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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 27.08.1920
Umfang: 12
. Die Anstrengungen werden jedoch umsonst sein, wenn der Vermehr der polnischen Regierung mit ibrer Abordnung in Minsk auch weiterhin erschwert wird Die polnische Regierung for dert deshalb, daß bei den Verhandlungen in Minsk alle Schwierigkeiten befestigt werden: denn nur die unmittelbare Verbindung der Regierung mit ihrer Abordnung kann ein günstiges Ergebnis der Verhandlungen zeitigen. Deutsches Reich. Note AmesiLns an Pole«. Washington, 26. August. (Korrbüro.) Das Staats departement bestätigt

Politische Rundschau Der mMch-MwWe Krieg. Russischs Kriegs rrttLrurrg an Frankreich. H. Basel. 26- August. (E i g e n d rah t.) Die Moskauer „Pravda" meldet: Im Rate der Sowjetregierung wurde mit Mehrheit ein Antrag gestellt, die Kriegserklärung an Frank reich ab gehen zu lassen. Der Antrag wird damit begründet, daß die Franzosen der polnischen Armee, die unter dem Be fehl des Marschall Pilsudsky steht, als auch den Südtruppen des Generals W r a n g e l aktive Hilfe leistet. Russischer

. Paris, 26. August. (Ag- Havas.) In einem Interview, das Marschall Fach einem Vertreter des „Exzelsior" ge währte, zollte er dtzm General Weygand hohes Lob und, fügte bezüglich der Operationen an der polnischen Front hinzu: Es geht lehr gut. Die Bolschewiken sind in voller Auflösung. Wir können sensationelle Ergebnisse erwarten. Schon gehen die Russen auf^deutsches Gebiet über. Es wird eine für sie traurige Liquidation sein. Das ist das voraus- geseyene Ende. Paris, 26. August. (Ag. Havas

im Landtagsia über dis Aufstellung der Kandidaten der GroßdeuMi Volkspartei für den Nationalrat Beschluß gefaßt. ^ um halb 8 Uhr findet im großen Kurhaussaale ßungsabend für die auswärtigen Vertreter statt. Duus^-' den 7-, 9 Uhr vormittags wird im Landtagssitzungssaale Reichsparteitog abgehalten, ans welchem unter anderem schlußfassung über die Richtlinien deutscher Polittk und , die Parteiorganisation erfolgen- Abends 8^tldr wm ^ Kurhanssaal eine Massenkundgebung für den Anschluß an Deutsche Reich

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.11.1918
Umfang: 4
in die Stadt eilt. Die Truppen waren des öfteren Gegenstand freundlicher Bc- grtißung. Die Mannschaften wurden in den Netter baracken untergebracht, der Stab im Schulhause in der Gilmstraße. Nachmittags fand vor dem Theater eine Platzmusik der bayerischen Kapelle statt, welche zahl reiche Neugierige anzog. Emgeleiiet wurde dieselbe mit devt Marsche »Deutsches Blut". — Seit gestern mittags sind sämtliche Ausgänge des Jensbrncker Bahnhofes von bayerischen Truppen besetzt. Auch die Jnndrücke

^ruppenkommandos aufge- srellt worden, doch wird ein Einbruch der Tschechen m deutsches Reichsgebiet als u n w a H r s ch e i n l i ch an gesehen, Die Westfront kann noch längere Zeit imzwettel- oa- ■ >■ v werderr. Ein Aufruf an die Bayern. Jiu*' iUujt u)eit wird uns heute gedrahtet: ^^.Der^ bayerische Kricgsminister hat folgenden Aufruf ösderreichisch-ungarrsche Heer frei und fast in seiner Gänze zur Mitwirkung an. der Westfront fällig geworden, sei es über dre Alpen hinüber, sei es wo anders. Dann konnte

fortsetzen kann, steht es n a ch w i e v o r in treuer Freundschaft zum Deutschen Reiche und will die Friedensverhandlungen im engsten Ein vernehmen mit dem Deutschen Reiche führen. Es hält an der Hoffnung fest, daß aus dem Zusammen bruche Oesterreich-Ungarns eine staatliche Ordnung hervorgehen wirö?die eine enge und dauernde Gemein schaft zwftchen dem Deutschen Reiche und Deutschöfler- reich begründen wird. Der Staatsrat erklärt schließlich, daß er die deutschen Gebiete S ü d t i r o l s. « deren

