Heller. — Eintritt für NichtMitglieder 2 Kronen 60 Heller und für die' reservierten Sitze die selben 'Vormerkpreise. Studenten- und Schüler karte 40 Heller. Das Publikum wird aufmerk sam gemacht, daß, um Störungen^zn vermeiden, die Saaltüren während der einzelnen 5 Nummern geschloffen bleiben. — Das 5. ordentliche; Mon- zert ist am Freitag, den 2. April: Johannes.. Snoer