ist, daß alles, was man im Gasthause bekommt, für viel Geld und gute Worte auch außerhalb des Gasthauses zu erreichen ist. Um deutlicher zu werden: Wenn jemand also eine Speisemakke bezieht, wird er höchstens auf das halbe Kilogramm Mehl und,äus die drei Dekagramm Fett verzichten imüssen. Und auch dies nur mit Einschränkungen: den» man weiß ganz gut, daß jeder, der sich den Luxus einer Mahlzeck im Gasthause neben seinem Haushalt leisten kann, auch in der Lage ist, 6, 10 und 12 Kronen für ein Kilogramm Mehl zu bezahlen
, selbstverständlich ohne Mehlmarke, sich Fett zu be sorgen, so viel als er nur will, wenn er nur nicht starrsinnig auf der Lieferung zum Höchstpreis besteht. Und Fleisch? Tas ist ja überhaupt nicht rationiert! Was wi d aiso übr g b eib.n? Taß die ledigen Proletarier, die in e nem Gasthause essen, weil sie eben keinen Haushalt führen können, nie erkranken dürfen, daß sie durch berufliche Verpflichtungen nie verhindert fein dürfen, die Wohnung zu ^e.l s'en, das heißt also, daß s e nicht ein Stäubchen Mehl