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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 24.12.1937
Umfang: 16
24.. Einzelnummer „ 4.. Verwaltung: volmno, Via Museo 42 Die belagerten Belagerer von Ternel Saragossa, 23. Dezember. Die Belagerung von Ternel dauert an, wäh rend die roten Belagerer ihrerseits im Rücken von den Kolonnen Aranda und Barela bedrängt werden, welche ununterbrochen Vordringen, um den Belagerten von Teruel Entsatz zu bringen. Inzwischen gewinnt am roten Stützpunkt Cam- pillo auf der Höhe San Dias, dem Bereinigungs- Punkte der zwei roten Einbrüche, durch welche Teruel bald

nach dem am In. ds. erfolgten Be ginn der Schlacht abgefchniitcn wurde, von außen der immer wieder erneute Druck der Nationalen mehr und mehr die Oberhand. Alle die besten Truppen der Roten bemühen sich vergeblich, den Nationalen den Weg zu verlegen. Im Rücken der unter dem Befehl des Generals Nojo stehenden roten Belagerer führen Kampfwagen der ruf- K lcn Tfcheka die Aufsicht, um die Marxisten an Flucht zu verhindern. Die nationalen 'Ab teilungen erkämpfen den Boden Schritt für Schritt, Graben um Graben. Stellung

Widerstandes der Verteidiger aufrnfen. Das Hauptquartier hat eine neue Rndioboifchaft des Garnisonskommandanten von ,Teruel erhalten, die erklärt, daß „die von den roten Sendern ver breiteten Nachrichten, nach denen Ternel gefallen fei. unwahr sind. Teruel widcrstcyt heldenhaft und wird weiterhin standhalten. Alles geht gut.' Inzwischen wird bekannt, daß es den natio nalen Truppen im Laufe der Recht gelungen ist, eine glänzende Einkrcisungsaktion durchznsührcn. die es erlaubt, einen Flankenangriff

die Stadt Teruel innerhalb weniger Tage von der Belagerung durch die Marxisten befreien wird. Gegenwärtig dreht sich der Kampf um den Be sitz der Straße Teruel—Saragossa. Gestern sind für die Nationalen Verstärkungen cingetroffcn. Die Altstadt verteidigte sich heute morgen um 3 Uhr noch tatkräftig. Genaue Nachrichten über die Vorgänge sind nickst zu haben, aber man nimmt an. daß an der Pcrtpherie Straßenkämpfe eingescßt haben. Auch von anderer Seite wird mitgeteilt, daß die roten Divisionen

.' Wie steht es um Teruel? Während die Rotspanier am 21. ds<verkündeten. das von ihnen belagerte Teruel sei gefallen, be- zeichncte der nationnlspanische Heeresbericht für den 22. d. M. diese Behauptung als absolut falsch. Die Losung des Widerspruchs dürfte in einem ans Saragossa datierten Bericht vom 22. ds des Sonderberichterstatters des „Corriere della Sera' zu finden fein. Nach demselben hat das 18. Armeekorps der Roten am 2t. ds. den Turia- Fluß überschritten und den Bahnhof von Teruel sowie den neuen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.12.1936
Umfang: 6
vor geschlagen haben soll, die Ratssitzung in Paris abzuhalten. Doch auch die französische Regierung scheint mit diesem Vorschlag nicht recht einver standen zu sein. Eines ist gewiß. Die ganze Angelegenheit macht den beiden Regierungen nicht wenig Kopfzerbre chen: das beweist auch die diesbezüglich gestern zwischen Eden und dem Premierminister Baldwin stattgefundene Unterredung, an die sich eine Be sprechung mit dem roten spanischen Botschafter Azcarate anschloß. London wäre überglücklich

in nicht geringe Verlegenheit versetzt. Die französische Luftfahrtgesellschaft „Air France' ist telegraphisch davon verständigt worden, daß gestern eines ihrer Flugzeuge, das den regel mäßigen Passagierverkehr Toulouse—Casablanca versieht, von einem roten spanischen Flugzeug un ter Maschinengewehrfeuer genommen und zum Niedergehen gezwungen worden ist. Nach dem Bericht des französischen Piloten hat sich der Zwischensall folgendermaßen abgespielt: Das französische Flugzeug, an dessen Bord sich außer dem Piloten

zu haben. Der französische Pilot entschloß sich darauf zu einer Notlandung in Alicante, da er der Füh rung seines Apparates nicht mehr sicher war. Das rote spanische Flugzeug begleitete den franzö sischen Apparat bis zum Niedergehen auf dem Flugplatz. Dort stellte der französische Pilot fest, daß zwei Verstrebungen seiner Tragfläche zer schossen worden waren. Der Pilot des roten Kampfslugzeuges leugnete, geschossen zu haben. Einer der Passagiere des französischen Ver kehrsflugzeuges berichtete dazu ergänzend

