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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 04.04.1940
Umfang: 8
stch die Person, eine arme Seele zu erlösen, und ver langte dafür eine , gewisse Geldsumme., die.ste durch Drohungen zu. erpreßen suchte. Anderswo wieder stahl st« frilchwea ein Bett, das man im Walde bei der Diebin fand. — Diese Vorfälle mögen den Leuten eine Lehre sein, sich mit sol chen Leuten nicht einzulassen und sich dadurck vor allem Schaden *u bewahren. Biptteno, 28. Marz. (Hotelier Karl Stötter f.) Unter überaus großer Beteili gung wurde heute einer unserer angesehensten Mitbürger, Herr

Karl Stötter. Besttzer des Narkhotels und Mitinhaber der Holzfirma Stötter. zur ewkqen Rübe geleitet. Di« Bei setzung erfolgte in der Stötterschen Familien- gruft. Herr Stötter. der ein Alter von 68. Jah ren erreichte, war roeitum als Ehrenmann be kannt und geschätzt. Bor längerer Zeit befiel Herrn Stötter ein Leiden. Rach.einem Kur aufenthalt in Merano Lehrte er wieder in sein geliebtes Heim, zu feinem Arbeitsfeld tzieher zurück. Vor kurzem verschlimmerte sich die Krankheit, so daß Herr Stötter

. Das heutige Leichenbegäng nis gestaltete sich zu einer großen Trauerkuiw- gebunq und zu einer ergreifenden Ehruna für den Verblichenen. Aus allen Kreisen der Be völkerung nahmen Leidtragende, teil. Auch Don auswärts kamen Trauergäste..Der Gattin und den drei Kindern-möge die große Beteiligung am Begräbnis, sowie das aufrichtige Mitgefühl des Bekanntenkreises «in Trost im bitteren Schmerze sein. Ein ehrendes Andenken bleibt Herrn Karl Stötter bet allen, di- iün kannten, gesichert. . Brunico und Umgebung

. uÄ' Wklhelmine Delfauro, Private aus Andraccio; Fedete Testor. Tischler in Pieve, und Karolina Eron«. aus Gliera; Josef Pallua. Hofbesitzer in Ornella. und Karo- fina Crepazj Besttzerstochtn aus Ornella: Inno- zenz Daberto.'Vorarbeiter in Andraccio. urüi Franziska Costa aus Arabba: Attilius Daberto, Besitzer in Andräccio. und Archangela Bedang, Private aus Eedico Ärkbano; Karl Daberto, Besttzer in Andraccio. und Kandida Frsnes. Be> sttzerstochter aus Arabba: Felix Sorarui. Guts- besttzerssohn in Andraccio

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 7
Datum: 24.08.1930
Umfang: 7
für Festlichkeiten. ' - lavoro in den Monaten September u. Oktober Karl Pferschy im Alter von erst 42 Ic >hr«„ i «à Spà X- «t d-. M°».k° S-pkM« » o«à MM ^ wird das Wanderkino des Dopolavoro IN den »er Welt erblickte kam IM ^ayre n-ii-n- feinen Eltern nach Bolzano, wo sein Vater e nachstehenden Orten Vorstellungen geben. Hahrradhandlung betrieb. Hier besuchte 2 1. September: Ponte Jsarco; 2. September; Pferschy die Ku^stzewerbeschule nach deren Ad.' Castelrotto: 3. Fie; 4. Ortisei; 3. Santa Cri- solvierung

er an die Staatsgewerbeschule „ach stina; 6. Chiusa; 7. Sant'Andrea in Monte; Exaz ging um schließlich seine Studien an der 8. Eores; S. Cleran; 10. Barna; 11. Fortezza; Kunstakademie in München zu vollenden, vg„ 12. Camxo Trens; 13. Colle Jsarco; 14. Bren- ,wo er nach dreijährigem Studium nach Boi. nero; IL. Bressanone; 17. Naz Sciaves; 18. Rio zano zurückkehrte- Karl Pferschy widmete sich di Pusteria; 19. Bandois; 20. Chlenes; 21. San besonders pem Holzschnitt und war es ihm Lorenzo in Pusteria; 22. San Martino

in Venezia und wurde eines seiner Karl Brandstätter, im Alter von 62 Jahren, an j,ort ausgestellten Werke, betitelt „Bergsee', den Folgen eines langjährigen Herzleidens. von S. M. dem König von Italien angekauft. Herr Brandstätter war nach seiner nach 20- Auch bei den, ebenfalls im Jahre 1928 in To- » 7^..«^..«» jähriger Dienstzeit mit 31. Dezember 1929 er- rino stattgefundenen großen Kunstausstellung-,, Ale gunggeieuenileuer folgten Pensionierung nach seinem «Besitz in konnte er reiche Lorbeeren ernten

der Iunggesellensteuer sol' Der frühe und unerwartete Tod Pserschy's, Karl Brandstätter wurde im Jahre 1868 in der sich ob seines unverwüstlichen und lieben?- St. Peter bei Spittal in Kärnten geboren. Nach würdigen Humors auch in der Gesellschaft all- ins gemeiner Beliebtheit erfreute, reißt in die Reihe Cendanneriekorps aufgenommen und diente unserer heimischen Künstler eine unausfüllbar« lange Zeit in Cavalese, wo er wegen seiner Lücke. zum Bezirkswachtmèister auf rückte und in die Gendarmerieschule nach Jnns

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.05.1926
Umfang: 6
hatte. Aber ber Tischler, ein ehr samer Handwerker aus Posen, hätte sich tlich in seinen, küh-usten Träumen nie ein Bild des PrInM'nerals inachen Wunen, Sr.àig'l. Hoheit Fürst Karl Eduard Augttstus Mint, auf dessen Befehl das Tuch im eine Ecke geworfen worden war, uà der sich mm auf dem Wege »och Ma ni gai) befand, »in die Armee der kleinen Re publik zu nfm'iiiieren und neue Verbindungen zivischen denr mächtigeil Mutterlande und elitt'm reichoid, vielleicht etwas leichtsinnigen -- uird allzu republikanisch

ge steckt —> einen Zehnpfundschein hat er im einen Ohr plaziert, aus dem er wie »ine Düte her- vorguckt. Die game Zeit loscht er wie iioll unid schleu dert den Verlilerenà Spottworte zu. «Dies Ist feine Hoheit, der Prinzgeneral, vom Schicksal und zwei Regierungen dazu auser sehe n, die Armee d«r Republik Paraguay zu re formieren r. dem Reich ein? gute Flott« zu ver- schaffen der vielfach« Millionär, um nicht zu sagen Milliardär, Wirst Karl Eduard Auguftus Bilint von Bilint. Jetzt erhebt er den reichten

war, dem künftigen Armeeorganifator von Ma- ragay, Fürst Karl Eduard Augustus, vorge stellt zu werden. Eigentlich war es die Frau Mutter des Doktors, eine geschäftige ältere Da me in violetter Seilde und Spitzen, die ihren Sohn z>u diesem veàvblichen Entschlüsse ani miert hatte. Der Alte hatte ein abnormes Faible für hochgestellte Personen, namenNch könig liche, und las ungerne andere Bücher als solche, die von Fürsten oder zum mindesten von Gra fen haàlten. Mm hätte dieser leibhaftige Fürst Lehre Sohn

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