,do do. dö. do. do. Regen heute Wolken NO- still do. do. do. do. Literatur. Volkssagen aus Vorarlberg, gesammelt von Ios. Frz. Vonbun. (Fortsetzung.) Als Probe der Walser Mundart diene: „Vom Nachtvolch' Nr. 2. S. 23. „Amol ischt a s Wib in ra mohälle Nachl vor 'em Hus g'stande, und het so zum Zitvertrib i d'Welt u»e gluegat, wil s ch' grad chen Schlof g'chan hed. Ilsagfehrt hör schie us der Wite so a lieblige Musig, aß theten Engel usfpille. Ä>ruf gäiv Las Wib, um d'Musig besser z'höra aS Stükli wi-- ter
t'toset.' Der Gurgellaut ch statt k be sonders im Anlaute, dann as und schi sinvnoch drei Haupt eigenheiten der Walser Mundart iu Vorarlberg, die sie aus der Heimath ihrer Väter, aus ObcrwalliS her, seit beinahe fünf Jahrhunderten beibehalten haben. So z. V. chen, cho, chond, Volch, d. i. kein, ko—mmen, (sie) kommen, Volk; as>Wib, as Stückli, as G'schrei st. ein (d. i. eineö) Weib, ein Stücklein, ein Geschrei; hingegen aß — als; schie, schi oder auch sch' statt sie und auch st. sich z. V. schi häd
. »ct., S. 1l und 29, bemeistern, z. B. das 'llthier, besonders im Ringen, von unerklärter Wurzel; ob es mit eompssesriz oder dem deutschen baz zusammenhänge, vermag ich nicht zu bestimmen. Böscha, S. 56, vom deutschen Vusch, im Nebergauge zum nun'romanischen l»oseo. Bößle, verb.. Böses, Schaden zufügen, von böse, böslich, S. 30. Büle, die, Geschwulst, durch das vortretende e wird Beule, mittelhochd. biulö (tzs. 36). Chnäl, Knie, walserisch S. 29. Däbbli, das, Verkleinerung von Dobba, der; auch im un tern Vorarlberg tüpe