) abgeben miissen, und zwar als erster Wieser Florian. Präsident: „Sie wurden vom Ätzlinaer bedroht?' Zeuge: „Ja, im Herbst, als mein Bruder getötet wurde.' Der Zeuge berichtet sodann, daß er seinem Schwa ger Ploner vom Vorleben Jtzlingers gesprochen und Ilm als gewalttätig geschildert habe, was dem Minger wieder zu Ohren gekommen sei. Der Angeklagte habe sich darauf ins Haus des Wieser beaeben, um von ihm Aufklärung zu verlan gen, habe sich dabei, immer mehr erhitzt und set > schließlich um das Haus
, des Zeugen mit einem Ge wehr herumgelaufen, dabei wie ein wildes Tier schreiend, Wieser müsse sterben. Wieser Flora, die Frau des Florian, bestätigt dls eben gemachten Aussagen. Der Angeklagte wirst hier dem Präsidenten vor, die Zeugen seien ausschließlich Wieser, beschimpft diese mit wenig diplomatischen Ausdrücken und mutz vom Präsidenten zur Ruhe gebracht werden. Nachmiltagsslhung In der Nachmittagssitzung vertritt der Staatsan walt Adv. Dr. Toribolo die Anklage. Er erklärt dis juridischen Gründe