angekommen, machte er Alles zu Gelde, was er besaß und miethete sich vis-5-vis dem Hotel des Barons von Boislandry ein, die Vorgänge in demselben genau beobachtend, nur in der Dunkelheit sein Asyl verlassend und mit Sehnsucht die Rückkehr des Barons und seiner Tochter erwartend. Aber die Erwarteten kamen nichtj dafür las Raymond eines Tages in einem -Journal die kurze Notiz, daß Fräulein Cecile de Boislandry sich auf dem Schlosse einer Ver wandten in der Vendee mit Herrn v. Campag- -nolle vermählt
es sich, -daß der Baron v. Boislandry die Aufforderung erhielt, sich nach dem Hotel. Dieu <veu, großen Hospital) zu begeben, wo ein armer Teufel, der im Sterben lag, ihn zu sprechen wünsche. Der. Byron, obwohl nicht wenig er staunt, -kam,der Einladung nach.nEr?fand im Hospital einen Sterbenden^ welcher erklärtes jener Croupier zu.sein, der in dem betreffenden Cercle beim falschen. Spiel betroffen«/! und fortgejagt worden war. Er sagte, daß sein Gewissen schwer belastet sei und Fr im Angesicht, des Tydes.sich