, daß es sich bei dem angreifenden roten Flugzeug um einen englischen Piloten in roten Diensten han delte. Die Flugzeugleitung von Alicante machte dem englischen Kampfflieger lebhafte Vorstellun gen. Dieser behauptete, daß zwei andere Kampf flugzeuge, die mit ihm die Bewachung von Ali cante durchführen, den französischen Apparat wahrscheinlich für einen Bomber Francas gehal ten und deshalb beschossen hätten. Der Vorfall hat großes Aufsehen in Paris aus gelöst. Man erwartet, daß der französische Bot schafter in Valencia scharfen

Tiefe in die Madrider Nordfront der Roten hineingetrie ben wurde, wird das Zentrum der Hauptstadt im mer mehr umfaßt und von der Guadarrama-Front abgeschnitten. Mit der Eroberung des Vororts Ara- vaca wird die wichtigste Bahnlinie und Zufahrts straße von Madrid ins Guadarrama-Gebirge von den nationalen Truppen beherrscht. Diese Erfolge wurden in einem Nachtkampf er zielt. Durch Scheinwerfer, Leuchtkugeln und Rake ten wurde das Kampsfeld taghell erleuchtet. In un widerstehlichem Elan wurde

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 05.04.1938
Umfang: 8
. Der Eroberung setzten die Roten schar fen Widerstand entgegen. Die Stadt wur- se in drei Kampfphasen eingenommen. Der Angriff begann die vergangene Wo che. Am Sonntag besetzte das marokkani sche Armeekorps das Schloß, den Bahn hof und den hochgelegenen Teil der Stadt. Heute morgens wurden die letzten noch in der Stadt vorhandenen Widerstands nester ausgehoben. Die Vorhuten gingen über Lerida hinaus und besetzten einige nordöstlich am Segre und einige ostlich, an der Eisenbahnlinie nach Cervera, ge legene

an. daß die Natio- valen in Torlosa eingerückt sind. Die Nachricht ist jedoch bis jetzt noch von kei ner anderen nationalen Stelle bestätigt worden. » Burgos, 4. April. Die vorläufig Bilanz der roten Ver luste vom S. bis 31. März ergibt folgen des Bild: 18.300 Gefangene, 77S0 Tote: 64 Ka nonen: 235 Maschinengewehre: 40 Schnellfeuergewehre: 13.000 Gewehre: 12 Millionen Patronen: S7 Lastwagen: 29 Panzerwagen. Die spanische Frage Tip Kommentar des „Giornale d'Zlalia'. Nach einer Würdigung der siegreichen

nationalen Offensive in Spanien schreibt das „Giornale d'Italia': Wir wollen nicht von einem unmittelbaren Abschluß des Krieges sprechen. Wir wollen nur lggen, daß es mit beschleunigtem Temzo dem Ende zugeht. Man muß noch nXt verzweifelten roten Widerständen rech nen. Sie sind von den Sowjets bekoh len. die noch auf die Hille der europäi sches! Komplikationen hoffen, welche sie provozieren, wo sie können. Sie werden unterstutzt vom Frankreich der Volks front. welches seinen Nachschub an Leu- ten

und Waffen verstärkt und nunmehr mit seiner Hilfe für die auf sein Gebiet geflüchteten roten Kolonnen zur offenen Einmischung übergegangen ist. Dies ist tatsächlich die letzte zu verzeichnende Epi sode ,n der ständigen französischen Ver letzung der Nichteinmischung. Schon ha ben Tausende roter Kämpfer» die in den gebirgigen und unwegsamen Ebenen nördlich des Ebro durch die Besetzung der einzigen Querstraße Huesca—Barbastro überrascht wurden, keinen anderen Aus weg gefunden, als im Norden die Pyre näen

, aber nicht neue Tatsache, wird zur nötigen Klär- legung der Stellungnahme verzeichnet, aber sie wird heute .nicht übermäßig dramatisiert. Der Bürgerkrieg in Se llien nimmt trotz des Sauerstoffes, der ihm durch die französisch-sowjetische Ein mischung durch Ersetzung der einheimi schen roten Kräfte zugeführt wird, sturz- maßig seinen schicksalsgegebenen Verlauf. Bald wird es nicht mehr notwendig fem, von Einmischung und Kriegsführungs rechten mit den verschiedenen bestrittenen Anerkennungen zu sprechen. Bald

