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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 12.05.1937
Umfang: 6
Cruz de Rigoitia, die Höhen süd» und nordöstlich dieses Ortes und die Höhen nördlich von Biskarriz. Die Ortschaft Ri goitia wurde von den roten Abteilungen ebenso wie seinerzeit Durango, Cibar und Tuernicha in Brand gesteckt. Der Feind verlor mehr als drei hundert Tote und ließ bedeutendes Kriegsmateriol zurück. Bei Amorepieta wurde ein Anariffeversuch des Feindes abgewiesen. Nördlich des Solube rück ten unsere Truppen über das Dorf Basigo de Ba- quio hinaus vor. Bei Santander wurde ein An griff

der Basken unter starken Verlusten des Aig ners zurückgeschlagen. An der Front von Madrid machten die roten Truppen im Abschnitt südlich des Taso einen hefti gen Angriff gegen die von den nationalen Trup pen in den letzten Tagen eroberten Stellungen. Trotz der zusammengeballten technischen Kampf mittel. des heftigen Artilleriefeuers und der dich ten Angriffskolonnen brach der Angriff zusammen. Nach Aussage von Gefangenen belaufen sich die Verluste des Gegners auf mehr als zweitausend Mann

in der roten Armee. Bei den Mi litärdistritten und bei den Truppenkommandos werden Kriegsräte eingerichtet, während für die Verwaltungen und die Aemter Militärkommissäre ernannt werden. Diese Kriegsräte, welche an den Bürgerkrieg erinnern, können keinen anderen Zweck haben, als die Kontrolle der Generäle und des bei den Offizieren herrschenden Geistes. Die Militärkommissäre sind für die moralische und poli tische Haltung der Truppe verantwortlich. Student mit 75 Jahren In New Port wird eine Schulklasse

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 31.12.1937
Umfang: 8
auch über die entfernteren Etappenorte aus, um die Heranziehung von Reserven zu verhindern. Dann ging die Infanterie zum Angriff über. Während des ganzen Tages tobte ein wütender Kampf. Aber in den Nachinittagftunden begannen die roten Linien zu weichen, besonders an de» Flügeln, wo die Nationalen ansehnliche Vorteile erringen konnten. Die Hänge der Pedrizia, am rechten Flügel der Nationalen, wurden Schritt um Schritt erkämpft, wobei hartnäckiger feindlicher Widerstand niedergezwungen werden mußte. Zahlreiche

ist die Einnahme von Celledas zu verzeichnen. Der Widerstand der Roten flaute im Vergleich zu den vorhergehenden Tagen bedeutend ab. Infolge der Eroberung von Celladas liegen nun die Marxisten im Kreuzfeuer der nationalen Artillerie, weshalb sie entweder weiter zurückwei chen müssen oder sich der Gefahr der Vernichtung aussetzen. Aus gut unterrichteter Quelle erfährt man, daß von beiden Seiten zusammen gegenwärtig 20 Di visionen eingesetzt sind, was ungefähr 300M0 Kämpfern entspricht. Dazu kommen mehrere Tau

send Maschinengewehre und rund 400 Kanonen. Das nationale Kommando in Malaga wurde vertraulich davon unterrichtet, daß die Roten an der Südfront 35,000 Man», zahlreiche Tanks, Ma schinengewehre, Kanonen und Mörser zusammen gezogen haben. Einerseits wird vermutet, daß die Marxisten einen Angriff vorbereiten, andere sind der Ansicht, daß sie nur Vorkehrungen treffen, weil sie eine von Malaga ausgehende nationale Offensive befürchten. Anschaulich schilderte vor kurzem der Sonder- lchrerstatter

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
vertrat, in Anwesenheit des politischen Sekretärs, Cav. Bar beri, eine kleine Ansprache an die zahlreichen Teilnehmerinnen. Ferner waren anwesend Frau Roncati, Vizeinspektorin des „Roten Kreuzes' in Bolzano in Vertretung der Inspektorin Frau Ce- velotto, Frl. Lauro, Sekretärin des Frauensascio von Bolzano, Frau Micheli, Sekretärin des Da- menfascw von Merano, die ehrw. Provinzialmater der Kreuzschwestern aus Milano, die Primarärzte Dr. Frank, Dr. Bär und Dr. Matscher, die Aerzte zzr. Franceschini

des fascistischen Regimes habe, das so ,iel gerade für die armen Volksschichten leistet. Bei seinen weiteren Ausführungen kam Prof. peracchia auf die verdienstvolle Tätigkeit der Krankenpflegerinnen während des Krieges in O. ?l. zu sprechen. Dann bat er den politischen Sekre tär, im Namen des Verbandssekretärs den Kurs mr freiwillige fascistiche Haus -Krankenpflegerin nen und für Pflegerwnen des „Roten Kreuzes' als eröffnet zu erklären. Damit ergriff der politische Sekretär das Wort, die fascistiche Regierung

können in leichteren Fällen, bei den eine Zuziehung des Arztes nicht notwen dig ist, ihre helfende Aufgabe erfüllen. Während Zuziehung ist, ihre helfende A> der Zeit der Freilustkolonien und in den letzten Tagen waren sie sofort zur Stelle, um ihre wert vollen Dienste anzubieten. Cav. Barbieri schloß seine Rede, indem er im Namen des Verbandssekretärs die Kurse für frei willige fase. Hauskrankenpflegerinnen und für Pflegerinnen des „Roten Kreuzes' für eröffnet er klärte. Die Feier wurde mit dem Gruß an den Duce

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Seite 2 von 4
Datum: 22.07.1941
Umfang: 4
, bis sie den Betrug entdeckten, versuchten dann den Rückzug, wurden aber von den Sowjets maschin beschossen. Es sind zahlreiche Eisenbahnzüge mit plombierten Waggons entdeckt worden, in denen massenhaft die Leichen von De portierten lagen. Cine finnische Staät von den Roten gänzlich verwüstet Helsinki, 19. — Die kleine finni sche Industriestadt Vaertsilae, die seiner zeit den Sowjets abgetreten werden muß te. war dieser Tage eine der heiß um- kämptesten Ortschaften. Je mehr sich die sinnischen Truppen

dem Städtchen näher ten, umso wilder verfuhren die Bolsche- wisten in ihrem Zerstörungswerk. Als die Finnen nach heftigem Artilleriekampf die Ortschaft besetzten, fanden sie nur mehr rauchende Trümmer vor: die Roten hatten alle Gebäude angezündet. So radikal verfuhren sie in Ihrer Zerstörungs wut, daß von Kirche und Schule nichtein- inal mehr die Grundmauern stehen ge blieben waren. Auch alle Brücken waren gesprengt. Der Chef äer Aomintevn als Abgesandter Stalin» nach USA. Budapest, 19. — Die ungarische

, die Bahnlinie so rasch als möglich wieder her zustellen. In den letzten Tagen wurden sechs oder sieben Hauptlinien wieder in standgesetzt und dem Verkehr übergeben. Nach Meldungen aus Stockholm hatte Moskau gestern etwa eine halbe Stunde lang Fliegeralarm: die Roten lassen hier über jedoch keine Einzelheiten verlauten. Weitere Depeschen besagen, daß der Kom- munistenführer und Chef der Komintern, Diinitrow, fijr die nächsten Tage in Wa shington erwartet wird. Dimjtrow soll als außerordentlicher Gesandter

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