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,vahlen. Prag, 23. Nov. (Eigenbericht.) Gestern fanden die Landtagswahleu in den Städten statt. Es gelangten 72 Mandate, davon 32 in deutschen Bezirken befindliche zur Besetzung. Die Iimgtschechen behaupteten 37 Mandate, 2 er warben die Alttschechen, in Kolin siegte der Omladinift Äaxa. Ans den deutschen Bezirken, wo Deutschnalionale und Deutsch liberale einander gegenüberstanden, lugen die Endresultate noch nicht vor. Jedenfalls haben die Liberalen eine Niederlage erlitten, da eine Anzapl

nothwendig, da den Liberalen eine Stimme zum Siege fehlt. Zu Falkenau wurde der DeutschnationaleDr. Neininger gewählt. In Leipa siegten die Liberale» mit knapper Majorität. In Gablonz siel der Abgeordnete Bendel gegen den Nationalen Aigner. Mien, 23. Nov. 9 Uhr Vormittag. (Eigenbericht.) Das Skrutinium der Wahlen in Prag und Hohenelbe ist bis zur Stunde nicht beendet. In Hohenelbe stand der Schönerianer Wolf, der Gründer des deutschen Tagblattes „Ostdeutsche Rundschau' m Wien, gegen den Hofrath Hallwich

. Eger, 23. Nov. (Eigenbericht.) Die Erregung am gestrigen Wahltage war eine großartige. Man kann sagen, die ganze Stadt war auf den Beinen. Alte und kranke Wähler ließen sich znm Wahllokal tragen, um ihre Stimme für den nationalen Kandidaten abzugeben. Prag» 23. Nov. (C.-B.) Nach den bisherigen bekannt gewordenen Resultaten wurden in 19 deutschen Bezirken sechs Deutsch nationale und dreizehn Liberale gewählt. Von 3S Jnngtschechen, welche kandidierten, sind 37 durchgerungen. Ein Jungtscheche unterlag

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mit den Christlichsozialcn, so lange es gegen die Konservativen, bezw. auch gegen Geistliche geht, sonst stehen sie fest zu den Liberalen und Radikalen. (Anm. der Red. Aehnliche Vorgänge hat man bei den Kammerwahlcn auch anderwärts be obachtet, wo vom „Tiroler' als „stramme Christlich soziale' gepriesene Männer für die liberale Liste agitierten.) — Die große Prozession am Mariä Himmelsahrtsseste dahier hat bei den Fremden den günstigsten Eindruck geniacht. Die meisten Fremden haben sich anständig benommen, nur wenige

- obcrkommissär, Otto Hnßl, Fabrikant, Dr. Matt, Bczirksarzt, Jakob Rappel, Gold- und Silber- arbeiter, Franz Siber, Lehrer, und Dr. Jgnaz Farnik. Im ganzen sind also 24 Ausschüsse, davon 9 Konservative (im erstell Wahlkörper ist nämlich Herr Rappel, ein Konservativer, durchgegangen) und 15 Liberale. Nun werden wir sehen, wie es in Schwaz unter dem neuen Regiment gehen wird. Untcrinntal, 18. August. (Notizen.) Im Achental wird seit einigen Tagen die Russin Elise Dinkvnow vcnuißt. Zuletzt wurde

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sein, wie lange sich die Volkspartei im Kampfe mit dem börsenmächtigen „Thiergartenfreisinn' noch halten wird, wenn in ihrem eigenen Schoße ein sol cher Bruderkampf wüthet. -» « Die Polenfrage will in Deutschland noch immer nicht zur Ruhe kommen. Jetzt erscheint auch die würdige „Tante Boß' auf dem Schauplatze und Prä cisirt den Standpunkt der liberalen Partei den Polen gegenüber folgendermaßen: „Die liberale Partei hegt keine Abneigung gegen die Pdlen; es wiederstrebt den liberalen Anschauungen, Rassenhaß

zu nähren. Als vor 9 Jahren Fürst BiSmarck sein Füllhorn von neuen Polengesetzen ausschüttete, hat die liberale Partei sich nach Kräften bemüht, aus den Entwürfen alles auszuscheiden, was mit dem Staatsgrundgesetz und mit der Gleichberechtigung der Staatsbürger in Widerspruch steht. Sie hat sich bemüht, dem polni schen Staatsbürgern die Aneignung der deutschen Sprache zu erleichtern, weil sie glaubt, ihnen damit ein brauchbares Wertzeug im Kampf um das Da sein zu geben; sie hat daS AnsiedlnngSgesetz

