wollte, nimm es, ich bitte Dich darum!' Als ich fühlte, daß ich die Erregung, die meine Stimme unsicher machte, in etwas bemeistert hatte, fuhr ich fort: „Ich muß Dein unbedingtes Vertrauen haben, liebe Francine. Verzeihe mir, wenn ich in die tiefsten Geheimnisse Deines Herzens eindringe, aber wer außer mir, liebe Schwester, würde sich mit der Gestaltung Deines Lebens be schäftigen? Sage mir Alles, Francine. Wenn irgend ein Plan, irgend eine Hoffnung — Du bist so reizend, so aller> liebst! es ist kaum