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 26.09.1937
Umfang: 6
hat dem Sekretariat Völkerbundes eine neue Protestnote bezüglich der Beschießung von Nanking überreicht. Zuera ^ Cinbruchöslelle zurückgedrängt Ein glänzender Erfolg der Legionäre. Saragossa, 25. September. Im arago nischen Frontabschnitt hatten die Roten im Laufe der Kämpfe am Ende des vorigen Monà zwischen Zuera und Saragossa einen Keil in nationales Gebiet vorgetrieben, der eine Gefahr bildete und gleich zeitig in der Nähe der Station Zuera die Bahn linie Saragossa—Sarinena durchschnitt und den freien

Bcihnuerkehr mit Huesca behinderte. Das nationale Koininando beschloß einen Vorstoß, um den Keil zurückzutreiben, und beauftragte damit eine Legionärsdivision. Die Legionäre eröffneten heute um K Uhr früh ein heftiges Vorbereitungs- 'Ui'.b Ni-Iinasieuer. Der überraschende Angriff brachte von Anfang an Verwirrung in die feind lichen Reihen, die zudem noch von den Fliegern mit Maschinengewehrfeuer bestrichen wurden. In 4wei Kolonnen gingen die Legionäre dann zum Sturm über. Die roten Truppen suchten

und 385, Corrale? de Zuera, das Dorf Eorbacinela u. die Quote 483 besetzt. Ein feindlicher Angriff im Abschnitt von Buena brach in sich zusammen. Es wurden 25-i Gefangene gemacht. Südarmee: Nichts Neues. Fliegertätigteit: Die roten Flieger ha ben unsere Etappe und Lnlbiel bombardiert, ohne ein militärisches Ziel zu treffen. Unter der Zivil bevölkerung jedoch gab es sechs Tote, darunter vier Kinder, eine Frau und einen Mann und fünf Verwundete. àus MrSVTIìz Marxisten schicken Frauen an die Front

und dort langsam ersticken lassen. Ein bitteres Abenteuer Dervign.an, 2S. September. Im vergangenen August gerieten vier Franzo» sen, die sich in den Pyrräneen verirrt hatten, auf unwegsamen Wegen an die roten Vorposten. Nach einem kurzen Verhör wurden sie zugleich mit an deren Gefangenen in das Innere des Landes ge schickt, wo sie gezwungen wurden, Gräber für die Toten auszuheben. Nach vielen Schwierigkeiten ge lang es ihnen endlich, sich mit ihren Angehörigen in Verbindung zu setzen. Sie verlangten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.07.1935
Umfang: 6
, Vorbedingung sei aber die Schaffung eines Zuganges für Äbessinien zum Roten Meer. i ^ j . Roma, 1V. Juli Gegenüber der Rede des Negus vor den, ver sammelten Stammeshäuptlingen Abessiniens wird in der italienischen Presse darauf verwiesen, daß der Negus ihm unangenehme Tatsachen verschwie gen habe. Es fei.'durchaus falsch, daß, Italien.seit vierzig Jahren die Absicht habe, Äbessinien zu er obern. Italien strebe in Äbessinien'mtr seine wirt schaftliche und kommerzielle Ausdehnung an, also eine friedliche

über die geographische Struktur Nordost-Afrikas. Ein Blick aus den . Atlas sagt sehr viel mehr, als hundert Zeitungsartikel. - , Das Kaiserreich Äbessinien ist ein gebirgiges Hochland, dessen Zentrum der 10. Breitegrad und 40. Grad östl. Länge von'Greenwich durchschnei det. Es liegt damit im nordöstlichen Zipfel d?s afrikanischen Kontinents, der nördlich vom Roten Meer und dem,Gols vpn Aden östlich vom Indi schen Ozean begrenzt wird. Aber — und das ist bereits politisch außergewöhnlich. wichtig: Äbes sinien grenzt

nirgends an die Meere. Die Küsten sind von englischen, italienischen und französischen Kolonien besetzt. Am Roten Meer das italienische dazwischen das kleine Französisch-Somaliland, mit dem Hasen Djibuti, von dem aus die einzige abes- sinische Eisenbahn' nach Addis Abeba führt. Die gesamte Küste des Indischen Ozeans nimmt Ita- lieiiisch-Somaliland ein, dessen Grenze nach Äbes sinien niemals genau festgelegt worden ist. Hier, im äußersten Norden der praktisch nicht bestehen den Grenze liegt Ualual

