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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 09.10.1940
Umfang: 6
. Als man ihn zum nachmittägigen Kirch gang weckte, fand man ihn tot auf. Er litt wohl schon längere Zeit an Atembcschwcrden. Seine Frau verschied vor zwölf Jahren im Krankenhause in Bolzano. Der Verstorbene hintcrläßt vier Kinder, von denen das jüngste 11 Jahre alt ist. Er ruhe in Frieden! — Den Lebensbund schlossen: Am 3N. September: Peter Kastlunger aus San Martina in Vadio. lang- jähriger Hausmeister im Gasthaus „Dostes', mit Karolina Detnetz von Ruacio: am 7. Ok tober: Gabriel Senoner. Bildhauer aus Ortssei. mit Hedwig

. 2 Söhne und 3 Töchter, non denen eine dem Eisterzirnsorden anaehört. — Die Traubenlese ist im beste» Gang. Die Ware ist in den tiefere,, Lage» rcjn und ausgiebig: die Gradierung zeigt 15 bis 17 Kraft bei der gemischte» Ware und 16 bi« 26 bei der Sorten- ware. Die höheren Lage,, werden ein geringe res Ergebnis bringe». Der Mangel an Arbeits- krästen und Zugvieh machen sich bemerkbar. Da« Wetter läßt z„ wünschen übrig, doch zeigt sich noch keine besondere Fäninisgesabr. Theater „Giuseppe Verdi

— Die Vorbereitungen in vollem Gang. Schlag zwölf llhr der leiztvcrgangenen Nacht schloß sich mit einem Ruck der Kreis der Mil lionenwärter. der die erste Million schätzungs- weisc weit übersteigt. 'Auch in M e r n n o und Bolzano, wo die Lose der Mcrancr Pscrde- lotterie am längsten zu haben waren. i>t der Verkauftermin abgclausen. Roch i„ den letzten Tagen sab man Leute, die, fest aus ihr Glück vertrauend, für die Summe von 12 Lire in we nigen Tagen de» Märchenschatz von einige» Mil lionen abhebc

die Oeisentlichkcit, man möge ihm seine Geld tasche zurückbringen, die er bei einem Spazier gang verloren habe. Dem Finder versprach er runde 1566 Lire als Belohnung, die sich der selbe au« der Briestoiche aneigncn könne. Es handelt sich um ein kleines, rotes Geldtäschchen mit einem 1606-Lirc-Schein, einem Versatzschein von 756 Lire, ein Brillantenkreuz mir abschraub barer Krone mit sieben antik geschlissenen Bril lante». Das Kreuz ist ob feines alten Stiles ichwer an den Mann zu brinqen. Das Geld taschen

. Walzer: Ossenbach: Orpheus in der Unterwelt. Snmphanie: Puccini: Madame Buttersln. Fantasie: Schreiner: Don Gluck auf Wagner.^ Polpourri: Marsaglia: Schwanen- gang: Ferrari«: Souvenir aus der Ukraine: Lehar: Wo die Lerche singt, Potpourri. m Gefährliche Stelle. Der letzte Regen hat im „stückle» Gasil'. das gerade fetzt km Herbst sebr viel von Ausitiialern begangen wird, oberhalb des Sonnwendboie« in der Lazag ein Stück Stützmauer de« obenerwähnten Weges abgeschmemmt. «o daß besonders am Abend große

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Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 29.07.1926
Umfang: 16
das SonneMcht «ine große Rolle spielt bei der Behandlung der Tuberkulose. Das Wirksame, so wie da» Sch Mich« dabei sind die Sonnenstrahlen, nicht deren Wärme. Der berümteste Kurort der Welt für Lungenkranke ist Davos in der Schweiz, das ist ein Dorf im Hochgebirge, beinahe an die Gletscher der Schweigeralpm angelehnt, Man kann sich vorstellen, daß dort der Winter gang schön kalt ist, trotzdem werden dort bet schönem LLetter dm gangen Mnter hindurch Son nenbäder gemacht, versteht sich im Freien

hat, wenn der Sonnen- stich eingetreten ist, wird er ratsam sein, sofort ärztliche Hilfe zu suchm und bis diese zur Stelle ist, macht man kühle Umschläge auf den Kopf, auf die Brust; wenn die Atmung aussetzt und jemand kundig ist,.soll künstliche Atmung gemocht werden. Das weitere wird dann der Arzt «inleiten: Für sorge für das Herz, für die Atmung, di« Be- . kämpfung der Krämpfe und was sich sonst als notwendig erweist. Eine gang ähnliche Krankheit ist der Hitz- schlag, der oft mit dem bonnensttch ver- wechsell

