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würde und die Waffen rosten ließe. WWMzMMM Waumeister, Wozen Srennerstraße 569, Wnmelterhans. (Auskünste, Pläne, Photographien im Bureau.) Workäuflicho Objekts: Nr. 1. Uilla in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1513 Grund, 4^.000 Kr- Nr. 2. Villa in Bozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr« Nr. 3. Villa in Koxen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Kozen

, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hosraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 vi? Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Bozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klaster Grund. Nr. 14. Sans in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, « für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 23.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus, Stadl, Stall für 12.00(1 Kronen

zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Ailla in Seis-Kastelruth» Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Badx Zubehör und Grund zirka 1260 35.500 Kr. - Nr. 19. Villa in Seis-Kastetruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern

, Küche, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 in?, 31500 Kr. Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Kozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Laden zu verkaufen. Nr. 22. Meingut in Ueberetsch» gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. Nr. 26. Großes Geschäftshaus in Boxen» günstige Lage, an zwei Straßen, 200.000 Kr. Nr. 27. Villa in Gries, Neubau, sehr schöne aussichts reiche Lage, freistehend

, preiswert. Nr. 23. Erstklassige Vension in bekanntem Kurort, für Sommer- und Winterbetrieb geeignet, komplett eingerichtet, 30 Zimmer in 3 Villen. 4000 Park, 160.000 Kr. Nr. 29. Restaurant» Neubau, mit großem Garten, zuge hörige Wohnung, eventuell mit 10 Zimmern für Fremdenpension in Gries zu verpachten. Nr. 31. Cafe-Restaurant mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sommerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof in Vintschgau» bekanntes Touristenheim mit Nebengebäuden, Autogarage, Magazinen

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 16.11.1922

Umfang: 8

. Alle Würger müssen gehorchen ohne zu diskutieren; wer das Leben der Nation störe, sei er Faschist oder nicht Faschist, werde aus Grund der Gesetze bestraft werden. Des der Behandlung der außenpolitischen Fragen werde sich Italien an den Grundsatz kalten, nichts zu tun und nichts zu geben, ohne eine entsprechende GegeiMftung zu erhalten. Mussolini diele seine Absichten in die Tat v.v:T. — und bei seiner bekannten Energie ilt ni.ht daran'zu zweifeln, daß er feine Pläne ■ rücksich.Äos verfolgen

, die früher -Untertanen des Deutsch. Reiches gehörten, aber auf Grund des Gesetzdekretes vom 10. April, 18-21, Nr. -370, demitalienischen Staate zufielen. Es sind dies: Hotel „Savoya', geschätzt auf 1,810.000 Lire, früher Eigentum des Herrn Karl Schuhmacher; Hotel „Fafano', geschätzt auf 1,165.000 Lire, früher Eigentum des Herrn Johann Botzen; Pension „Elisabeth', geschätzt auf 475.000 Lire, früher Eigentum der Charitasgesellschaft des Stiftes Freiburg; Hotel „Bellavista'. geschätzt auf 407.000 Lire

vom Schicksal, daß es Pfeile schleudert; -an feinen Fügungen sieht man ohnedem, daß es das Pulver nicht erfun den hat.' - „Zum Dufffchlössermachen braucht man nicht einmal einen Grund, und in einem Luftschloß hat selbst -die Hauvmeisterwohnung eine para diesische Aussicht.' ..Uelier'ha-upt hat der Fortschritt das ett sich, daß er viel'-großer ousschaut. als er wirklich ist.' „Ein Naueng-e-w-aivd wird immer besscr-zal/t, als ein vernünftiger A-nxrg.' „Es ist immer eine sonderbare Empfindung

von solcher Ausdruckskraft, ein Geist von solcher Ueberlegenheit der -deutschen, mehr, der gesamten Welt, die er umfaßt, würdiger -als sie, deshalb fremd- bleibt, weit er vom Schicksal in einen Winkel hineingeboren, aus Bescheiden heit, aus Philosophie, aus Stolz, aus Scham sich mit seinem Stande und in seiner österreichi schen Tonne zufrieden war, sollte freilich kein Grund bleiben, ihn in alle Zukunft hinein nicht zu kennen, »licht in die Heiniat der großen deutschen Sprache aufzunehinen, an der er ge rechteren Anteil

