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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 01.08.1915
Umfang: 16
war, das; unser feiger Gegner nicht we niger als 150 bis 160 Stücke herüberschoß, von velchne nur ein Treffer war (2 Tote, 1 Schwer er» 1 Leichtverletzter). . . . Einen herzlichen Gruß senden allen unseren Bekannten, besonders Dir auch, meinem „Bötl", das vierblätterige I.eeblatt: Untj. Greiderer Franz aus Zell, Zil- iettaV Steffel Brodmann, Innsbruck, Anton >''mer. Scharnitz. Josef Bacher. Eaa bei Stilfes, Von der Südfront. Liebwerte Angehörige des Jakob Klingenschmied! Wenn Sie diese Zeilen erhalten, so bitte

ich Sie, sich ganz dem Willen Gottes zu ergebet: und aus seiner Hand alles schwere gefaßt entgegenzunehmen. Jakob Klin- Mschmid wurde am 8. Juli um 2 Uhr nachts, La er auf Feldwache stand, von einer italienischen Ab- lnkung angegriffen rmd durch zwei Schüsse ver acht. Eine dieser Verletzungen war eine schwere, Knungeachtet hoffte der Arzt, daß keine Gefahr ir das Leben bestehe; jedoch nach einigen Stunden Tat eine plötzliche Verschlimmerung ein und der Ne Jakob starb eines sanften Todes. (Es folgt

, von Jnnichen ziemlich weit entfernt, wird Ach ein Ceelengottesdienst für den Jakob abge- Äen werden. Ich werde noch nachforschen, damit Archen, die Jakob bei sich hatte, Ihnen zugestellt 'Äen und bitte um Mitteilung Ihrer Adresse, "o Blick nach aufwärts zum heiligsten Ratschluß lies und auf die Königin der Märtyrer, die -Herzhafte Mutter und Sie werden sich trösten Men. In aufrichtiger Trauer und Teilnahme D ergebener Franz Fuchs, Major, Kommandant 1 Ctandschützen-Baons Innsbruck II. Galizien, 29. Juni

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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 17.07.1927
Umfang: 16
, indem er während eines epi leptischen Ansalles mit einer eisernen Heugabel be deutende Verletzungen im Hals und Magen sich zuzog. Der sogleich herbeigeeilte Arzt Dr. Strobl aus Lienz legte dem Verunglückten Verbände an. St. Jakob i. Des. (Glückstopf.) Die hiesige Bürgermusikkapelle wird am Sonntag, den 17. Juli, einen Glückstopf mit musikalischen Darbietungen ver anlassen. Das Reinerträgnis dieser Veranstaltung wird zur Uniformierung der Musikkapelle verwen det. Bekanntlich wurde hiezu die uralte Deferegger

. Man kann hoffen, daß der Glückstopf am 17. Juli seinen Zweck voll erfüllen wird. St. Jakob i. Des. (Enthüllung des Helden denkmals.) Am Sonntag, den 24. Juli, wird das imposante Kriegerdenkmal von St. Jakob in Defer- eggen enthüllt werden. Das Denkmal stellt einen Ti roler Kaiserjäger in Ueberlebensgröße dar. Die Denk malweihe wird von Herrn Feldpropst Ferdinand Pa- wlikowski, Fürstbischof von Seckau (Graz) vorgenom men werden. Die Denkmalenthüllung wird in An wesenheit des Heeresministers Vaugoin

und anderer hoher Persönlichkeiten voraussichtlich durch Frau Landeshauptmann Dr. Stumpf erfolgen, die mit Herrn Oberstleutnant Eecher im Flugzeug „Tirol" eintreffen wird. Die Denkmalfeier von St. Jakob soll zu einer großen Heldenehrung des ganzen Tiroler Landes werden; das Denkmal wird em Symbol da für fein, daß im Tiroler Volk der Gedanke einer einigen und freien Tiroler Heimat, für die die Hel den Blut und Leben gaben, wach ist und wach bleiben wird. Die Denkmalenthüllung wird eine imposante Kundgebung dafür

werden, daß die von St. Jakob aus vielfach sichtbare Grenze für uns Tiroler keine dauernde Trennung von den Stammesbrüdern be deutet. Mrgen. (Besitzw echsel.) Der Florian Taber- nig hat sein Anwesen, das sogenannte Pötscher- Hoamatle, verkauft, um sich auswärts anzusiedeln. Abfattersbach. (Beim Pöllerschießen ver unglückt.) Alois Kraler wollte beim Pöllerschie- ßen anläßlich des Kirchtages mit der Lunte einen Pöller zünden, geriet aber zu nahe ans Pulverfaß und wurde am Gesicht und Oberkörper stark ver brannt. Die Augen

euch am meisten daran ge legen sein, daß der Grenzstein stehen bleibt. Halte treu und fest zum gottgeheiligten Duee Mussolini um kämpft mit ihm. Er beschützt euch, vertrauet auf w und ziehet freudig mit ihm in den Krieg. Haltet ttcu zur heiligen Fahne und verteidigt sie. Danket Gon daß ihr nun unter Italien seid und. daß ihr diese Sprache eure Muttersprache nennen dürfet." — Bei einer knabenhaften Ranggelei erhielt der 14 Jahn alte Knabe Jakob Rungger von Sarntal dieser Tage von seinem Gegner einen so starken

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