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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 23.03.1919
Umfang: 12
Seite ^ 1. Deutschland soll das Recht haben zum Kauf und zur Einfuhr von bis zu 300.000 T. Cerealien, 70.000 T. Fett und Schweinefle isch- erzeugitissc, vegetabile Oele und kondensierte Milch monatlich bis 1. September. 3. Es muß für diese Nahrungsmittel zahlen in irgendeiner der folgeirden Anvn! Art durch Ausfuhr von Waren und Verkauf von Ladun gen deutscher Schiffe, die jetzt in nemralen Ländern find! l>) durch Kredite in neutralen Ländern; <-) durch Vereinbarung v. Vorschüssen gegen fremde

, der von diesen Schiffen gemach: wird, der Transport deutscher Vorräte bis zur oben angegebenen Höhe für die Periode bis 1. September sein. Deutschland kann innerhalb der oben an gegebenen Grenzen Nahrungsmittel von neu tralen Ländern taufen und einführen. 7. Es ist wohl verstanden, das; die Erklär un gen der vereinigten Regierungen nichtig sind, falls Deutschland die Bedingungen des Waffen stillstandes bricht oder versäumt, seine Ver pflichtungen bezüglich Uebergabc der Handels flotte durchzuführen. MW-MtttU

werde, welches das- formelle Recht in materielles Recht übersetzen werde. Erzbcrgcr über den wahren Völkerbund. Erzberger hielt laut ..Corr. d. Sera' in Berlin eine lange Rede über den ..wahren' Völkerbund. Er vertrat die Meinung, die heute in ganz Deutschland herrscht, daß man dem Bolschewismus nur dann Einbalt aebietvn könne, wenn die Verbündeten ihre Gewalt- Boden, wi^ auch die Bedingungen einer ge deihlichen Kleintierentwicklung erfreulich vor handen . Mäuse - nur das Diskreteste zu neimen — klettern fetzt

, die sofortige Teilnahme Deutschlands am Völkerbunde zu verfechten. Deutschland zu entwaffnen und es in Albge- schlossenheit zu halten, hieße gleichviel wie es ^ unverteidigt zu lassen. Die Anordnung des - Grün'dungsvertrages hinsichtlich der Kolonial fragen widerstreite dem fünften Punkte Wil- ^ sons. Gegenüber der französischen Bestrebun- - geil in Bezug auf das linke Rheinnfer müsse er ^' bemerken, daß dieses Gebiet deutsch sei und ^ sür inliner deutsch bleiben wolle. Die polnische ^ Ansprüche auf Dan zig

seien geradezu verbreche- A lisch. Poleil könne eilten Zugang zum Meere ohne Annexionen haben, und zwar durch Neu- ^ tralisierug der zu ihm hinführenden Straßen. ! ^ Die Eilteilte tönile für die Zeit vom Dezember ^ löl6 angefangen keine Kriegsentschädigung ' j fordern, da sie deil zu dieser Zeit unterbröiteten ,Z sowie die folgenden Friedeltsvorschläge zurück- s gewieselt habe. Eine moralische Verpflichtung 1 auf Leistung eines Schadenersatzes bestehe nur ^ z Belgieil gegeilüber. Deutschland sei

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.09.1937
Umfang: 6
L. 75.- politisches Tagblatt der Provinz Solzano San>»I«»A, 25. Sspß«»»!»«» I9T7 m XV Ausland lährl. L. 163 — Fortlaufende Annahm« oerpflichtet ,ur Zahlung. 12. I«,l,rg«,ny rlumphsahrt von Uoma blö zum Brennero Daö italienische Boll grüßt den Duce auf seiner Deutschlandfahrt / Sie Würdenträger der Vartei huldigen dem Regierungschef bei der Abfahrt von Termini / Hitler empfängt Mussolini am Münchner Bahnhof Roma, 24. September, hat dem Duce heute bei seiner Ab- nach Deutschland eine überwäl- Kundgebung geboten

ausgelegt werden, als wie er für die Beurteilung der Bewegungen anderer großer Nationen angelegt wird. Dies ist das erste Recht der Gleichstellung, neben den übrigen bereits bekannten, die Italien und Deutschland für jede internationale Zusammenarbeit, die die ses Namens überhaupt würdig ist, fordern. Die Bedeutung der Begegnung ist nicht zu ver kennen. Sie ergibt sich aus der Persönlichkeit der Mà ner, die sich treffen, aus der Tiefe der gemein samen Revolution, aus der Kraft, die die beiden Nationen