Trnvven Nur auch schon in Deutschböhmen eingerückt wären. Im übrigen er klärte der betreffende Parlamentarier: Wir vorigen den Einmarsch nicht, können ihn aber auch nicht ver hindern. Ein Mitglied des Staatsi'atZ bemerkte: Dentschöster- reich ist durch den Abschluß des Waifenstillstandes so zusagen ein neutraler L-taat geworden. Da wir über keine Wehrmacht verfügen, wüsten wir alles über uns ergehen lasten. Was die AuffassnNg des Staatsrats anbelangt, so ist zu bemerken, daß der tiefgehende Eindruck

und daß ihre Entwicklung durch die nun im Gange k kindlichen direkten Waffenstillstandsperhanl lungen Deutschlands mit der Entente einen rasche, Abschluß finden werden. Der Leitartikel der »Arbeiterzeitung", der Len TL „Schlutzmachung" führt, besagt unter anderem: Deutsche Reich tut gewiß nur, was es mutz. Seine Kr-iii sind im Westen gebunden. Es kann dem Feinde, der tu Süden her naht, nur schwache Kräfte entgegenstelleu. ß- mutz also dem überlegenen Feinde doch entgegentretei wo es ihn auch mit schwachen Kräften

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 08.05.1937
Umfang: 8
und dem niederösterreichischen Landesrat Leopold, der in der ehemaligell österreichischen NSDAP, eine führende Rolle spielte. Deutsches Neich. Im Nahmen der Kundgebungen aus Anlaß des deutschen Nationalfeiertages hielt Reichskanzler Adolf Hitler eine Ansprache an die deutsche Jugend, in der er den Totalitätsanspruch der deutschen Jugendbewe- gung auf die Erziehung der gesamten Jugend betonte Das neue Reich« werde seine Jugend niemandem geben, sondern ausschließlich selbst in seine Erziehung und Bildung nehmen. In diesem Zusammenhang

Deneralkon- sulat in Addis Abeba zu organisieren. Er wird auch« die Möglichkeit eures Warenaustausches zwischen Oesterreich und Abessinien prüfen. Von der Universität Innsbruck wurden die Bi schöfe Graf Galen-Münster und v. Streng-Basel zu Ehrendoktoren ernannt. Nach fünfmonatiger Anwesenheit irr Oesterreich ist der Herzog von« Windsor am Montag nach Frank reich abgereist. Dort wird demnächst die Trauung mit Frau Simpson stattfinden. Der Herzog hat in einem Telegramm an die österreichische Negierung

wandte sich der Reichskanzler der Spannung mit den, Kirchen« zu und erklärte, die Forderung nach bedingungslosem Gehorsam gelte auch für die Kirchen, soweit sie sich nicht auf ihre religiösen« Probleme beschränken. Zur Fortführung der von der Reichsregierung über nommenen Aufgaben begibt das Deutsche Reich eme viereinbalbprozentige Anleihe von 600 Millionen Mark/ Der preußische Ministerpräsident Goering hatte auf der Rückreise von Venedig in Med eine Zusammert- kunft mit dem jugoslawischen

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 10.08.1913
Umfang: 16
Seite 6. Nr. 16. <ruf den Fersen, sie werden , uns rächen; und Oester reich wird Genugtuung sür die Ermordung seines Konsuls fordern." Als er sah, daß diese Worte im Augenblick Eindruck zu machen schienen, kam ihm plötz lich ein Einfall, er übernahm die Nolle eines Sehers, um den Aberglauben der Bulgaren zu wecken. „Die da sterben," rief er, „erblicken Gesichte. Gott den Allmächtigen sehe ich mit brennender Fackel vom Him mel herabsteigen, er zieht nach Norden hin über die Berge. Er hält

des Soldatenstandescherurteilt. — Der Prozeß gegen die Kanonensabrik Krupp in Essen, der gegenwärtig im Gange ist, zeigt, daß auch dort das Geld eine nicht unbedeutende Rolle beim Verrat militärischer Geheim nisse spielt. Es ist noch lange nicht ausgeschlossen, ob nicht über diesen Weg manches Geheimnis nach Frank reich gewandert ist. Die Staaten, glaube ich, würden am billigsten abkommen, wenn sie sich gegenseitig ihre Pläne frisch weg mitteilen würden; sie brauchten sie dann nicht um Umsummen von Verrätern zu kaufen —-erfahren lut