einen vorüber gehenden Anlaß b-ieten. Die Veranstaltung einer /ordentlichen, vollständigen, dem Volke zugäng lichen Gesamtausgabe der Nestroyschen Stücke wäre eine Ehrenpflicht' Deutschlands. Durch eine ge-istige Gemeinschaft, -die eine gemei-nsonn Geschichte und Entwicklung für -die Zukun!> eben erst schaffen und so -vorbereiten soll, n>af die Vergangenheit versäumt hat, wäre ja die politische.eigentlich der Grund-erst zu eb nen von der man mebr spricht, als -man zu W praktisch beiträgt. Man möge zuerst

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suchenden Umgebung haben Mitglieder des Verschönerungs vereins seinerzeit mit bescheidener Unterstützung durch die Stadtvertretung ihre Beiträge freiwillig zusammengesteuert, um Fremden und Einheimischen schöne Spaziergänge und erquickende Anlagen zu schaffen! Bedenken denn eigentlich die Täter nicht, wie ruchlos und dabei unsinnig sie an fremdem Gut wüten, das doch auch zu ihrem eigenen Ver gnügen geschaffen wurde. Man ist jetzt überall so empfindlich, wenn Belehrungen auf Grund von Vermutungen erteilt

. Wir wollen einmal nicht und trotzdem die Meransener schon Material eingeschafft und in Mühlbach einen Grund für 30.000 Lire angekauft haben, können sie nicht weitermachen, weil die Marktgemeinde ein Vorkaufsrecht auf den Grund hat, von dem der Verkäufer, der Hirschenwirt in Rodeneck, nichts gewußt haben soll. Hoffentlich kommt doch eine Einigung zustande, damit wir Mühlbacher auch etwas dreinzureden haben. Leichenübersuhrung. Aus Klausen wird uns unterm 10. Februar — die Karte brauchte auf einem 2 Stunden langen Wege 30 Stunden

war festlich beflaggt. Dieses Bataillon, das auch den Namen „Eesare Battisti' führt, weil derselbe in seinen Reihen bis zur Gefangennahme diente,, kommt nach Bruneck. Ver Einspruch des Bürgermeisters. „Auf Grund des § 66 des Gemeindestatuts hat Herr Bürgermeister Dr. Julius Perathoner den Beschluß des Gemeinderates vom 10. Februar, durch welchen der Bestandzins vom Hotel Stadt Bozen für das Jahr 1920 und 1921 herabgesetzt werden soll, nicht zu vollziehen befunden, weil der Beschluß nach Ansicht des Herrn

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Casna aus Male, wurde seitens der Azienda Elettrica Consorziale wegen Stromdiebstahls bei den Karabinieri angezeigt. Der Wert des unrechtmäßig bezogenen Stro mes wird einschließlich Steuern auf L- 4437.— berechnet. Dazu konnnt noch der Schadenersatz auf Grund der Tarife der Etschaverke, so daß sich die Gesamtsumme auf Lire KW1.1O belauft. Die geheime Leitung war von der Haupt leitung' durch ein hinter einer Dachrinne ver stecktes Stück Litze genommen worden und speiste 26 im Garten und in den Räumen

nach dem Sudali gesandt werden soll, beschließt er aus Furcht vor dem Kriege dèli Dienst sofort zu quittieren- Als Grund gibt er seine bevorstehende Heirat mit der Tochter eines Generals an. Bald kommen seine Kameraden auf den .wahren Grund und jeder von ihnen sendet ihm eine weiße Feder, das Symbol der Feigheit. Seine Braut lös! das Verlöbnis und sendet ihm ebenfalls eine- Vom Regiment ausgestoßen, von allen ver lassen, eilt er nachhause. Sein Vater kann du Schande nicht ertragen und stirbt an Herz schlag