jedem internationalen Problem zubrin gen können, aus der Schwere der internationalen politischen Lage, die ohne den aktiven und dauern den Beitrag Italiens und Deutschlands niemals zur Befriedung gelangen wird. Umsonst werden gewisse britische, vor allem aber französische Blätter — die bekannten Organe des zerstörenden Antifascismus — nach nichtbe- stehenden Gründen einer Trennung zwischen Ita lien und Deutschland und nach herabsetzenden Auslegungen der Begegnung suchen. Schon dieses Bemühen allein ist der Beweis

für jede neue Ausdehnung der deutschen und italienischen Außenpolitik ist. Die RundsuàChronik des Duce - Aufenthaltes in Deutschland. Berlin, 24. September. Anläßlich des Aufenthaltes des Duce in Deutsch land hat der Reichsrundsunkleiter einen außer ordentlichen Rundfunkdienst abgeordnet. Alle Er eignisse und Veranstaltungen, welche den Duce be treffen, werden der Reihe nach übertragen, wie sie ablaufen. Dieser Dienst ist den besten Rundfunksprechern des Deutschen Reiches übertragen worden

. Vom 23. bis 29. September sind die Hörfolgen der ein zelnen Reichssender fast ausschließlich der Ueber- tragung italienischer und deutscher Musik gewid met. « Die großen Veranstaltungen bei der Ankunft des Duce in München werden von allen Sendern der E.J.A.R. von 9.45 bis 10.10 Uhr übertragen. Um 20.05 Uhr geben die Sender eine Zusammen fassung der wichtigsten Ereignisse des ersten Auf enthaltstages des Duce in Deutschland. P«»stUIUs von Japanern ^àNA^ITADINIIA^N / i»» a Aämpfe um Lotten — Chinesischer Wiàerstanà

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 30.01.1935
Umfang: 6
, 10 Uhr Torino:Napoli, 11 Uhr Roma:Venezia, 14 Uhr Genova-Ferrara, 15 Uhr Trieste gegen die verlierende Mannschaft im Treffen Pavia-Bolo gna. 16 Uhr Milano gegen die siegende Mann schaft im Treffen Pavia:Bologna, 17 Uhr Firenze- Bari. Der Abfahrtslauf findet am Donnerstag vom Antercipies aus statt. Italien und Deutschland Eine Erwiderung des «Giornale d'Italia' an dis .M. Tl. A.' Roma, 29. Jänner Das „Giornale d'Italia' beantwortet dei» unter.der Ueberschrift „Nervosität' am letzten Sonntag

die Verantwortung dafür, daß die gegenwärtigen Beziehungen zwischen Deutsch land und Italien in einigen Aspekten weniger herzlich seien. Die italienische Presse habe die für Deutschland so günstige Saarabstimmung „mit Herzlichkeit und ohne Reserven aufgenommen'. Erst als eine Reihe von deutschen Zeitungen aus dem chlüsse gezog der italienischen Politik ver- Ausblick von der Terrasse der Lerg station auf die Alse di Siusi Schlüsse gezogen hätten, die der italienischen Politik ver> man sich rn Italien „reservier

er' zeigen müssen. Deutschland habe nach der Saarabstimmung Beweise eines wiedererwachenden „hegemonistischen Geistes' geliefert. Die Worte ei niger deutscher Politiker seien Dokumente hiefür. Keine Nation würde mehr als Italien erfreut sein, mit Deutschland jn herzlichen Beziehungen zu le ben und zusammenzuarbeiten, wenn deutsche au torisierte Kreise Aeußerungen vermeiden würben, die weder für die Herzlichkeit noch für die Zusam menarbeit geeignet seien. Vorbesprechungen für London Paris, 29. Jänner

, ziemlich weitgehende Aen- derungen an ihnen vorgenommen. Während von England bisher vorgeschlagen worden sei, daß die Signatarmächte des Versailler Vertrages auf den militärischen Teil 5 des Vertrages von Versailles verzichten sollten, werde jetzt die Bedingung ge stellt. daß Deutschland sich mit dem Völkerbund über eine Rüstungsbegrenzung sowie über die in Europa durchzuführenden internationalen Sicher heitsgarantien einigen müsse. Der englische Vor schlag sehe dann die Teilnahme Englands