. Dem Deutschen ist eben sein Haus nicht Paradcstück, son dern Heim. „Mein Haus ist meine Burg", sagt ein bezeichnendes deutsches Sprichwort. Der Holländer präsentiert nicht nur in der äußeren Gestalt, sondern auch in seinem Charakter, in all seinen Gewohnheiten den echten Germanen (Deutschen). Auch seine Sprache ist echt deutsch, nur sehr stark verplattet, wie man aus folgendem Beispiel ersehen mag. Im berühmten Reichsmuseum steht unter einem Bild zu lesen: „Wat baeten kaers of Bril, Als den uyl niet sien

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.11.1938
Umfang: 6
der Regierung als g ü n st i g beurteilt. Man verweist auf den Senat und auf außerparlamentarische Kräfte vor allem im Wirtschafts- und Finanzleben. Der einzelne Franzose, vor allen Dingen der kleine Mann, steht vor einer sehr entscheidenden Frage. Er hat wieder einen großen Teil der Lasten zu tragen, die die Regierung zur Gesundung des Wirtschaftslebens in Frank reich für notwendig hält. Er ist sich auch bewußt geworden, daß die eigentliche Ursache dieser neuen Lasten die liquidierte Volkssrontpolitik

unter sich bleiben Sas Wische kulturelle Leben lm Reich - Eia Beweis für ble deutsche Seduld Berlin, 15. Nov. In Schneidemühl ist der Oberbürgermeister der Stadt, Parteigenosse F r a n z S t ö h r, im 58. Lebensjahre einem Schlaganfall erlegen. Als gebürtiger Sudetendeutscher machte er den Weltkrieg in der österreichischen Armee in vorderster Front mit und geriet nach der Isonzo-Schlacht 1917, schwer gasvergiftet, in Gefangen schaft. Nach seiner Flucht im Jahre 1918 tat er wieder Front dienst bis zum Kriegsende

erfaßt hat. In diesem Reichsverband ist ein großer Teil jener Juden tätig, von denen sogar die deutsche Oeffentlichkeit annimmt, daß sie längst emigriert sind. Wider Erwarten hielten sich die bessersituierten, stark assimllierten und wettstädtischen Juden vom Besuch der jüdischen Veranstaltungen fern. Sie gingen lieber in ein deutsches Kulturinstitut. Hinkel schilderte dann weiter die Tätigkeit des Reichsverbav- des jüdischer Kulturbünde auf den Gebieten des Films, der Musikpflege und des Presse

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.05.1935
Umfang: 6
jenseits des Brenners zu Unbesonnenheiten zu verleiten, sondern es handelt sich darum, durch kluges und besonnenes Vorgehen Erleichterungen zu schaffen. Wer die wirkliche Lage kennt, wird wohl kaum glauben, daß es dem dritten Reich ernst wäre mit einer Hilfe für das Land, von dem Hitler ge schrieben hat: „Was hat man gegen Italien? Südtirol? Wer hat die Stirn, für 170.000 Deutsche in Südtirol vielleicht 300.000 Deutsche auf dem Schlachtfeld zu opfern? Wir dürfen das Schicksal von 60 Millionen Menschen

von der Vogelweide wird sich, bei Gott, nichts ändern. Wir Heimatschützer haben in den letzten Jahren die ganze Schwere des Kampfes um ein christliches, freies und deutsches Oesterreich getragen und dabei allerlei erlebt. Wenn nun neuerdings versucht wird, mit Verleumdungen uns zu be kämpfen — was verfchlägts? Wir sind schon so oft von der Oeffentlichkeit perlustriert worden, wie das im politischen Kampfe, üblich ist, wir werden das auch jetzt vertragen. Ueber die Mittel, den Verleumder unschädlich

werden wir auch nach den Weisungen unseres Bundesführers unsere ganze politische Tätigkeit in die Vater ländische Front verlegen. Wir sind zu allen Opfern bereit, verlangen aber auf Grund unserer für das Vaterland geleiste ten Arbeit und Blutopfer Gleichberechtigung mit den anderen, die Geschicke des neuen Oesterreich zu lenken. In soldatischer und militärischer Beziehung kann das neue Oester reich ganz auf den Heimatschutz bauen. Mit den anderen Ver bänden werden wir treueste Kameradschaft halten. Die neue Gewerbeordnung

