mit Iubel begrüßt, denn nun empfanden wir alle das Ende eister jahrzehntelangen Zwietracht, empfinden alle, daß aus der Einheit des ganzen deutschen Volkes Friede und Wohlstand erblühen muß. Von dem Ergebnis der Stimmenzäh lung in Österreich bringen wir die drei hauptsächlichsten Zahlen. Es wurden gül tige Stimmen abgegeben: Vurgenland 169.947 Kärnten 245.404 Niederösterrekch 987.649 Oberösterreich 574.761 Salzburg 155.100 Steiermark 622.321 Tirol 214.069 Vorarlberg ° 93.179 Wien 1,224.270 Wehrmacht
53 .938 Insgesamt 4,340.638 Davon Ia nein Burgenland 169.884 63 Kärnten 244.978 426 Niederösterrekch 986.196 1.453 Oberösterreich 574.121 640 Salzburg 154.642 458 Steiermark 621.490 831 Tirol 212.851 1.218 Vorarlberg 91.905 1.274 Wien 1,219.331 4.939 Wehrmacht 53.872 66 Insgesamt 4,329.270 11.368 Bei diesem Ergebnis ist es kein Wun der, daß zahlreiche Gemeinden Einstimmig keit, nämlich kein einziges „Nein" aufzu — sie will da hinauf, er soll bleiben und — warten. Da gehorcht er schweigend. Setzt
Holzprügel umher, mit de nen er eine kleine Brücke über den Graben improvisiert, daß sie es leichter hat, wenn sie zurückkommt. Assunta Arden hat die Höhe des Hauses erreicht. Sie sitzt auf einem Baum strunk, müd, erschöpft und glücklich. Von da aus kann sie ihn sehen. Er hat noch immer den Kopf zurück an die Mauer des Hauses gelehnt und die beiden Hände hält er um die SitzkcmLe der Bank. Das Herz klopft ihr zum Zersprin gen. Sie hört es und ärgert sich darüber. weisen haben. Besonders in Tirol ist eins