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nun der Präsident des Vereines «ach dem er die verschiedenen politischen Parteien Oesteo reichS einer eingehenden Erörterung unterzogen halte, mit Rücksicht darauf, daß man nicht voraussehen kann, ia welcher Stärke dieselben im künftigen Par lamente vertreten sein werden, und obwohl man an nehmen könne, daß die liberale Partei in der Majo rität sein werde, zu Punkt I des Programmes fol genden Antrag: „Die Deputirten des Trentino im Wiener Parlamente sollten, wenn sie sich irgend einer der dort vertretenen

, Sympathien sür die nationale Sache gezeigt hat. Schließlich wurde dann folgender Beschluß gefaßt: .Der national-liberale Verein wird dahin wirken, daß als Deputirte zum Wiener ReichSrathe nur solche Männer gewählt werden, von welche» man versichert ist, daß ste seinem Programme huldigen.' Zu Punkt II wurde ohne jede DiScussion nach dem Antrage de» Präsidenten beschlossen, daß der Reichs- rath als die einzige constitutionelle Körperschaft an zusehen sei, welche zur Berathung über die Frage der Trennung

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sich mit der einzigen Ausnatime, daß bei dieser Versammlung über die Theaterbau- und Schwimm anstaltfrage nicht gesprochen wurde. KurvorstehmtgS-Wahl. Bezüglich dieser für unseren Kurort hochwichtigen Wahl macht sich wieder eine bedeutende Agitation bemerkbar. Die Parteien, die sich hier gegenüberstehen, heißen aber nicht mehr „Liberale' und „Klerikale' oder „Fortschrittler' und „Konservative', sondern einfach „Meran und Mais'. Nach der vom hohen Landtag genehmigten Kurordnung besteht nämlich die Knrvorstehung

» Blattes sei. Der „n«y sehr auf Kinderbeine» stehende' Junge ist bereits so kräftig, daß er mit dem bald „reifen' und altersschwachen Tagblatt in jeder Beziehung einen Vergleich auShält und, auch was die Abonnenten zahl betrifft, schon längst mit dem genannten schwind süchtigen Blatte nicht tauschen könnte. Der „Burg- gräfler' steht also, obwohl er keine Hetz- und „Schweiggelder' zu beziehen in der Lage ist, wie gewisse liberale Blätter, schon seit Monaten auf sehr festen Füßen. Plötzlicher Tod

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wird beschlossen: I talskraft stark genug sei, um die zurückströmen. Der Landesausschuß hat die erforderlichen Er- j den Effekten sammt und sonders aufzunehmen: Hebungen zu pflegen, sowie Projekte und Kosten-! wir wissen, daß die Kurse der Papiere weichen Voranschläge verfassen zu lassen und wird ermäch- ! müssen, wenn die Verkäufe anhalten; wir sind tigt, diesen Gemeinden zur Ausführung der betref- ' aber durchdrungen davon, daß die auswärtigen liberale Partei ganz enorme Verluste erleiden würde. Freilich

Volksbl.' (katholisch) schreibt: „Wir wol len christlich-konservativ sein, also statt einer ka« tholischen Zenrrumpartei wünschen wir eine christ lich-konservative Partei, welcher alle christlich-kon« servativen Elemente der ungarischen Nation ohne Furcht, ihre Konfession zu schädigen, angehören können und welche Stellung nimmt gegen das liberale Regierungssystem, welches unserer An sicht nach recht übel gehau-t und gewirthschaf- tet hat. In Frankreich, in Spanien, in Italien, in diesen zumeist

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sich weder Freimaurer noch Sozialdemokraten, nur um Feuer erheben sie Geschrei, weil er ein Sturmbock gegen die christliche Weltanschauung und die sie sorgsam hütende katholische Kirche war. Feuer versuchte, das christliche Erziehungsideal zu vernichten, indem er in ist denn Ferrer? Für den sich der Freisinn so ereifert? Wir folgen den Schilderungen liberaler Blätter bei Beantwortung dieser Frage. Der liberale Madrider Berichterstatter des liberalen „Berliner Lokalanzeigers' schreibt: Vor 2ahren kam

auch, daß er sich der Polizei freiwillig gestellt habe. Diese habe ihn entdeckt, als er eben auf der Bank 200.000 Lire erheben und damit ins Ausland flüchten wollte. Ueber das Gerichtsverfahren, das öffentlich war, meldet der spanische liberale Berichterstatter der Berliner „Täglichen Rundschau': 2n Begleitung von Soldaten betrat der Angeklagte den Saal, den Gerichtshof mit einer Verbeugung begrüßend. Dann begann die Verlesung der Unter suchungsalten, die drei Stunden ln Anspruch nahm. Das Ergebnis der in der Besitzung

