450 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/24_12_1919/MEZ_1919_12_24_4_object_685365.png
Seite 4 von 8
Datum: 24.12.1919
Umfang: 8
von Mar« greid; Comploi Franz, 'Maler von Groden; Bertignol Anton, Bauer von Neumarkt; Decäfsian Alois, Mechaniker von Andraz; Delladio Adolf, Lehrer von Bozen; Dalpalu Guido, Maurer von Salurn; Elker Alois, Knecht von Langtaufers; Fliri Rud.., Tischler von Tausers; Unser Johann, Handelsänge-, stellter von Bozen; Gschnitzer Jos., Maurer von Sterzing; Gritsch Rudolf, Arbeiter von LängenfeÜ); Hofer Alois, Tischler Von Me-, ran; Hirschberger Karl, Eisenbahn-Beamter von Brixen; Kleinrubatscher Josef

, Handels angestellter von Kiens; Harrasser Georg, Metzger (He'imatsort fehlt); Kastlunger Jos., Postbeamter von St. Martin; Klöckner Josef, Musiker von Merani; Korn Peter, 'Näher-, macher von Brixen; Lezüo Felix, Bauer von Collo S.. Lucia; Micheler Franz, Kellner von Bozen; Matscher Joses, Student von Schlan-, ders; 'Nones Alvert, Portier Von Reischach; Oberrauch Josef, Bauer von Grses; Pitterle Engelbert, Bauer von Wahlen; Pattis Joh., Tischler von Tiers; Ploner Jakob, Arbeiter von Brixen; Platter

Johann, Handelsange-« stellter von Küens; Pfeifer Karl, Tapezierer von Karneid; Rader Peter, Tischler von Nie« derdorf; Runer Josef, Bauer von Terlan;, Stock er Franz, Stukkateur Von Meraw; ; Staudacher Robert, Student von Bozen ;' Schenk Joh., Tischler Von Welsberg; Schieder! Alois, Bauer von Kastelruth!; Schenker Gott fried, Bauer von St. Martin in Päss.; Telfer Serafin von Matsch; Unterlegsbacher Friedr., Bauer von Uttenheim; Verdroß Joh., Tape zierer Von Mals; Vanza August, Elektriker von Salurn

» mann. Banco di Roma> Succursale diMeraNo. Banco JtaliaNa disconw^Recapito diMeraüyz^ (BlesitzW echse l! im Wezir? Herr Hermann Uhde, Kaufmann in Bvemertz hat von seinem in Gries liegenden RealbesiK das Wohnhaus Nr. 608 und Garten um de« Preis von 60.000 Kr. an Frau Elis. Rudntck, Oberstensgattin in Griese verkauft. — HerH Peter Pattis, Tischler in Tiers/ hat Weide und Acker im Ausmaß von 4V Ar 20 Q!m.. IM Josef Ploner, iMülter in Tiers, verkauft. ^ Im Wege der Verlassenschaft nach Dr. Hernie Ludw

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VR/1923/08_04_1923/VR_1923_04_08_3_object_2123833.png
Seite 3 von 8
Datum: 08.04.1923
Umfang: 8
, daß man einer Steigerung nicht answeichen könne, weil die neue Mietordnung zn denk Zwecke geschaffen wurde, mit dem Starte neue Eiuuahms- queilen zu erschließen, und empfiehlt uochmals die An- »ahme des Kompromisses. ; Der Vertreter des.Fascio brachte sodann eine Reso lution ein, tvelche von Massintö verlesen lvurde. Sie schauen. Die Arche Noah da bring i dort in keiner Stuben Unter. Soll i vielleicht extra ein' neuen Bauern-i Hbf dvmn hernin bäntzn?' t Der Tischler sah voll gekränkter Meisterwürde den j Bräutigam