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Alpenland
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Seite 8 von 10
Datum: 26.07.1920
Umfang: 10
des Völkerbundes, die sich aus den Bestimmun gen de§ Friedens- und de§ VLlkerbundsverträges ergeben.' Derrtsches Reich. Die Einhaltung der NevtraMst. Berlin, 26. Juli. (Korrbüro.) Der Vorstand des Eisen- öahnerverbandes hat folgende Entschließung angenommen: die deutsche Regierung hat für Deutschland die Neutralität gegenüber Polen und Rußland erklärt, Der erweiterte Por tzand des deutschen Eisenöahnerverbandes hält diese Politik )!ix die für Deutschland einzig richtige und erklärt es als un bedingte

Grade mit der Erklärung des deutschen Ministers des Aeuhern, Saß Deutschland die Durchfuhr der alliierten Truppen durch deutsches Gebiet nicht gestatten könne, im Widerspruch steht. Die Tnrpperrzusammenziehurrg in Ostpreußen. H- Berlin, 26. Juli. (Ei gend raht.) Durch die An nahme des polnischen Waffenstillstandangebotes von Seite vowjetrutzlands ist das Ansuchen Deutschlands, die Truppen in Ostpreußen zu verstärken, hinfällig geworden. Die Ant wort aus Paris dürfte bereits abgegangen

über aus zahlreicher F sicherest ach le-ute aus den Ländern Deusichöster reich, dem Deutschen^ Reiche und -der Tschechoslowakei begannen die auf zwei Tage anberaumten Beratungen des 14. deutschösterreichischen FischereitKges. Nach den Begrüßungsansprachen kennzeichnete Fi scherei-Inspektor Doljan vom Staatsamte für Land- und Forst wirtschaft die Aufgaben der Tagung» die vornehmlich darin bestehen, die Landesfischereiwirtschaft neuerlich aus- und aufzubauen. Das Hauptproblem der nächsten Zukunft sei die Hebung ber

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.02.1935
Umfang: 8
, ihr kann man also auch keine Treue halten. Da, in Oesterreich, sind aber die Arbeiter; und denen bm ich treu geblieben! Ich habe für sie und um viele em- zelno von ihnen gestrilten, als ihnen kein Helfer zur Seite stand, keiner von jenen, die in den geruhsamen Tagen des Mandatsbezuges die Priorität und das Monopol der Arbeitervertretung für sich beanspruchten. Wenn aber schon vom Laufen die Rede ist, dann sei mit aller Deutlichkeit gesagt: die Arbeiter, die in O e st e r- reich geblieben sind und die Folgen der Niederlage tra

können. Für mich ist die legitimistische Bewegung ein Be standteil der großen österreichischen pa triotischen Bewegung. Wir haben in Oester reich nur eine einzige Art monarchistischer Bewegun gen, das ist für den Habsburgersproffen Otto. Darum sollten doch alle diese Bewegungen in eine Zentrale zusammenfließen. Bei geschlossener Einigkeit würden sie die Schwierigkeiten leichter überwinden. So ver lockend der Gedanke an ein Großösterreich wäre, so dringend mache ich aufmerksam, daß es im Interesse der legitimistischen Bewegung liegt

! Die Reihenfolge hat sich etwas verschoben. Wir müssen uns daher auf eine verstärkte Neuauflage der na tionalsozialistischen Bestrebungen gefaßt machen, deren Aufflammen wir am 25. Juli erlebt haben. Denn das Dritte Reich wird feine Bestrebungen gegenüber Oester reich nicht aufgeben, besonders jetzt nicht, nach der Saarabstimmung, und deshalb müssen wir uns Um sehen, wo wir im europäischen Staatenkonzert einen Stützpunkt finden, und daß wir möglichst alle Empfindlichkeiten und daraus hervorgehende Feind

, die sich in der österreichi schen vaterländischen Idee Zusammengesunden haben, danach beurteilt werden, welche Dienste sie dem Vater lande in diesen entscheidungsreichen Zeiten geleistet ha ben. Der Ring österreichischer Soldaten scheint mir dazu bestimmt zu sein, die verschiedenen legitimistischen Bewegungen als eine geschlossene, einheitlich denkende Masse der Vaterländi schen Front zuzuführen. Käme das Dritte Reich, dann wäre Schwarz-Gelb und Rot-Weitz-Rot erledigt und es gäbe keine Legitimisten und keine Republikaner

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