in seinen Hän den bleiben. Has französische Interesse ist mit der Bedeutung des Hafens von Djibuti verknüpft. Djibuti ist ein mal der Ausgangspunkt der, wie erwähnt, einzi gen abessinischen Eisenbahn. Außerdem aber liegt Djibuti dem Hasen von Aden genau gegenüber. Mqn weiß, welche entscheidende Bedeutung AdeN als Schlüssel zum Roten Meer nnd Mitte auf dem Wege nach Indien für England besitzt. Aber man vergißt, daß genau dieselbe Bedeutung auch Dji buti sür Frankreich hat. Ginsuhr und Aussuhr Roma, 19. Juli

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.06.1937
Umfang: 8
mit dem Vertreter der Rolen von Valencia. Paris, 3. Juni. Der französische Außenminister Delbos hatte heute eine lange Unterredung mit dem Vertreter der Roten von Valencia beim Völkerbund, Del Vajo. Eine neue Tageszeitung in Paris Paris, S. Juni. Am S. Juni wird eine neue illustrierte, politische, literarische und mit einem umfassenden Nachrich tendienst ausgestattete Tageszeitung unter dem Namen „L'Epoque' erscheinen. Sie wird von Henry Simond geleitet werden; ihm zur Seite stehen als Chefredakteur Andres

und gefangen genommene Of fizier des Flugzeuges „Potez 54', das vor Tagen die Stadt Mallorka bombardierte, hat den Militär behörden bei der Einvernahme die Erklärung ab- li, er hieße Jan Ierak, sei 25 Jahre alt und ìeseroeleutnant des tschechoslowakischen Heeres Er sei im Wege der Zeitung ,,L'Umanite' von Paris angeworben worden. Von Perpianan hat er Im Auto die Grenze bei Figueras passiert. Seit 1. Dezember v. Js. befand er sich unter den Roten und wurde dem Flughafen Pangera Lerida zuge teilt

, wo sich verschiedene Transport- und Bomben flugzeuge, von Offizieren verschiedener Nationali täten gelenkt, befinden. Die im Besitz der Roten befindlichen Flugzeuge sind vorwiegend russischer Herkunst im Geoiete von Valencia und französi scher Herkunft im Gebiete von Katalonien. Fran zösische Flugzeuge kommen direkt im Fluge von Toulouse an und die Flieger erhalten von den rus- ssischen Behörden Gehälter bis zu 15.000 Pesetas monatlich, zuzuzüglich einer Werbeprämie von 100.000 Pesetas. Auch Freiwillige

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 23.10.1930
Umfang: 12
', sich „nichts entgehen lassen', «scheint die Wahl eines geistigen Lebens wie „ein Märchen aus alt« Zeit', eine Tat, die voll kommen frei ist von jeglichem materiellen Interesse, und ettyig erfüllt von dem heißen Verlangen nach der Speise des Heikens. Mag sein, daß es eine altmodische Geste ist. Wer darum gerade ist sie köstlich — der Herbstrose, die der Dicht« besingt. Gine Maven-Snsel im Roten Meer Ein ausführlicher Bericht d« Völkerbunds- kommifsion zur Bekämpfung des Menschen handels stellt fest

, daß es der Kommission ge lungen ist, eine große Sklaveninsel im Roten Meer in unmittelbarer Näh« der abeffinsschen Küste zu ermitteln. Frauen, Mädchen, ab« auch Männer wurden zu Tausenden dott ge fangen gehalten, bis sie gewinnbringend ver kauft werden konnten. Der Kommission war schon fett langem be kannt, daß sich an der abesstnischen Küste ein Zenttalpunkt für den Menschenhandel be findet, jedoch war es den Arabern tarnt« wieder gelungen, alle Spuren, die zu eia« Entdeckung hätten führen können, geschickt

zu verwisch«,. Bei ein« d« letzten groß« PÄ> gerwanderungeu nach Mekka wurde eine Pklgerkarawane von arabischen Banden über fallen; viele Frauen und Mädchen wurden geraubt und die Ueberfälle wiederholten sich immer wieder. Einem der verschleppten Mäd chen gelang es zu entfliehen und so kam die Nachricht von den Ueberfällen Europäern zu Ohren, die den Völkerbund verständigten. Die Nachforschungen bet Kommission er gaben, daß die geraubten Frauen im Roten Meer auf eine kleine Insel, die mehrere vul kanische

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