Bett'!' ; „So einer bist!' schrie der Tischler. „Sv ein neu-, modischer Fack bist, der >vv ztvei Bettstätten will, daß er mit der seinigen abfahren kanir,- bald 's Kinder-; geschaei losgeht oder 's Weib krank wird oder ihm a Dirn besser tzefäM. . . .' i D-a fing der Ferdl eine Ohrfeige, die nicht von. einer verkrüppelten Hand kam'. „Halt dein Maul mit solchen j Reden! Bist ja alleiveil bei deinem Leimtiegel picken blieben, wie das Bettgestell da dev größte Beiveis ist. .Ueberhqupt', wandte

di erst mit der Stalla^eru suchen geh'it, bald man di finden möcht' ans d' Nacht!' „So, so,' schrie die Akoid und ließ sich vorn; Zorn hinrcißett. „Der Erdäpsekacker ist vielleicht kleiner als die Bettstatt, ha? Aber gelt, da häst mi schon gefunden!' Ter Tischler kniff verständnisinnig die Aenglein zn- sammen nnd stieß einen kurzen Pfiff durch seine Zähne,. Die Braut reckte sich noch höher: „Und wenn i dir zn klein bin, dann schau dir halt um eine Hopfen stange, du .'. . : du Krüppel!' „Ein Krüppel

gelernt .hat, nichts mehr wissen; der Bräutigam hatte nicht miitder von der „Vtpper' genug, ans der mit der Zeit sich gar ein „Drachen' -ausgewachsen hätte nur Glatzlhof. Somit wäre mau eigentlich wieder völlig einig ge wesen und hätte die Verlobung ruhig lösen köntten. Aber der Tischler tvollte das Brautbett bezahlt haben. Der Tümpfl weigerte sich, tveil das Möbelstück vom Marti zerspalte» worden sei. Ter Glatzl weigerte sich, weil er ja ttiemals ein Brautbett bestellt habe. ! Und die Advokaten

in der Stadt kegteu weitere große Bogen au; denn der Glatzl verlangte, der Tümpfl solle seine Zufahrt ivieder Herstellen und das Loch in der Niaiicr schließen; dieser schützte Verjährung und aller hand neue Abmachungen vor. Ter Tischler Ferdl klagte den Hartl wegen der Ohrfeige nnd -nuigekehrt der Hartl den Ferdl tvegen Ehreubeleidignng von wegen der Dirn, mit der er als Ehciitann schlafen ivolle. - Damit ist die Geschichte zn Ende. Denn das Brautbett ist zerstört, die Verlobung -aus und die Liebe dahin

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1905/04_02_1905/BRG_1905_02_04_5_object_806405.png
Seite 5 von 16
Datum: 04.02.1905
Umfang: 16
z. B. gegenwärtig beim Ministerium. Die Tischler und Schlosser hat der Verband mit Erfolg verteidiget gegenüber Gewerbs beeinträchtigungen, insbesonders durch Uebernahme von Reparaturen seitens der Baugewerbetreibenden. Die diesfällig erwirkte Statthaltereiversügung hat er verlautbart. Die Arbeitsvermittlung des Ver bandes hatte auch im abgelaufenen Jahre wieder sehr^günstige Resultate zu verzeichnen. Sie hat 896 Arbeitskräften vollkommen unentgeltlich Arbeit verschafft. Für einen Arbeitgeberverein gebricht

kleidermacher und auch ein solcher für Damen- kleidermacher in Aussicht genommen. Hier handelt es sich zuerst um geeignete Lokal- und hinlängliche Geldmittelbeschaffung. Hiezu hat der Verband die Voreinleitungen getroffen. Die Kursabhaltnng wird laut Mitteilung der Bozner Kammer voraussichtlich 8 im kommenden Herbste möglich werden. Ueber Ver wendung des Lokalkomitees in Bruneck sind dort selbst in Aussicht genommen ein Kurs für Männer kleidermacher, dann ein solcher für Tischler, Zimmer- leute

Nordtirol. 3. für Kleidermachcr im Gerichlsbezirke Hall, 4. für Tischler im Gerichtsbezirke Kufstein, 5. für Tischler im Gerichtsbezirke Rattenberg» 6. sür Tischler im politischen Bezirke Kitzbühel, 7. sür Bäcker im po litischen Bezirke Kufstein, endlich 8. sür Schneider und Schuhmacher im Gerichtsbezirke Rattenberg. Hievon sind die Genossenschaften 3 und 5 bereits konstituiert, nnd die letztere auch dem Verbände bei getreten. Bei den Genossenrchaften 4 und 6 steht die Konstituierung bevor

