.' „Ja, aber die ist doch nun mal verlobt und Hat mich schnöde vor die Tür gesetzt.' ,Leider'. Fritz stippte den Nest seiner Zigarre energisch in den Aschenbecher. Dann klopfte er seinen: Vater auf die Schüller.. ,Zch will dir im Vertrauen was gestehen, Papa: Mir ist die Isolde auch lieber. Und drum bange dich nicht. Die krieg ich schon noch.' „Die... kriegst... du... noch?' „Zuverlässig, Papa. Ich habe es mir vor genommen, und duweißt, wenn ich mir ein Zi-l setze, dann erreiche ich es auch unter allen Um- ftärcken
.' „Aber . . . „Frage nicht lveikr. sondern verlaß dich darauf. Und nun wollen wir zu Bett gehen, Ha? Es ist schon spät.' Am nächsten Morgen, als Vater und Sohn «den beim Frühstück saßen, brachte der Diener -ein Billet von S^ulnor Per^. Der Mexckaner teilte Fritz Heitzmann darin Mit, daß er leider den beabsichtigten Besuch bei Oppachs noch um z.oei Wochen auffchieb-n n?u.sie. Er habe gestern zusätuo einen LandZ- vann getroffen, der im Begriff stehe, nach Bu dapest zu reisen and ihm so lange zuredete, cr „Bozner