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für Spitzbuben aus Staatskosten, könnte damit abge holfen werden, daß man wieder, wie in der guten alten Zeit zur körperlichen Züchtigung greift, so ist die liberale Presse mit der „Phrase von Ver rohung der Sitten', „Inhumanität' u. s. w. da. Wir bemerken, daß in England die körperliche Züch- tigung, in den Zeitungen wird sie, um Abscheu zu erwecken, stets „Prügelstrafe' geschimpft, nie abge schafft wurde und gegenwärtig auch sehr umfassend ausgeübt wird. Nun hat aber auch in Däne mark das dortige liberale

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, mi. zwar der Ackerbauminister Stephan Sza>bo iin! der Juistizminister Emil Nagy. Außerdem wai eine Profkri^iiion'slilte «angelegt, «anf d«er etwa 50 vppofMo-nelle und liberale Politiker -vergei«!- net waren, «die gleichfalls hingerichtet werter sollten. An der Smtze dl«e«fer Li^e stn>n>en di! Namen der Abgeordneten Grn>f «SMert Avvon«' Wichum Vazson«!?^. Karl Mssay, Franz Hei'- und G«brkl Ugron. Außerdem befcrndien s «i cmf «d'ieser Proskriptionsliste nvch die Wamel lder C-hi-'ftiMrktAire Rakosi unÄ Loses

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jedem Falle eine längere Zeit in An spruch nehmen, wenn er wirksam sein soll. Die Regierung werde weiterhin die Si tuation in Spanien verfolgen und wenn die Umstände es erfordern sollten, das Parla ment einberufen. - Im übrigen hat auch der Exekutivausschuß der Labour-^artei eine Entschließung ge faßt, in der die britische Regierung aufge fordert wird, die französisch-spanische Grenze unverzüglich zu öffnen und den Verkauf von Waffen an Notspanien zu erlauben. Der liberale Abgeordnete Mander

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. Bis gestern 11 Uhr Nachts waren gewählt 301 Unionisteu, 71 Liberale, 43 Jrländer und 2 Arbeitervertrettr. Sozialistische Debatte in der belgischen Kammer. Brüssel, l!>. Juli. (Eigenbericht.) Die Sozialisten provo- zirten gestern in der Kammer stürmische Szenen. Der De- pntirte Deinblon beantragte die Abschaffung der Civilliste oeS Königs, welchen Antrag die Rechte unter dem Ausdrucke der Ent rüstung mit Erregung zurückwies. Der Ministerpräsident ries der Sozialistenbank zu: „Ihr wollt den Wohlthäter

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am 3. ds. den franzö sischen Berliner Botschafter Francois-Poncet. *** Angebliche Versprechungen des Generals Franco an Hitler. Liberale und arbeiterpartei liche englische Blätter behaupten, General Franco habe dem deutschen Reichskanzler Hitler einen Teil der spanischen Kolonien versprochen. t Nach doppelter Leüensrettung selbst er trunken. Prag, 4. Sept. Der 16jährige Friedrich Gärtner vergnügte sich mit sechs Altersgenossen auf dem Wittingsrsithsr Teiche mit Kahnfahren. Ein Kahn kippte um, seine Insassen

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Be völkerung hier und in der Umgebung freudige Auf regung h-rvor. Wahlvorspielt. Wien, 11. Juli (Eigenbericht.) Gestern wurde neuer dings eine liberale Wählerversammlung von den vereinigten Antisemiten, welche sich mittels gefälschter Eintrittskarten Einlaß vei schafft hatten, unter großen Skandalszenen gesprengt. Die Polizei räumte den Saal. (Es scheint angezeigt zu sein, überhaupt nur öffentliche, allen zugängliche Versammlungen abzuhalieii. D. Red.) ^ Die bulgarische Deputation in Petersburg. Sofia

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; Pittini «Liberale, Sag schneider, mit Moro Ursula, Private; Gamper Joses, Holzarbeiter, mit Pedroß Maria, Kell nerin; Gvdenz Peter, Handlanger, mit Stetten berg Selma, Private; Righi Josef, Arbeiter, mit Rafom Elisa, ZimmermädchSN; Reiner Sebastian, Elektromonteur, mit Parth Agnes, Köchin; Eirosa Julius, Tischler, mit Felicetti Rachele, Schneiderin. Eheschließungen: Mumàr Oskar mit Gritsch Martha; Oberhiuber Ludwig mit Proßliner Martha; Kirchebner Mols mit Conti Luise; Roha Franz mit van Regieren