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1904/10_02_1904/SVB_1904_02_10_5_object_2528095.png
Seite 5 von 8
Datum: 10.02.1904
Umfang: 8
war der Auftrieb schwach und belies sich !aus zirka 200 Kühe, 30 Kälber, 80 kleine, 5 igrößere Schweine und 16 Pferde. Schafe und Ziegen fehlten gänzlich. Es waren italienische und hiesige Händler anwesend. Die Preise hielten sich hoch. Für Kühe wurden 360—420 Kronen gezahlt. Schlanders, 3. Februar. Am 1. Februar ist in Göflan Johann Tumler, Tischlermeister, von den Veteranen zu Grabe getragen worden. Mit. dem . Tischler Hansl — so wurde er genannt — ist ein Mann von nicht gewöhnlicher Rechtschaffenheit

ich keine größeres Unglück be- mein Brot verdienen Pension und wenn mir kein gegnet, so werde ich mir doch können.' Und er hat mit harter Arbeit für sich und seine Familie das Brot redlich verdient. Dabes hatte er immer noch etwas «übrig für solche, die dürftiger waren als er. Besondere Teilnahme hat^ er mit den Soldaten. Als in den früheren Jahrm, besonders 1859 und 1866, viel Militär durch Vinschgau zog, wurden oft auch beim Tischler Hansl Soldaten einquartiert. Diesen wusch erwie Füße und da die meisten

waren, sich die Erlaubnis erbaten, den Tischler Hans besuchen zu dürfen. Ueberhaupt war es seine Freude, an deren Gefälligkeiten und Dienste zu erweisen. Wegen seines Wohlwollens, feiner Fciedsertigk<it und Geradheit war er auch allgemein beliebt. Wie sehr man sich auf seine Aussagen verließ, geht aus solgendem hervor: Als 1866 der Landsturm aus rücken mußte, stellte auch er sich mit seinem Stutzen aus dem Sammelplatze in Schlanders ein. Dort bat er, daß man ihn an diesem Tage nach Hause gehen lasse

war, zur heiligen Messe. Dies verlangte er auch von seinen Angehörigen. In den letzten Jahren, wo er nicht mehr viel arbeiten konnte, war der Besuch der Kirche und das Gchet seine Haupt beschäftigung. Und so ist der gute Tischler Hansl wohl vorbereitet nach Empfang der hl. Sterbe sakramente am 29. Jänner in seinem 82. Lebens jahre seinem vor zwei Jahren verstorbenen Weibe, mit der er 49 Jahre lang Freud und Leid ge teilt und in ungetrübter Eintracht gelebt hatte, nach- gesolgt. — Der Veteranenverein

4
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1916/20_09_1916/TVB_1916_09_20_5_object_2265393.png
Seite 5 von 16
Datum: 20.09.1916
Umfang: 16
. Sollte einer eine Ungelegenheit bekommen, so zeiget nur auf mich und gebet mir alle Schuld; ich habe die Suppe angemacht, ich will sie allein ausessen.' Der Tischler Jörg war schon verschwunden, bald tauch ten auch die vier Kechklauber im finsteren Bann walde rechts vom Kahlschlag unter, der Wirtssohn stieg mit dem Dorfburschen gegen die Gran- tenalm hinauf, wo sie in einem Bergmahd des Wirtes Aufräumungsarbeiten vornahmen. Leo pold suchte unter einem Steine sein Kleiderbün del hervor und schlug sich links ourch den Wald

