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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 05.04.1919
Umfang: 8
, daß kein russisch-orthodoxer Priester aus Religionsgründen verfolgt wurde. Wer . gegen die Bolschewiken-Regierung arbeitet, wird wie jeder andere Russe behandelt. Wir kennen keine Lusnahmsgesetze. Wer die Bolschewiken nicht will, wird von uns verfolgt. Sie sprechen nur von unseren Verfolgungen, sagen aber nichts, daß die Mission des bolschewistischen Roten Kreuzes in Polen ermordet wurde. Die Stimme der Menschlichkeit, für welche unsere Volksrevolution kämpft, ist nicht einmal von Ihnen berücksichtigt worden

, sitzen am selben Herd, er tu einem Buche lesend, sie mit einer Näharbeit beschäftigt. Sie bedieueu gegenseitig einander und der Kaiser ist äußerst um die Gattin bemüht, wenn fie von ihreu häufigen Herzbeklemmungen ergriffen wird. ? Der revolutionäre regierende Rat in Ungar« ordnete die Bildung einer auf der revolutionäre« Disziplin beruhenden neuen Proletarierarmee der ungarischen Räterepublik, der sogenannten „Roten Armee' an, die in erster Linie auf Anwerbung beruht. Der Soldat der roten Armee

erhält voSe Verpflegung, Bekleidung und Ausrüstung uud außerdem noch monatlich 450 Kronen Gehalt. Jedes ihrer Familienmitglieder erhält eine Familien« zulage vou monatlich 50 Kronen. Der »berste Leiter der roten Armee ist der revolutionäre re gierende Rat. Die unmittelbare Leitung und Or ganisation der Armee ist Aufgabe des Bolksksm- missärs für Kriegsangelegenheiten. Chargen und Unterschiede gibt es in dieser Armee nicht. * Die bolschewistischen Veränderungen in Un garn haben iu London tiefen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 12.12.1914
Umfang: 8
zusammenfällt. Nachtrag. Der Zweigverein Meran vom Rote» Kreuz beabsichtigt die in den k. u. k. Reservespitäler», in Marodenhäusern und Anstalten des Zweigvereins untergebrachten verwundeten und kranken Soldaten (Mannschaftspersonen) zu Weihnachten mittels Kostaufbesserung und kleinen Geschenken (wie Tabak waren, Pfeifen, Kalender usw.) zu bescheren. Das Damenhilfskomitee des Roten Kreuzes hat, dieser Absicht Rechnung tragend, bereits ein Programm aufgestellt, nach welchem die Bescherung in zweck mäßiger

Weise vorgenommen werden wird. Die Mitglieder dieses Damenhilsskomitees sind als be rechtigt anzusehen, Liebesgaben jeder Art, bestimmt für die Weihnachtsöeschernng der verwundeten und kranken Soldaten, zu sammeln. Ueberdies können Gaoen dieser Art bei den Ge meindeämtern des Kurbezirkcs oder auch direkt beim Zweigverein Meran vom Roten Kreuz abge geben werden. Der Zweigverein vermag selbstver ständlich nur jene Gaben, die bei ihm abgegeben werden, in den Spendenausweis aufzunehnien

, während in allen übrigen Fällen die Veröffentlichung davon abhängt, ob die Spende und der Vertvah- rungsort dem Zweigverein Meran zur Kenntnis gebracht werden. Geldspenden, welche mit der Widmung „Für das Rote Kreuz, Weihnachtsgabe' zu bezeichnen wären, werden dankbarst angenommen, sind jedoch aus schließlich an den Zweigverein Meran vom Roten Kreuz abzuführen. Es wird dringend gebeten, der Spende keine andere besondere Widmung, wie z. B. für das Meraner, das Maiser, das Tiroler Reserve spital usw. geben

zu wollen, da sämtliche dem Roten Kreuz als Weihnachtsgaben zngehenden Geld beträge allen Soldaten-Spitälern in vollkommen gleichmäßiger Weise, d. i. auf den Kopf ausgerechnet, zugeführt werden sollen. Der Zweigverein dürfte auch aus den bisher gesammelten Beträgen einen Zuschuß gewähren. Verantwortlicher Redakteur: Joseph Thalrr.

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.03.1910
Umfang: 8
die Prämiierung wie solgt festgesetzte Den Staatspreis erhielt Herr Anton Egger, Bozen (Katalog Nr. 19^). Weilers wurde prämiiert: Die einjährigen weißen Weine der Kellerei-Genossenschaft St. Michael-Eppan (K.-Nr. 20), des Dr. Franz von Guggenberg (K.?Nr. 32), die älteren weißen Faßweine der Deutsch-Ritter-Ordens Rentenverwaltung (K.-Nr. 40), Peter von Campi- (K.-Nr. 48). Die einjährigen roten Aaßweine der Kellerei-Genossenschaft Auer (K. Nr. 8o), des Ernst von Vilas (K.-Nr. 110), der Kelleret. Genossenschast