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zur Verfügung gestellt. . . ' - .. - 7 ' ' Neuerungen im Bozner Krankenhaus. In der letzten Sitzung des Bozner Spitalverwaltungskomi tees wurde der Beschluß gefaßt, der Wohnbaugenos senschaft zwecks Errichtung von billigen Miethäu sern die Grundparzelle 2154/1 in Gries (Quirai- ner Spitalsgrund) zu verkaufen. Der Prov.-Verwaltungsansschnß hat. die Genehmigung Zum Verkauf erteilt. Die Kaufbedingungen sind folgende: Pro Quadratmeter Grund Lire 20 har . auszubezahlen; der fundns instrnctus und alles Material

, das sich auf dem Grund befindet, bleibt ' Eigentum des 'Spitals; alle Taren und Gebühren gehen zu Lasteil der GenoMnschaft. Der verkaufte Grund umfaßt 12.345 Quadratmeter. Somit löst die Stadt für den Munb 246.900 Lire. Hievon wer den 30.000 Lire zur Anschaffung von neuer Spitalswäsche verwendet. Ferner wurde be schlossen ein Zimmer im Spital für Bestrah lung s k u re n einzurichten. Die Bestrahlungs apparate werden auf Spitalskosten angeschafft. Der Primararzt übernimmt die Kosten für Strom und Bedienung

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Seite 4 Tiroler Volksblatt. 12. Uänn?r 1 WüHtau bei Innsbruck, 6. Jänner. Das Gasthaus „zum Zapfler'. sammt dazu gehörigem umfangreichen Gutsbesitz von 14 Joch Grund ist infolge freihändiger Veräußerung auf die bisherige Mitbesitzerin Fräulein Louise Sauerwein um den Kaufpreis von 100.000 Kronen übergegangen. Die Uebergabe und Uebernahme erfolgte zu Neujahr. — Jeden Mittwoch abends findet im genannten Gasthause ein Bolzschießen statt von einer bereits 28 Mitglieder zählenden Gesellschaft

und. auch in Hall durch die wirklich ganz unbefangene Darstellung bei flottem Zusammenspiel und gedächtnistreuer Wiedergabe die Zuhörer stets erfreut und aufrichtigen Beifall gefunden. Der artige Vorstellungen, welche auf religiöser Grund lage beruhen, stellen der Gesellschaft über ihre guten .Absichten das.besteZeugnis aus und sind auch ge eignet, bei der Zuhörerschaft religiöse Gefühle zu erwecken, welche sich mit den auf den Tanzböden auftauchenden Gedanken in grellem Gegensatze be finden und an mehreren

von Norfolk schickte eine Berichtigung ein, welche sagte, der einzige Grund des Späterkommens sei nur der Wille, mit dem Pilgerzuge in dem zur be sonderen Ehre des Erlösers geweihten Jahr 1900 den Erlöser Zu verherrlichen. — Das internatio nale Pilgercomite hat 14000 Lire Reingewinn ge habt, welchen es unter die armen Angestellten jener Eisenbahnlinien vertheilen ließ, die am meisten Pilger zu befördern hatte. — Der italienische Kriegs minister hat seinen Kopf in eine Schlinge gesteckt. Der Hauptmann

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,- 4. es ist nicht gestattet. Kunden Gefrierfleisch zu reservieren, sondern es muß das Fleisch, solange solches vorrätig ist, abgegeben werden; 5. es ist verboten, das Gefrierfleisch an Gastwirte oder sonstige Wiederverkäufer abzugeben. Übertretun gen werden auf Grund der Kais. Verord nung vom 20. April 1854, Nr. 96 R.-G.-Bl., bestraft. Elektrizitätswerk Zwölfmalgreien. We gen vorzunehmender Erhaltungsarbeiten findet am Sonntag ,den 25. April, von 7 bis 11 Uhr vormittags eine Unterbrechung in der Stromlieferung statt

gesetzten falschen Banknoten lassen äußerste Vorficht geboten erscheinen. Abreife der Wiener Kinder. Die Pflege eltern der Wiener Kinder werden nochmals aufmerksam gemacht, daß der letzte Rück transport der Wiener Kinder Donnerstag den 29. d. M., erfolgt. Jene Pflegeeltern, welche ohne triftigen Grund (plötzliche Er krankung) die Kinder nicht rechtzeitig zur betreffenden Bahnstation bringen.- haben abgesehen von eventueller Beanständung durch die italienische Regierungsbehörde zu gewärtigen

