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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 8
Datum: 10.08.1917
Umfang: 8
versenkt. — Das englische Schiffahrtsministerium gibt bekannt, daß trotz der hohen Verluste durch die U-Boote immer noch 16 Millionen Tonnen englischen Schiffsraumes auf See seien. — Zur Verstärkung des Patrouillendienstes im Atlantischen Ozean sind die bisher im Stillen Ozean verwendeten Schiffe der Vereinigten Staaten dorthin befohlen wurde. Den pazifischen Küstenverkehr übernehmen Japan und Neutrale. LID Semge in der WWW. Lloyd Georges neueste Rede in der Queens- Äall zur Feier des Gedächtnistages

haben will, so nicht sprechen kann, wie Lloyd George gesprochen hat. Wir können uns jedenfalls nicht vorstellen, wie es möglich sein sollte, mit diesem Manne zusammen zu kommen. Das deutsche Gefühl kann darauf nur ant worten: Mit Lloyd George ist ein Friede unmöglich. Nach deutscher Auffassung erfordert diese Rede gebieterisch eine dementsprechend? Kundgebung der deutschen Regierung wie des deutschen Volkes. Politische Rundschau. Ausland. England. 2m englischen Unterhause forderte Marck ^ykes nach der Rede Äendersons

den Premier minister Lloyd George auf, eine Erklämng Abzugeben, daß die Regierung nicht mit dem ^neden spiele. ^ Lloyd George forderte das «aus auf, die Einheit nach außen zu wahren. England hingen die Allierlen mehr ab, u>s von einem anderen Lande. Wenn wir, We Redner, beginnen uns zu trennen 'd auszuschalten und einen wertvollen Kolle- nach dem andern in die Arme derer zu .^sen. die für die pazifistischen Ziele kämpfen, muß ich wirklich an unserem Siege ver eisen. — Der Agence Äavas zufolge mel

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 8
Datum: 07.05.1926
Umfang: 8
, daß sie in das Außenministerium führen. Eine recht interessante Studie brachte der letzte Artikel Lloyd Georges über diesen deutsch russischen Vertrag. Wenn er auch in manchen Dingen zu schwarz sehen mag, so ist sicherlich das eine wahr, daß dieser Artikel die Meinung vieler wiedergibt. Lloyd George geht darin vom Stand punkte aus, daß alle Verträge, die nichts anderes als die bloße gegenseitige Neutralität zum Grunde haben, später einmal in das Gegenteil ausschlagen. Er weist auf die Verträge zwischen Frankreich und Rußland

hin, auf die belgische Neutralitätsgarantie und auf das englisch-französische Abkommen, die alle geschaffen wurden als .Friedensinstrumente' für den Frieden Europas und aus 'denen dann der Weltkrieg entstand. Seinen Grund hat dieser ziemlich rasche Abschluß des deutsch-russischen Ver trages, der sich schon anderthalb Jahr in den Ver handlungen zwischen Moskau und Berlin hinzog, in der schlechten Behandlung der Deutschen in Genf. Lloyd George glaubt, daß es den Deut schen zuerst gar nicht eilig war, diesen Vertrag

die Mächte, die in Genf ein Spiel hinter verschlossenen Türen gespielt haben. Und die Verantwortung kann einmal groß werden — meint Lloyd George. Die Gefahr ^ines Gegengewichtes zu dem Westpakt der Völker bundsmächte liegt heute viel näher, da dieser deutsch- russische Vertrag einen Schritt weiter darstellt in der deutsch-russischen Entente. * » * In Rom wurde die Kammer wieder eröffnet. Nur ein Punkt daraus muß hervorgehoben wer den, der der weiten Beachtung wert ist, weil er eine neue Umwälzung

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