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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.10.1863
Umfang: 4
-Positionen seien mit Rücksicht auf diese Even tualität als „Uebergangssätze' normirt, und für deren Abänderung uiit Rücksicht auf einen mit Frankreich zu schließenden Vertrag der Zeitpunkt erst nach sechs Jahren in Aussicht genomnien. Kassel, 8. Okt. In der heutigen Ständesitzung gaben vier heute eingetretene Ritterfchaftsvertreter die Erklärung ab. daß sie das Wahlgesetz nur als ein Provisorium ansehen und ein Gesetz über ausgedehntere Rechte der Ritterschaft erwarten. Trier, 6. Okt. In ihrer gestrigen

werden soll, aus guten Quellen bestätigt werde. Gleichzeitig erfährt das Blatt, daß dahin gestrebt werde, auch den Etat für 1865 noch im Laufe dieser Session vorzulegen. In demselben werde die Reorganisation der Armee bereits vollständig durchgeführt erscheinen. Berlin, 7. Okt. Der „K. Z.' wird geschrieben: England und Frankreich dringen gemeinsam in Kopen hagen daraus, daß die Exekution des Bundes nicht als ein Kriegsfall aufgefaßt werde. Es liegen übrigens Anzeichen vor, daß die dänische Regierung nach An nahme

, die Beunruhigungen und Ungewißheiten be züglich Polens aufhören zu machen. Frankreich ist dahin gelangt, Polen unter den Schutz Europas zu stellen; es wird die erlangten Vortheile nicht aufgeben, indem es sich in die Abenteuer einer isolirten Aktion stürzt; es wird fortfahren, seine Pflichten gegen Polen zu erfüllen, ohne Frankreichs Geschick (kortune) zu engagircn, welches Frankreich allein gehört. Paris, 7. Okt. Der zwischen Rußland und Italien abgeschlossene Handelsvertrag flößt der France

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.11.1936
Umfang: 6
ausländischer Unterseeboote jeden falls nicht um italienische Fahrzeuge gehandelt yabe. Barcelona ermattet ss SWjet-KriegMsfe Paris, 23. November. Die Zuspitzung der Lage im Mittelmeer, wie sie durch die sich mehrenden sowjetrussischen Trans porte und die Blockadeankündigung der spanischen Nationalregierung gekennzeichnet ist, wird in Frankreich mit wachsender Besorgnis verfolgt. Die Sorge wird vermehrt durch die letzten Berichte aus Spanien. Radio Teneriffa meldet, daß Ge KeisKiMmede' neral Franco

betrifft Sie von Frankreich vorgebrachte Anfrage für eine italienische Zustimmung wegen der Kündigung der Schiffahrtsklauseln des Versailler Vertrages. Das Ja betriff die Anerkennung der spanischen Regie rung des Generals Franco. Das Blatt betont, daß der französische Protest noch einmal Deutschland in den Anklagezustand versetzen möchte und darauf abziele, die europäische Politik zu kristallisieren, die bereits durch die Le bensnotwendigkeiten der Völker überwunden war. Die Anerkennung der Regierung

zu richten, sich nunmehr für die Verhandlungen über den neuen Locarno» Patt endlich bereit zu halten. Das ist ein sehr kon kretes Ziel — und darüber hinaus hat Eden, wenn man sich an den Wortlaut hält, nichts ge sagt. Aber selbst dann bleibt noch vieles unklar: er sprach nur von Belgien, Frankreich und Deutsch land, denen England im Falle, daß eines von ihnen angegriffen würde, zur Seite stände, wobei in Bezug auf Deutschland zur Bedingung gemacht wurde, daß es vorher den neuen Locarno-Vertrag

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 12.09.1938
Umfang: 6
, der die Sicherheit Frankreichs bedrohte, so könnte sich Grossbritannien zum Eingreifen gezwungen sehen. Grossbritannien bleibt inzwischen in inniger Fühlung mit Frankreich und mit den Dominien des Reiches, vor allem aber mit den Vereinigten Staaten, deren Sympathie für Grossbritannien in jedwedem Augenblick, beson ders aber in einem solchen wie dem jetzigen, be sonders wertvoll ist.' Die halbamtliche Erklärung fährt fort: „Die Beziehungen Erossbritanniens sind noch nie herzlicher und freundschaftlicher

haben, sein Land werde stch gemäß dem französtsch-pol- nischcn Pakt jeglicher gegen Frankreich gerichteter Handlung enthalten, könne aber die eigene Hal tung für den Fall eines allgemeinen Konfliktes vorderhand nicht bestimmen. Berliner Pressestimmen — Ablehnung etwaiger Kompromißlösungen Berlin. 11. September. In ihren Kommentaren zur Rede des General feldmarschalls Eöring betonen die hiesigen Zeitungen einstimmig, daß die Stunde ernst ist und unterstreichen die Verantwortung, die auf den Wcstmächten

würde». Wir laden die Eng länder ein, darüber nachzudenken und wünschen, daß sich in England Männer finden, die ge nügend nationales Ehrgefühl aufbringcn. um einzusehen, daß das deutsche Volk nicht untätig zuschauen kann, wenn VA Millionen Deutsche unter dem tschechischen Terror leiden. Die gleiche Einladung richten wir an Frankreich und die Vereinigten Staaten, die auch auf Seiten derer, stehen, die auch vor Drohungen nicht zurllck- schrccken, um uns vom Weg der Ehre ab- znbringen. Diesen rufen wir die Rede

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