. Viel kommentiert wird der Umstand, daß die Roten sich Mühe gegeben haben, eine beträcht liche Anzahl von Kindern aus Madrid, die bei Barcelona zusammengezogen waren, auch gegen den Willen der Eltern nach Rußland zu be fördern. Me man nachträglich erfähtt, mußten die Leute in Barcelona während der roten Herr- a t sogar die Totengräber in Naturalien be- :n und zwar durch Reis und Tabak. Wer einen Toten begraben zu lasten hatte, mußte bei den Nachbarn den als Zahlungsmittel not wendigen Reis und Tabak mühsam

und Rucart sind am 31. Jänner an der Pyrenäen grenze eingetroffen, um das Flüchtlingswefen zu inspizteren. In Perpignan führten sie dann den Vorsitz bei einer Zusammenkunft auf der Prä fektur. um am 1. Februar ihre Inspektionsreise fortzusetzen. Ministerpräsident Daladier hatte am Dienstag eine lange Unterredung mit Bonnet. Dem Ber- nehmen nach galt dieselbe der Frage einer Fühlungnahme mit der Burgoser Regierung wegen des bedrohlichen Druckes der flüchtenden roten Truppen auf die Pyrenäengrenze

. Der Anteil der Legionäre an der siegreichen Kcikalonlenschlachk. Rom, 31. Jänner. General Gambara sandte an den Duce einen ausführlichen Bericht über die Beteiligung des Korps der freiwilligen Truppen an der Kata lonien-Schlacht, die im Laufe eines Monats zur Einkreisung und Einnahme von Barcelona ge- führt hat. Nachdem der Gegenangriff des 5. roten Korps am 26. bis 30. Dezember zurückgewiesen worden war. setzten die Legionäre ihren Vor marsch trotz hartnäckigen Widerstandes der Roten fort, deren Front

am 4. Jänner durch die Ein nahme von Borjas Biancas eingedrückt wurde. Durch die hier entstandene Lücke drang das Frei willigenkorps trotz ungedeckter Flanken mit star kem Vorstoß durch, nahmen den wichtigen Knoten- und Derteidigungspunkt Igualada und der ita- lienischen Division „Littorio' gelang es in weite rem raschen Vorstoß, die neuen Verteidigungs stellungen der Roten in S. Coloma überraschend zu überrennen. Das Freiwilligenkorps hat in dieser Schlacht die moderne Taktik des Be wegungskrieges

. So sammelten sich nur die Eeel- sorgskinder von Merano und Maia bassa in der ‘ in Maia St.Nikolaus-Stadtpfarkirche, während alta ein eigener Schlußgottesdienft gehauen wurde. Die Abschlußfeier in der Staotpfarr- kirche wurde zu einer erhebenden Glaubens- kundgebung. Das große Gotteshaus war fast bis auf das letzte Plätzchen voll, als der hochw. “ Missionsleiter die Kanzel zur Kreuzes- und erz-Jesu-l wurl orm, «ge, und wirksamer und klarer hätte man die Lehren der Kirche an den Beispielen des Er lösers

, von dem man sich eine wirksame und klären de Stellungnahme erwartet, bleibt unverändert so wie sie der Duce in seinen Erklärungen an die amerikanische Presse und der Außenminister Graf Ciano in seiner Kammerrede kürzlich definiert ha- ben. Indessen geht der Zustrom von Freiwilligen in die Reihen der Roten mit stets sich steigerndem Rhythmus weiter. Die Anwerbungen auf franzö sischem Gebiet dauern an. Neue Rekrutierungs- ämter sind in Perpignan, dem Bollwerk des fran zösisch-russischen Bolschewismus aufgestellt worden

abgeworfen. Sie richteten keinen Schoden au. Fünf britische Flugzeuge wurden über dem Kanal abgeschossen, zwei deutsche Flugzeuge werden vermißt. Ein mit dem Roten kreuz gekenn- zeichnetes Seenotflugzeug ist bei dem Versuch, eine über See abgestürzte Alug- zeugbcjahung zu retten, von den Eng- ländern abgeschossen worden.' Neue Franzosenausweisungen in Rumänien > Buka 5 e st, 29. — Weitere sechs Fran zosen, die infolge Bloßstellung durch die Veröffentlichung der Geheimak'ten von La Charit« aus Rumänien

gebietliche Ansprüche hinausgehen. Der Krieg ge gen den Kommunismus muß unbeugsam bis zur gänzlichen Vernichtung der roten Seuche fortgeführt werden, die eine seit zwanzig Jahren währende moralische und materielle Krise über die Welt gebracht hat; kein Zaudern und kein Zugeständnis wären in diesem Kriege gerechtfertigt, in dem Deutsche, Italiener, Finnen, Ru mänen, Ungarn, Slowaken, Spanier, kurz die Hauptoertreter europäischer Kul tur, Schulter an Schulter kämpfen. Die britischen Manöver zur Lockerung

für die Gesellschaft auf. die 3000 Pud Betriebsmaterial mit sich führte. Diese Expe dition war das Signal für neue Schwärme von goldgierigen und abenteuerlichen Exi stenzen. In größeren oder kleineren Horden zogen sie von dem Dorfe Larinfk aus zu den Goldfeldern hin. Mit Renntier- oder Hunde» gespann, zu Pferde oder auf Maultieren, auf Karren oder Schlitten wanderten die roten, lärmenden Gesellen durch die endlosen Wälder am Amur, nur von dem einen Ge danken vorwärtsgetrieben: Gold. Solche Züge kommen

des Domes, vor dem großen Reliquienschrein, stockt der Zug einen Augenblick. Ein Stück des Helllgen Kreuzes mW ein. Kreuzigungs nagel sind sichtbar, die nach der Ueberliefe» rung zugleich mtt dem Heiligen Rock von der Kaiserin Helena dem Trierer Erzbischof Agri tius geschenkt wurde. Auch dos Haupt der heillgen Kaiserin ist in diesem Schrein. Wir steigen die breiten Marmorstufen zum Hoch altar empor, von dort Wer die barocke Mar mortreppe zum Hochbau des Altares, hinan. In einfachem Glasschrein hängt