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der Provinz Bozen Um die geordnete Deckung des verfüge Ich auf Grund des Art. 19 zlalgesetzes vom 3. 3. 1934, Nr. 383: Weinbedarfes des Gemelnde- zu sichern, und Provln- Art. I. ' Sämtliche Weinbauerzeugnisse der Ernte 1944 , sind bewirt schaftet und beschlagnahmt. Art. II. ~ .Ule Abgabe von Maische. Traubenmost und Trauben zur Weinbereitung Ist nur an zugelassene Kellereien erlaubt. Die 'Kelleroien haben dem . Ablieferer Uebernahmebestätlgun- gen auszufolgen, aus denen Name und Anschrift des Ablieferers

der Durchführungsbestimmungen über die Bewirtschaftung verboten. Art. VI. Zuwiderhandlungen gegen obige Bestlmmunge», Umgehungs- handlüngen: sowie unrichtige oder unvollständige Anmeldungen werden gemäss den Bestimmungen der Verordnung (53) vom 15. April 1944, Uber die Sicherung kriegswirtschaftlicher Bestimmun gen betsraft. Bozen, den 16. September 1944. gez, Dr. Karl T1 n z 1 Dar kommissarische Präfekt der Provinz Bozen - Preisamt - Anordnung zur Regelung der Maische* und Weinerzeugerpreise der Ernte 1944 Auf Grund der Verordnung

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. Anfragen unter 229 M an die Venu. 2027-7 Schöner Besitz in Dol,zano, sowie erstklassig« Baugründe fiir Villen verkäuflich. Offerte unter 1165 au gie Verw. 0112-7 18—20.000 Lire werden gegen gute Verzinsung und Sicherstellung für Geschäft gesucht. Offene unter „Reell 1213' an die Berw. -7 Verlange dle Realitätenliske vom Realitätenbüro des Tiroler Genossenlckaftsverbandes (Tiroler Bauernbund). Innsbruck. Wilhelm Greilstr. 14. Bauerngut, sonnseitig, 66 Joch' Grund, davon 30 Wald, eigene Mühle, gutes

Quellwasser, Aim- aufiriebsrecht, landwirtsci-aftlichc Geräte, saoit Inventar äußerst preiswert zu verkauf. Zwischen. Vermittlung ausgeschlossen. Zuschrift: Promok, Wagram, Salzburg. 1182-7 Sichere Existenz. Konkurrenzlose gutgehende T?r- tilnxrrenfabrik krankheitshalber billig zu verton- fen oder gegen Objekt. Grund zu vertauschen. — Anfragen unter 1312 an die Berw. 6181-7 Schöner Bauernhof in der Nähe von Bressanone sofort zu verkaufen. 0193-7 Mielerschuhfreles Haus mit Garten in sonniger Lage

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, so wäre ich Ihnen auf jeden Wall dankbar, wenn Sie es mir sagten. Dagu bin gern bereit, antwortete ich. Mr standen auf. Ich dachte angestrengt nach, um «inen triftigen Grund zu finden, den ich dem Mädchen «a Erklärung für meinen Besuch angeben könnte. Da -wandte sich Fräulein Spicer nochmals zu mir: Da» MWchen ist sehr nervös. Sie scheint ei nen großen Schreck durchgemacht zu haben. , Bitte alp». fie zu schonen, soweit Sie es nur können, geehrte» Fräulein! Butterworthl Und erschrecken