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. Die Beman nung ist gerettet. Lichterschiffe werden zur Bergung der 300 Tonnen betragenden Ladung erwartet. Rom, 25. Juni. Das Endscrutinium der Com- munalwahlen in Rom ergab 48 Liberale und 32 Clericale. . Kingston upon Thame«, 25 Juni Die Ver mählung des Herzogs von Aosta mit der Prinzessin von Orleans wurde heute mit königlichem Ceremoniell vollzogen. ^ Constantinopel» 25. Juni. Einem sichern Ge rüchte zufolge wurde in der Offiziersschule eine Ver schwörung entdeckt; 30 mohamedänische Zöglinge wurden

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: „Boccaccio', „Fatinitza', „FlotteBursche' u. s. w.) — Am 2l). d. M. starb in Budapest der liberale De- brecziner Abgeordnete Alexander Körösi. - Am 21. d. starb in Graz der Reichsrathsabgeordnete Josef Neu wirth imAlter von 56Jahren. -^Am 21. d. starb in Wien Fürstin Julie Liechtenstein 77 Jahre alt, die Mutter des bekannten christlich-socialen Abgeordneten. Erdbeben. In Florenz wurden 3000 Häuser be schädigt, darunter das Nationalmuseum, die Chartdause und mehrere historische Villen in der Umgebung

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- geno die Straßen. In Antwerpen, wo die liberale Majorität mehr als 1500 Stimmen betrug, herrschte den ganzen Tag, namentlich aber am Abend, in den Straßen große Bewegung; mehrere Trupps durch zogen mit Musik die Stadt, wobei größere Zusammen rottungen, jedoch ohne drohenden Charakter, statt fanden. Die Truppen waren consigniert, ließen aber keine Patrouillen gehen. Die Bürgergarde wurde gegen 9 Uhr abends außer Dienst gestellt. In Mecheln fanden nach Schluss der Wahlen nicht un erhebliche

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wattiert ist nnd von der Kugel aus 2400 schritte uicht durchbohrt werden kann. Zeidler will zu seinen Versuchen anch Se. Majestät den Kaiser laden. Im Wiener Gemcindcrathe fand gestern eine stür mische Berathung statt. Der Liberale Weißwasser rief der Majorität „Parteiherrfchaft' zu, worauf Bür germeister Strobach mit dem Ordnungsruf vorgieug. Als Weißwasser erklärte, von einem Strobach geniere ihn das nicht, verhängte der Bürgermeister die Aus schließung von zwei Sitzungen. Die Stadtvertretung Gaya

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radital^liberale Koalition behufs Sturzes dcs gegenwärtigen Regimes ist gescheitert. Der für den 10. d anberaumte große radikale Parteitag wurde abge sagt. Die Skuptschina wird die Lessing am 14. dS. eröffnen und für die N e u b e w a s i n u n g der aktiven Armee zehn Millionen Francs präl iminiren. In Angelegenheit des Schwer ne-Einfuhr-Ver- boles aus Ungarn ist eine ungünstige Wen dung eingetreten. Der neue GroßUezier. Konstantinopel, 5. Okt. (C.-B.) Die Journale be sprechen die Ernennung Kiamil

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im Ministerrath beschlossen, die Schutzzoll-Vor lage und das Gesetz des Zuschusses zur Congobahn zurückzuziehen. Brüssel» 13. Juni. Die ganze liberale Presse spricht ihre Freude darüber aus, daß es ihr gelungen sei, die Rechte zu zwingen, die Berathung der Schutzzölle auf zugeben und am 12. Juni die Legislaturperiode zu schließen. Kondon, 13. Juni. Die Verhandlungen zwischen dem Minister des Innern und den Bergarbeitern Schottlands scheinen vollständig gescheitert, letztere kün digen für den 25. Juni

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in alle jene Kreise gerathen, welche dieWeibehaltung der Verschiedenheit im Kirchenregimente wünschen. Eine Pressstimme mag genügen, um die hervorgerufene Stimmung zu kennzeichnen. Die Protestanten- vereinliche liberale „Nationalzeitung' äußert sich folgendermaßen: „Die „Landeskirchen' sind eben die Organisation der trennenden, nicht der vereinig enden Elemente im deutschen Protestantismus; sie sind schon dadurch ihrem Wesen nach die Bollwerke gegen alle Einheits bestrebungen innerhalb desselben, gleichviel

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