Marling (K.-Nr. 121), der Graf Toggenburgischen Kellerei (K.-Nr. 145), der Firma Heinrich Mumelter und Söhne (K.Nr. 161). Ferner die roten Flaschen weine von Alois Lageder (K.-Nr. 194). In der Gruppe Vd wäre auf K.-Nr. 194 der Staatspreis Mittwoch, den 16. März 1910. entfallen; in zweiter Linie kam Ztr. 80 in Betracht, nachdem diese beiden bereits in früheren Jahren prämiiert worden sind, hat sich diesmal die Jury für den 197er entschieden. Lobende Anerkennung wurde auch ausgesprochen dem einjährigen

roten Faßweine der Firma Mumelter und Söhne (K.^Nr. 98), dem roten Tafelwein von Joses Mayr, Kar daun (K.-Nr. 141), der Laitacher Auslese 1909 von Josef Gruber (K.-Nr. 151) und dem alten roten Faßwein der Deutsch-Ritter-OrdenS-Renten- Verwaltung. Bom Schützenwesen und Berschönernngs- verein in Tiers. Aus Tiers wird uns geschrie ben: Ueber Auftrag der Landewerteidigungs-Ober- behörde sand am 13. d. nachmittags beim Rosen wirt die Wahl der Schießstandvorstehung, der Un terschützenmeister und Räte

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 09.02.1938
Umfang: 8
Nie liestise und blutige Alfambra-Echlacht London. 8. Februar. Heber di« Alfirmbra-Schlacht gibt da» Reuter büro folgende Mitteilung aus: Die Schlacht bei Alfambra must als eine der heftigsten und blu tigsten im bisherigen Kampf welchen Roten und Rationalen angesehen werden. Dt« Rationalen sollen vom Beginn der Schlacht bi» heut« 550 Quadratkilometer Gebiet erobert haben. Die roten Verluste sollen sich auf rund 70.000 Mann belaufen. Fünf ihrer Diviüonen sollen voll ständig vernichtet worden

des Generals Queipo de Llano die Stadt Malaga erobert haben. Auf Minoren 38 Priester hingemordet. PalmadeMajorca, 8. Februar. Rach einer iMttcilung des Amtsblattes der Diözese Majorca sind auf der rotspanischen Insel Minorca bisher !!8 Priester von den Roten hin- gemordet worden. Insgesamt zählt die Insel etwa 100 Priester. Etliche der Ueberlcbenden sollen sich in Haft befinden. Der 0.8 Jahre alte, sehr kränkliche und blinde Bischof von Minorca. Monsignore Juan Torrcs Ribas, scheint noch am Leben

zu sein. Ueberfall auf die tüMsche Madrider Gesandtschaft. Bukarest. 8. Februar. Rumänische Zeitungen bringen die Nachricht, daß Trnppenabteilungen der roten Armee m Madrid die türkische Gesandtschaft überfallen haben, wobei die Archive und Möbel zerstört und der bevollmächtigte Minister der Türkei und Lega- tionsbeamte verprügelt wurden. Die Zeitungen glauben zu misten, daß ein Abbruch der Be ziehungen zwilchen der Türkei und Rotspanien bevorstehe Die Agentur Anatolien schreibt den Zwischenfall

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 03.12.1918
Umfang: 4
Roten Kreuz-Vü- ros beschert. HlüchWngszüqe. Dieser Tage verkehren vom Norken her über den Brenner täglich Zü ge. italienische Flüchtlinge in ihre Hei mat bringen. Am 80. November passierte ein Dienstag, den S. Dezember. Zug mit 22V krantenMüchttingen: gestern, de» 1. Dezember, und heute wurden Flüchtlinge aus Salzburg ^)ber- und Riederösterreich Leimbefördert. In den nächsten Tagen folgen Flüchtlinge aus Vorarlberg. Jeder Zug beför dert 5W—LW Personen. Der Dahnvertchr Bozeu—Meraa—MÄ». Seit

der Marktge meinde Untermais neugewählt, nachdem die Zahl der Gemeindeausfchußmitglleder von 3V auf 42. die der Gemeinderäte von 1v auf 14 erböht ist. An Stelle des zurückgetretenen Bür germeisters August Hartmann wurde als Bür germeister Herr Anton Granel mit 2S Stim men gewählt. Nachricht von den Vuchenikeiner Stand - schützen. Dem Bozner Roten Kreuzbüro wird eine Karte des Majors Franz Kästner ans Co- ravara, Kommandant der Buchensteiner Standschützen, übergeben, derzufolge Kostner sich bei Verona

in Krieasaefanaenschaft befin det» und wie alle seine Leute, gesund ist. Unsere krieggefangenen in lldlne. Wie dem Bozner Roten Kreuzbüro aus einer Nach richt eines kriegsaewn'-n«'n KaiseriS-ers aus Völlan bekannt wird, befindet sich ein guter Teil der von den Italienern abgeschnittenen Alpentrupven noch in imd um Ndine, wo die Gefangenen zur Wiederherstellung der durch den Krieg zerstörten und beschädigten Baulich keiten verwendet werden. Die Gesundheitsoer- hältnifse unter den Kriegsgefangenen fallen günstige

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