, sie ist es doch! ' Ich habe wenigstens keinen Grund, annehmen zu können, daß sie es nicht ist. Aber ich muß j Gewißheit haben. Erlauben Sie. daß ich die ^ Fraiu wecke? O. mir scheint d«s grausam zu sein. Sie lei det wirtlich schon genug. Sehen Sie doch nur. wie sie sich vor Schmerzen krümmt und wie sie stöhnt! Ich glaub« im Gegenteil, daß wir ihr nur Gutes tun, wenn wir sie aus ihren schmerz lichen Träumen- herausreißen. Nun. vielleicht, aber ich will lieber nicht da bei sein, ivenn Sie sie wecken. Was wollen Sie ihr denn sagen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 12

Datum: 21.07.1906

Umfang: 12

desselben zu den ihren und im Magistrat außer dem Bürgermeister drei Räte, besitzt also in beiden die Mehrheit. Zur Vermeidung eines erbitterten Wahlkamp - fes war sie jedoch un Jmereffe der Bürger schaft zum schweren Opser bereit, sich in die Minderheit zu jügen. Sie kann daher mit gutem Gewissen und voller Zuversicht in den ihr wider Willen von den Konservativen grund los ausgezwungenen Wahlkampf treten. Der Großteil der Bürgerschaft, welcher von emem Wahlkampf nichie wissen wollte, wird die Antwort am Wahllage schon geben

sich darüber, denn die Grund lage des Staates ist die christliche Familie und nichr der Besitz. Unter den Besitzenden sind leider lange nicht alle Guten zusammen geworfen. Ein Handwerker, der nichts besitzt als eine Familie, seine Kinder aber gehorsam, friedlich, sittlich, redlich und wahrheitsliebend erzieht, bildet die Hoffnung für Kirche und Staat. Durch das neue aleiche Wahlgesetz werden alle Guten gesammelt und der Streit ist beendet. — Im Sommer l!^)5i ist über unsere Gegend in mehreren Orien

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 19.12.1924

Umfang: 8

- genehmigt: Branzoll Felüioächter- vrdaung, genohmiqt: Lei fers: Organisches Reglement wr die Gemerndewahlen rückvenoie- sca, Zn n i chen: Grundoerkaus, nichl xenchmigt. o Italienisch-jugoslawisches Paßabkommen. Li« italienische und jugoslawische Regierung hoben ein Abkommen geschlossen, auf Grund dessen, wie die „AgenM di Roma' miiteilt, die Paßsvrmalitäten vereinfach! wer den. Mitte Dezember wird eine germschte Kommission zusammentreten, welche die not- Wintzen Vorschriften ausarbeiten

, wo das Gewicht des Mediums von 176 auf 93 Pfund zurückgegangen ist md durch ein« am Boden angebrachte Wage di« Differenz als Gewicht des Erschienenen konstatiert wurde. Ein anderer Beweis sind photographische Aufnahmen, deren der Vor- dogende selbst mehrere hat herstellen lassen. Die Lichtbilder, die Herr Raupert »mi auf Grund seiner photographilchen Auf nahmen vorführte, machten dem Aug« die ?ast unglaubliche Tatsache der Materialisa tion klar sichtbar und wurden mit der span endsten Aufmerksamkeit verfolgt

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eine „Schlamperei' des Landesausschusses verdecken wollen, indem die Akten der letzten Landtags periode verlorengegangen seien. Schräffl rechnete den Bauern auch so und so viele Tausende von Kronen als Schaden wegen dieser Schlamperei vor. Nachdem er srüher immer die Wahlrechtsfurcht der Konservativen als Grund der Nichteinberusung des Tiroler Landtages angegeben^ ist er von diesem Unsinn abgegangen und schiebt jetzt die „verlorenen Landtagsakten' vor. Aber das Glück ist ihm auch mit dieser neuen Fabel

nicht hold. Die „Jnnsbrucker Nachrichten' erhielten unterm 12. d. M. vom Landes hauptmann Dr. Kathrein solgende Zuschrift: „An die geehrte Redaktion der .Jnnsbrucker Nach richtens hier. Auf Grund einhelligen Beschlusses des Landesausschusses vom heutigen Tage ersuche ich um Ausnahme solgender amtlichen Berichtigung: In Nr. 151, Seite 3, der.Jnnsbrucker Nachrichten' wird unter der Aufschrift .Verlorene Landtagsakten' ein Bericht über eine Versammlung des Tiroler Bauernbundes,in Welschnosen' gebracht