hinüber. An einem dunklen Plätzchen vertauschte er sein Arbeitskleid mit dem Sonntagsgewand, dann ging er über die Höhen.hinaus, immer durch den Wald, nach Freundsberg, wo er sich dem Be zirksgericht stellte und selbst seine Tat anzeigte» Auf die Frage, wer ihm bei der Arbeit geholfen habe, verweigerte er jede Auskunft. Vorläufig kamen seine Mithelfer, ausgenommen der Tischler Jörg, auch ungeschoren davon. Die welschen Arbeiter erklärten, sie verständen nichts deutsch und hätten das Geschäft

ohne jeden Argwohn übernommen; den Pechklaubern und den Dorfburschen kam man nicht auf die Spur. Bloß oer Tischler Jörg wurde am ander- nächsten Morgen eingezogen und mit ihm der Uhren Christ!. Der Äschler lachte grell auf, als die Gendarmen in seiner Behausung erschienen, gestand unumwunden seine Teilnahme an der Holzschlägerei und ging anstandslos mit den Wäch tern des Gesetzes. Desto hartnäckiger aber sperrte sich der Uhrmacher. Wie ein Fisch an der Angel zappelte das Männchen und beteuerte unter hun dert

können, in jener Nacht zum Lärchegg hinaufzugehen, um das Schauspiel der Waldverwüstung ans nächster Nähe zu geuießen und allenfalls einen Skandal mitzu erleben. Nun wurde ihm der Gang zum Verhäng nis. Am meisten schadete ihm aber die Erklärung des jüngeren Waldebnersohncs, er habe den Uhr macher neben dem Tischler droben im Holzschlag erspäht. So blieb dem Männlein schließlich nichts übrig, als mit seinem Freunde Jörg in Begleitung der Gendarmen den Weg nach Freundsberg anzu treten. Es spuckte nnd wetterte

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VR/1922/01_03_1922/VR_1922_03_01_4_object_2121295.png
Seite 4 von 4
Datum: 01.03.1922
Umfang: 4
durch die 1 Suchhimdiung „flrbCiieruMlJc', ßraz, Mariengast« iö. TBlephtra 40) WUII 1 Den P. T. Arbeitgebern sowie Arbeitnehmern wild höfliehst mitgeteilt. daB ab 1. Jänner 1922 eine kleine Vormerkgebühr zur Bestreitung der Dnickaorten sowie Postportos eingehoben wirtt. Offene Stellen: Männlich: 1 Zimmerkellner, 1 Koch (Chef de Partie), 1 Gärtner für Baumschule und Land- ' nchaft), 1 Hotel-Konditor, 1 Page für Hofei. Lehrlinge gesucht. für: Tischler, Schneider, Bäcker, Gärtner (Verpflegung und Bezahlung), 1 Kellner

. Weiblich: 2 Hausmädchen, 2 Köchinnen für Altes. Für auswärts: I Küchenbeschließerin, 1 Herdmädl, 1 Hausmädchen, 2 Abwascherinnen, 2 Büglerinnen, 2 Wäscherinnen, 1 Exframädi, I Kücbenmädl, 1 Wirtschafterin, 2 Mädchen lür Alles, 2 Hausmädchen aufs Land, I Kinder- fräolcin, 2 Haus- und Stallmägdc, 1 Kaffee köchln. lehrrafldchou: Modistin, für Zuschneidekurs, Geschirrhaudlg., Kochenlernerin. Stelle suchen: Männlich: Hoteldiener, Handelsgchiifen, Kanz- lctkräfte, Schlosser, Tischler, landwirtscji. Arbeiter

, Taglöhncr, Fütterer, Installateure, Hausbesorger (Ehepaar), Hotelportier (spra- chenkundig). Lehrlinge: Schlosser, Mechaniker, Elektromon teur. Tischler. Weiblich: Verkäuferin, Kontoristin, Hotels fn- benmädchcn, Stöhren-Näherin, Kellnerin, Kin derfräulein, Wäscherin u. Putierin, Zugeherin, Wirtschafterin, Serviererin, Gesellschafterin, Handarbeitslehrerin für Klöppelarbeitcn und andere. Handarbeiten. Lehrmädchen Hir: Spezerei-, Manufaktur- und GcmiseMwa/enbaudfg., Kochenlernerin, Schnei derei

10