die radikale „Neue ZüxicherzeitunF,' sondern auch andere Zeitschriften, Kinder desselben Geistes, hatten gemäß ihres praktischen Grundsatz^ Wenn dn es gethan hast, so lange es (si tecisti, nexa) ^ die unbegreifliche Frechheit, die dabei stattgefundenen schmäh lichen Verhöhnungen katholischer Gebräuche und Geheimnisse und gutgesinnter Personen wegznläugnen. Man muß wahr lich über die Frechheit staunen, dasjenige wegzuläugnen, was bei Hellem Tage, öffentlich, in den Straßen der Stadt Zürich geschehen
ist. Leider ist es geschehen und gibt von der Rohheit des Züricher Pöbels Zengschast. — Man gedenkt aus den 4 Millionen Frs. des aufgehobenen Klosters Nheinau die kirchlichen Bedürfnisse der Katholiken des Kantons Zürich so großmüthig zu unterstützen, daß ein Regierungsrath den 2000 Katholiken in und um Winterthur gerathen hat, sie sollen in Winterthur einen Betsaal miethen, eine Kirche sei nicht nothwendig, und sie sollen zeitweilig einen Geist lichen kommen lassen, dieses koste weniger