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.10.1920
Umfang: 8
Sette 8, ,SS8Mol«r rtmdeszenmq-. (ggjpslaa. 9< Oktobr« 1920. französische Grvstsinanz und «hrx staatsmännischen jHand' langer gegen Deutschland, gegen die Genfer Konserenz» c;e^en die Wahrheit der französischen Finanzlage führen, ist sehr viel mehr als ein Kampf um einige Milliarden mehr oder weniger, und darum geht er mit solcher Erbitterung, mit solchem Raffinement, mit dem Einsag aller Drittel. W>rs Millerand unter vier Augen Lloyd George immer wie der einbläst, um ihn von dem klaren, einzig

i st l i ch s o z i a I c n Wahlliste ‘ ist jialiüiiauat Geißle r. an zweiter Stelle steht Staats' sekreiüra. D. Dr. Ramek, dann kommen einige neue Män Absicht aufgelegt wurden, sie za erdrücken. Aus der wirt schaftlichen Not, ohne diese unerträgliche Last, würden auch sie sich herausarbeiten. — In Besprechung der Brüsseler Konferenz schreibt die „Deutsche Allgemeine Zeitung': Die Konserenz wurde nicht eine Konferenz von Ohnmächten, Mber auch nicht eine Konferenz, wo Deutschland cknE neue in Frankreich mistfalleude Iammerarie

Oberschlesiens und der Kohlenversorgung von dort, sowie bezüglich der Konfe renz von Gens? Deutschland werde loyal sein bis zum äustersten. Aber das deutsche Volk erwarte von seinen Lenkern, dast sie Frankreich von seinem eigenen richtig ge sehenen Vorteil überzeugen würden. Eine Elation > müsse leben können, wenn sie sich nicht selbst aufgeben wolle. Deutschland sei unmittelbar vor dem Punkte, wo sich Sein oder Nichtsein entscheide. Die Verhandlungen mit Frank reich würden zeigen, ob man dort die Wahrbeii

Hilfsguellen. z. B. Rohstoffe, Ernten usw. habe, die eine Nealgarantle abgeben könnten. Das Institut soll Goldbans ausgoben, gestützt auf Zeichnungen in Gold oder auf realisierbaren Garantien. Dieses System fall ckie Er leichterung der Transaktionen zum Ziele haben. Frankreich allein ist schuld. In einem Leitartikel der „Basler Nachrichten' heistt es: Wenn Deutschland arbeiten, soll, darf man ihm nicht durch eine vollständige Wehrlosmachung die Möglichkeit zur Nie- derhaltung fpartakistischer Ausstände

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 19.08.1925
Umfang: 8
Nr. 186 „Boznßr Nachrichten.', den 19. August 1925 Seite 6 Vas Interesse Italiens u Amerikas am Stcherheitspakt. „Daily Telegraph', sonst eines ber bestunter richteten Blätter Englands, behauptet, die Vereinig ten Staaten von Amerika übten auf Berlin einen starken Druck aus, um Deutschland zum bedin gungslosen Eintritt in den Völkerbund zu bewegen. Zwar würde es sich recht eigenartig ausneh men, wenn Amerika uns zu einem Eintritt in den- Völkerbund bewegen wollte, den es selbst immer

nicht ein, es habe aber ein sehr starkes Interesse an der Befriedigung Europas und sehe in dem von Deutschland vorgeschlagenen Abkommen tatsächlich ein verständige Lösung. Das würde auch durchaus dem amerikanischen Interesse entsprechen. Man sitzt drüben auf den Waren fest, ohne Aussicht, sie zu angemessenen Preisen verkaufen zu können, nach dem die kontinental-europäischen Märkte durch den Krieg und die Kriegsfolgen arg mitgenommen sind. Dieses Problem hat man drüben mit aller Schärfe erkannt. Deshalb za auch die Bereitwilligkeit

Bedenklichkeiten habe, zu.. dem Uebereinkommen zwischen Frankreich und Eng land geführt, das Chambeuain am 9. Juni in Genf ankündigte und Briand zu seiner Note an Deutschland vom 16. Juni veranlaßt habe. Diese Note (die—wie dem Leser erinnerlich— den. Stresemannschen Vorschlag im Prinzip annahm, jedoch in einigen Punkten weitere Erklärungen ver 'ris, wo sich die kapitalkräftigsten Kreise Südame rikas regelmäßig ein Rendezvous geben und wo eine außerordentlich starke argentinische Kolonie an- Mssig

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