, solche, die an Hitze gar nicht gewöhnt sind, leichter daran er kranken und an den Folgen länger zu tragen haben. Me Krankheitserschelmmgen sind äußer lich gang ähnlich wie beim Sonnenstich. Auch diesem Leiden soll man Vorbeugen dadurch, daß man bei Märschen -möglichst weit aus einander marschiert, die Kleider öffnet, so oft als es angeht, «inen Sckluck kalten D3os- sers nimmt; dadurch erreicht man, daß man ständig schwitzt und solange der Schweiß fließt, hat es keine Gefahr^ Hört die Schweiß- absondevung plötzlich

auf, wird das Gesicht stark rot, der Gang unsicher, der Kopf schwindelig, dann soll man sofort austreten, sich in den Schatten legen, »bkühlen, die Kleider weit öffnen, kühles Wasser, Limo naden, Kaffee, Tee nehmen. Geistige Ge- Lcmdes-Brcmdversicherijngs-Anstalt Aul das Prinzip der Gegenseitigkeit auf gebaut nicht auf Gewinn ausgehend - Gegr. 1825 - 100.000 Mitglieder - Versicherungen auf I. Risiko. Sitz der Anstalt: Trento - Hauprvertret.: In Bolzano, Raing. 1, Merano, Stadtmagistrat. IT. St.. Bressanorm, Brunloo

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 12.04.1944
Umfang: 6
’ be- Zugrstadt gewesen ist. und auch dies bildet Bozen gekommen ist. ll°t ' °uch noch den g^indete Bezeichnung einet kleinen. Pflau- wieder einen Grund, sich Unbekannten gegen- Hemdzipfel hinten h»ausg«hangtl Den kenne menforte. während „Schlauerer' eine Apfel- über etwas zurückhaltend zu benehmen. Um- 'h noch als Klauber (oder Hausknecht u. dgl.). [or[e if , unb {)e ^ Qrb fo öeiumnt wird, weil gang,mit Menschen bildet au,, nicht ein; im- 0» den spott.schen Ueb n am n, die das Ne Rerne , m g c ^ ufe

diesem Gang der Dinge mit Entsetzen zu: er ahnt die unabwendbaren Folgen in den späteren Jahrhunderten, er sieht, wie Blut stießen muß lange Zeiten hindurch, da ma» dieses Streites fast vergessen ivird, da aber die Zwietracht wie ein auch zu Auseinandersetzungen mehr - oder, weni- hsnter^diesen wieder steht jener, der! ger rhetorischer Art gegeben. Kann ies wen er will und nicht wen er fast zieht den Laienrock an. um kämpfen: ' doch siegten Laienwafsen. aber vergessen werden, daß gerade.dieser Drum legten

, daß es ihm/nicht'darum ging, zur mächtigsten und furchtbarsten Waffe: die Kirche zu bekämpfen, sondern , vor zum Bamistrahl. Dies aber ist auch der, allem darum, dar Reich, vor dem Unter- Augenblick, in welchem Walther in aller- gang zu schützen? Walcher roar.-vor alleM schärfster Welse gegen dieses Vorgehen anderen und-einzig:allein nur-Deuffcher, ä tiert. Der Bannstrahl, den der und zwar Deuffcher:im heutigen klaren nach der Verbündung mit Otto und'eindeutigen Sinne des Wortes. Alles nr.», 4.-“ _.XI_

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 02.07.1925
Umfang: 8
. Zusammenkunft gege-a 8 Uhr beim Kuenferhof. Bon dort gemein samer Gang zur Gnadenkirche zum Festgot- ! tesdienst. Hierauf gemeinsames Mittagessen - im Gasthaus Kreuz. Die Wallfahrt wird ge- ! halten, um für die während des Schuljahres > erhaltenen Gnaden zu danken und sich und - Heine anvertraut« Jugend neuerdings unter! de« Schutz Mariens zu stellen. Will es ja ' der göttliche Kinderfrsund selbst, daß wir i durch Maria zu ihm kommen. Daher ergeht Z der Ruf zur Teilnahme an Priester und Lehr- j Personen