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R. Der Abgang von 39872 K wird hcreingebrocht durch folgende Gc- mcindezuschläge: 110°/,, auf Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40'/« aus die Hauszinssteucr, 6000 K Abfindungssumme für Bier, 5688 K für Wein, 1629 K für Fleisch und 740 K für Spiri tuosen. — Die Witterung ist prächtig, der Schnee fast ganz verschwunden, wir feiern sehr wahrschein lich HrüÄe^ Weihnachten!/^ 4. ■ / d Lienz, 20. Dezember. Borgestern früh wurde hier und Umgebung ein ziemlich heftiges Erdbeben verspürt. Zn Windisch-Matrei

fürchtete man den Zu sammensturz der Häuser. Beim Rorateamt entstand eine förmliche Panik. — Das städtische Präliminare beträgt für 1909 93.520 K, die Bedeckung 50.597 K. Der Abgang von 42 923 K wird gedeckt durch sol- gcnde Gemeindeumlagcn: 100°/» auf Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 40'',» auf die Haus zinssteucr, 8 K auf das Hektoliter Branntwein, 1 K auf das Hektoliter Bier, 2 K auf Wein und 30°/g auf die Fleischvcrzchrungsstcuer. — Zugunsten der Grenzsoldaten in Bosnien wurde gestern

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in den zerstörten Gebieten bestimmt sind. Der Verband be absichtigt hiednrch, den Bau neuer, der gegenwärtigen Umgebung und den hauptsächlichen Bedürfnissen an gepaßten Häuser uns Grund entsprechender Projekte zu erleichtern. Die näheren Bedingungen können beim Gewerbefördernngs-Jnstitnt der Handels- und Ge werbekammer Bozen, Laubeugasse 39, eingesehen wer den. Ausforschung eines Hanptmaunes. Das Bozner Rote Kreuzamt bemüht sich um die Feststellung des Schicksals des Laudsturm-Hauptmau- ues Lonis von Mottoni

. Monate bewilligt. Invaliden, die sich bis zum Ablauf dieser Frist von ihren Leiden erholt ha- ben sollten, steht nicht das Recht zu, mit neuen For derungen an den Staat heranzutreten. Nur für solche, die fortgesetzt in ihrer Erwerbsfähigkeit ver mindert bleiben, ist eine Verlängerung der Pension vorgesehen. Diese erfolgt auf Grund einer Revisions» Musterung, die vom Ministerium für Militärassistenz angeordnet wird. Um das zu erreichen, muß der be- tressende Invalide in einem an das Ministerium

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. Die Bewohner der Kirchebnerstraße wurden heute nachts gegen halb 2 Uhr durch ein höchst klägliches und eindringliches Lamento in italienischer Sprache, das mehrere, durch die Ein fahrt des Hauses Kirchebnerstraße Nr. 2 sinnlos Hin- und herlausende Gestalten verursachten, ans dem Schlafe geweckt. Es war eigentlich nichts als die Anrufung der Namen einer Unzahl Heiliger zu vernehmen; über den Grund, der die Leute in eine so ganz verzweifelte Aufregung versetzte, er hielt man einen Aufschluß

, und zwar sprachen der Kliniker Senator Maragliano und der ans Mori stammende Dr. Eattenina, die beide Professoren an der Universität in Genna sind Ersterer erörtete die Maßnahmen zur Abwehr der Schwindsucht, letzterer die neuen Richtungen der Medizin nnd Chirurgie. Es waren über 70 Aerzte aus dem ganzen italienischen Landesteil anwe send. Abends folgte ein! Festmahl im Hotel „Europe.'. Wiederverhaftet. Giuseppe Dueati, der in Trient wegen allerlei Schwindeleien in Haft saß. auf Grund eines fingierten Leidens

