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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 03.09.1902
Umfang: 10
. Geier, Natters. 4. Wilhelm Kirchlechner, Mitterbad. 5. Anton Oberlechner, Klausen. 6. Alois Kreidl, St. Jodok. 7. Josef Tinkhauser, Brixen. 8. Peter Pattis, Bozen. 9. Rudolf Äußerer. Eppan. 10. Joh. Gasser Mn., Brixen. 11. Johann Erharter, Brixen. 12. Ferdinand Stuflesser, Gröden. 13. Johann Ra- dinger, Alpbach. 14. Gustav Kuprian, Landeck. 15. Anton Verocai, Neumarkt. 16. Anton Herrenhoser, Kältern. 17. Wilhelm Kirchlechner, Mitterbad. 18. Bartl Sopelsa, Mühlbach. Serien beste: 1. Serienbest

, Klausen. 3. Ferdinand Stufleser, St. Ulrich. 4. Johann Radinger, Alpbach. — Tages- Schleckerschußprämie am 14. August: 1. Andrä La^ner, Schwaz. 2. Josef Gsader, Alpbach. 3. Ferd. Stuflesser, St. Ulrich. 4. A. Pslügl, Feuerwerker. — Tages - Schleckerschwarzschuß am 16. August: 1. Gustav Guprian. 2. Anton Oberlechner. 3. Karl Unterrainer. 4. Cesare Perzager. —Für die meisten Schleckschuß: 1. Gustav Guprian. 2. Cesare Per zager. 3. Karl Unterrainer. 4. Anton Oberlechner. — Tages

einzusetzen behufs Restau rierung der Decke der Lateranbasilika, deren Kosten bekanntlich die Mitglieder vom dritten Orden des hl. Franziskus tragen wollen. — Am 16. d. sand der Übertritt von zwei deutschen Protestanten zur katholischen Kirche statt; es sind die Herren Hein rich Gustav Wagner aus Hamburg und Konrad Ludwig Ad. Parbs aus Bremen. — Zu Monza fand ein großartiger Kongreß katholischer Vereine statt, der glänzend verlief und bei welchem als Hauptredner auftraten: Der Kardinalerzbischof

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Volksblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 11.07.1903
Umfang: 12
verlaufen, ohne neue Schwächeanfälle. Der Puls ist ruhig und Ein Jährchen und noch eins und abermals eins verstrich, aber das erwartete Glück kam nicht; Meister Braun wurde nachgerade ungeduldig; doch seine Frau bedeutete ihm, daß die zehn Jahre noch lange nicht um seien, so lange müsse er warten. Wieder vergingen ein paar Jahre; unser Ehepaar war jetzt siebzehn Jahre verheiratet. Jaköbchen war zu einem tüchtigen Meister in die Lehre gekommen, um ein ehrsames Handwerk zu erlernen, und Ger trud ging

das heißersehnte Ziel ihrer Wünsche gewesen war. Die Bäume waren schwer mit Früchten beladen, allenthalben dufteten die Blumen und sangen die Vögel; in dem von Reben umrankten Häuschen aber war ein prächtiges Mahl bereitet. Meister Braun blickte freudig-wchmütig in all die Herrlichkeit, er gab fast die Hoffnung auf, dies je sein zu nennen. Jetzt sollten die Geschenke überreicht werden; zuerst kamen die Kinder, dann die Gattin, welche aber nur ein zusammengefaltetes Papier überreichte nebst innigem Glückwünsche

aus dem Vatikan kam und Prosessor Dr. Mazzoni begleitete sie jn einer Unterredung mit Journalisten mit Bemerkungen, die nicht minder er. Meister Jakob Braun, Eigentümer des Gartens sei. Plötzlich ging ihm ein Licht auf. „Mutter, du hast gewiß in der Lotterie gewonnen und mich nun damit überrascht', wandte er sich freudestrahlend an leine Frau. „Ja, Vater, ..ich habe gewonnen, sonst hätte ich dir heute die Überraschung nicht bereiten können; sieh' her' — und sie überreichte ihm ein zweites Schriftstück

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