«, Vater, wie man, wohl mit einiger Übertrei bung behauptet, die Hälfte gang Argenti niens besitzen soll. Maurice Mouvet, der bisherige Bühnenpartner der Tänzerin, wohnte der Trauung bei. Das Weinen war ihm wohl näher als das Lachen. Indessen konnte er immerhin einigen Trost >'n dem Gedanken finden, daß er klug und vorsichtig genug gewesen war. in seinem Vertrag mit Leonora Hughes die Klausel auszunehmen, daß am Tage ihrer Verheiratung 'ine an ihn zu bezahlende Konventionalstrafe von 100.000 Dollar

fällig wird. Die gewesene Tänzerin ist ja jetzt in der glücklichen Lage, dieses Sümmchen zu zahlen. * Wetter Versicherung. Seit langem schon pslvgen die Uhrmacher ihre Uhren mit einem den richtigen Gang der Uhr verbürgender» Garantieschein zu verkaufen. Dieses Ver fahren haben jetzt mehrere amerikanische Klmfsklionsfirmen übernommen und weiter ausgebaut. Sie händigen beim Einkauf von Kostümen ihren Kunden omen Schein aus, durch den sie gegen schlechtes Wetter an Sonn- und Feiertagen versichert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 09.02.1924
Umfang: 12
folgenden Ordens schwestern für Jugendirv.'hun«t und barniherzige P'l«?e «ervorden. drücken des Schlüssels, ein leiser, klirrender Laut — geräuschlos schob sich die braun» Täfelung auseinander. ' Und vor d?n beiden Männem lag. dun kel und.geheimnisvoll/ein schmaler Neben gang. der über zwei Stufen aufwärts füh rend, sich in der liefen Dunkelheit verlor. Im Angesicht dieser Talsache fand Wil mar alle seine Geistesgegenwart wieder. „Hier haben wir das Versteck.' rief er laut und energisch. „Nun handelt

auf sie em- und nachwirkte bei all ihren apostolischen Arbeiten, ja bis zu ihrem erbaulichen Heim gang im Dezember 187S u> Paderborn. Eben- dort machte Schreiber dieses Artikels 1374 unter ibren Augen und Gebeten s«n« ersten Erer.itien. Das ist der Segen der guion Tat. daß sie fortwirkend stets neue edle Frücht« hervor bringt. A. Katharina Eminericks Tat war die größte Liebesrat: ihr heldenmütiges Opfer leben für Gott und don Nächsten bringt noch jetzt unsterbliche Früchte. P. Hillenkamp, E. I. Die Woche ? Wien VII

hämmerten. In den Schläfen tobte das Blut. Der Gang zog sich allmählich noch auf wärts. hie und da von Stufen unterbrochen. Den beiden Männern erschien der Weg un endlich lang. Das flackernde Licht der Kerze erhellte immer nur einen ganz kleinen Raum und sie gingen äußerst langsam. Schritt für Schritt, um nicht irgend ein Detail zu über sehen. Gan; unvermittelt aber machte Wilmar einen Satz nach vorn, lo daß er ßast m die Knie brach. Mit einem unterdrückten Aus ruf höchster Ueberraschung raffte

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 2 von 6
Datum: 06.08.1942
Umfang: 6
ohne jede Nahrung, nur vom heiligsten Altarssakrament, wie eine genaue Untersuchung bestätigte. Viele kamen aus nah und fern, um bei ihm Rat zu holen. Schon im Leben und nach dem Tode als Heiliger verehrt. Seine Verehrung wurde 1669 Lurch Roin anerkannt, was der Seligsprechung bleichkommt. Sein Leib ruht in Sächseln, wohin lährlich stiftunasgemäss Regierung und Volk von Nidwalden pilgern. Seine Klause und sein Grab sind das Ziel vieler Pilger. Die Heilig sprechung ist in Gang. In den letzten Tagen fand

eine Sitzung der Nitenkongregation in Rom statt, wo die zwei Wunder geprüft wurde,,-, die für die Heiligsprechung vorgelegt worden sind. radies. „Der Gang der Gletscher' Es ist nicht so fast die Tiefe dos Schnees, als die Gefahr der Lawinen, welche jede Verbin dung unterbricht. Sausend und krachend fahren sie von den abgeholzteu Wänden nieder; erst wenn sich diese Batterien verschossen haben, darf man sich auf den Weg wagen. Zwei Bauern waren glücklich bis eine Stunde vor Eurgl ge kommen, da sahen sie dass

, nur ein ehrioisrdiger Greis' mit langen Silberlocken wankt noch herum, er hat 1809 mitgetan, frag' ihn aber nicht, denn er ist taub. Hiyr verschwin det der Mensch gegenüber der Natur, tragische und srähtiche Ereignisse begleitet hier der Gang der Eietscher, ob sie vorschreiten oder zurück- iveichen. der Sturz der Lawinen, der linfäglichen Jammer in die Hütten wirft, der Blitz aus dunklen Wolke, der den letzten Wald in Brand setzt. „Hoi, Alter!' schrie eine Stimme vor dem Widum, „muss ich posaunen lassen, dass

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