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nach einge- holtcr Bewilligung seitens der interessierten Firmen initer Beobachtung der auf Seite 5 des Pronmariv Generale delle diftanze chilo- mctriche 1. Teil in der Anmerkung C a ange führten besonderen Vorschriften von und nach Ospedaletto aufgegeben werden konnten, nicht mehr zugelassen wird. Als Grund dieser Maß nahme wird angeführt, daß seit mehr als zwei Jahren kein Ansuchen um Benützung der Sta tion Ospedaletto für die Aufgabe oder den Empfang von Waren mehr eingclaufen ist. o Patronen

aus Innsbruck beim Schifahren «rfchwacht. Sein Begleiter ließ Reifinger an der Wald grenze zurück und fuhr nach Weerberg um Hilfe. Am Montag früh wurde Reifinger er froren aufgefunden. Erschöpfung und Kälte hatten den Tod des Zweiundgwanzigjährigen herbei geführt. Volkswirtschaft Die Vorschriften über die Obsktisten Das Reichsinstitut für das Exportrvefen kann auf Grund des Gesetzes über die staat liche Schutzmarke für den Obst- und Gemüse export anördnen. daß entweder nur die Fir- inen, welche das Reckst

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. Vor etwa drei Wochen wurde ein itcüienisches Kriegsschiff, das mit abge blendeten Lichtern die österreichische Küste in der Um gebung von Pola absuchte, von zwei österreichischen Torpedobooten in den Grund gebohrt. — Das Kriegs- ministerium hat für die Befestigung Polas auf der Landseite auf Grund des Berichtes des Hafenadmiralates 11.2 Millionen Kronen telegraphisch angewiesen. Original - Korrespondenzen des „Pustertaler Bote.' (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) (Schluß vom zweiten Bogen

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politischen Geistes, der die immensen Probleme der Menschheitsgeschichte zu erkennen, darzulegen und zu lösen weiß. Iie Antwort der Entente auf die Leutschkn Gegenvorschläge. Die Antwort der alliierten und assoziierten Mächte erklärt, der von ihr vorgeschlagene Friede sei von Grund aus ein Gerechtigkeitsfriede und entspreche den von beiden Teilen beim Waffen stillstand angenommenen Grundsätzen. Im einzelnen besagt die Antwort, daß an der Oftg^enze überall, wo der Volkswille zweifelhaft sei, eine Volks

des Sachverhaltes beitragen möchte. Nicht Zahlungsunwille, sondern das Verbot von Zahlungen nach auswärts ist der Grund, daß auswärtige Firmen so lange ohne die so oft reklamierten Wertsendungen von hier bleiben. > ' „Mer. Ztg.' Zucker für Kinder. Kinder unter 2 Jahren, in Bozen wohnhaft, erhalten ein halbes Kilogramm Zucker, 7 Kronen — 2'80 per Kilogramm, gegen Anweisung des Stadtmagistrates, Zimmer 17/1,. am 23. und 24. Juni. Franziskaner-Gymnastnm in Kszen. Die Aufnahmsprüfungen für die 1. Klasse finden

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, daß die Marktgemeinde den Exerzierplatz im Versteigerungswege an den Meistbietenden verpachtet, beruht auf einem Irrtum, nachdem das Militärärar den Exerzierplatz auf eigene Kosten bebaut. Verpachtet sollte seitens der Gemeinde Mais lediglich der Grund nördlich des Exerzierplatzes werden, doch fanden sich bei der Versteigerung sehr wenig Reflektanten ein, sodaß der Grund nur zum kleinen Teil verpachtet werden konnte. Hospacht Den Lanhof in Burgstall (im Besitze der Frau Josefine Perger gcb. Brigl) hat Herr Tobias

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