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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 18
Datum: 07.06.1908
Umfang: 18
der freiheitlichen Bevölkerung der Law- ßung und einer Sistierung, er habe sich für Reklamesucht und die öffentliche Meinung, welche desHauptstadt, auf welche diese die Antwort nicht letzteres entschieden, da dies die Studentenschaft di^'.der freien Hochschule drohende Gefahr und schuldig bleiben wird. Ter Ausschuß ntacht die weniger schwer treffe. — Ties die Erklärung dieHesinnungsschwäA wancher deutschen Partei- Regierung, welche den Frieden der Universität des Statthalters, aus der klar .hervorgeht, daß füH'e

den.Versuch nun aber zu feig.ist, die Folgen seiner Will wohl die letzteren vor leinem Streik warnten, ver- zurück, die Verantwortung .hiefür teils .der jnri- kür auf sich zu nehmen. ^ . standen uich billigten sie seine Beweggründe, ja dischen Fakultät, teils einer untergebenen Lan^ Hauptversammlung des Deutsche» Schulvertins, der Rektor der Universität Graz hatte.schon vor desbehörde zuzuschieben. Ter Ausschuß erNart ......... zwei Mocheu gegen den J.nnsbrncker ä/natsbe- das .Verhalten der sogenannten

!), verfügte Schließung der Universität in Anns- »de imt uns Ulpnilandlern durch Teilnahme Brüder Willram^ hat sich bekanntlich.m den letz- brück; er spricht seine tiefste Entrüstung darüber ^ ^n ernsten Beratungeir mid an dm ten-Wwtestblamagen in aufdringlicher Weise als ans,, daß die deutschfreiheitlichen Abgeordneten ^'''Aaltig^. abwechÄiMgsreichen und yolks- politisierelides Poetlein hervorgeta». und hier nicht rechtzeitig und mit der von der Wählerschaft ^umlichen Festlichkeiten

sich daher auch Mitteilung: Tie Negierung, d. h. Ministerprä- stelle des Hotels „Ulbing' von der GenteiNde- W^^''^f^^-Sist??MA der .Wsrlesm^en^ .^ent Frhr. v. Bech scheint allgentach doch zum Vertretung, der Schuljugend, den Drtsaruppen Wflhrmwchs str Nicht, befriedigt, sor^uwnn- Bewußtsein zu kommen, daß es gerade nicht sehr der „Südmark' und des Deutschen Schulverernes- klug war, die Jnnsbrncker Universität zu Meßeii feierlich empfangen und durch den schönen-Kur- Nach der Parteikonferenz kam ^ Aschen

Es „ach Velden fahre r wollen, aber keinen Platz Eine Kundgebung de? Deutschen Volksverein», fei daher auch iwchmals festgestellt, daß der mehr aus dem für den Schulderem gemieteten -Mittwoch nachmittags fand eine Ausschuß- Statthalter am 2. Juni mittags nach der Schlie- Dampfer „Helios' bezw. keine Fahrtarten hie- fitzung des „Deutschen Volks'v er eins in ßung der Universität den Vertretren ^der frei- für mehr bekommen können, wen» .sie- auch nur Jnn'sbruck^ statt, der auch der ehemalige heMchen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 04.09.1924
Umfang: 6
uns 1874 ein gleich hohes Stipendium ohne nähere Wid- mung. Im Jahre 1S7S «iurve der Meister als Lektor für Harmonielehre an die «Universität be- rutfen. Doch mit den Erfolgen, die seine Werte bis dahin «gesunden hatten — im Jahre 1881 wurde die vierte Synphonie unter ungeheuren Jubel Uvajufgeftihrt — kamen auch die Gegner, von denen der „Muisilpaplst' Hamtick der schärfste, gehässigste «war. Das Jahr 1885 bringt Äe Ur- auMyrung seines Streichlpnntette», das in Hugo WoH einen begeisterten Aerteidtger

da,, ein armseliger ^ ^^'^ahtt''der «gloreichen „Achten' beginnt ! Bruckner sich zur Rühe zu Msten: er legt seine Aemter am Konservatorium und an der Hof- Capelle nieder. Tin Jahre 1LS1 unternimmt er eine -ganz «besrmdere Reise nach BerAn: zu einer Aufführung , seines „Tedeum' unter SieMed Ochs. Hier erringt Bruckner einen «seiner entschei dendsten Siege. Im selben «Jahre verleiht dem Siöbenluindsech- Aigjäihlrdgen der Senat der Wiener 'Universität die Würde eines Docktor honoris oaUsa. Es ist einer von den ganz

großen Augenblicken in Bruckners Leben, als der Rektor der Universität, Adolf «Hmer, seine Ansprache in den feierlichen Worten gipfeln läßt: ,Mo die WissenWalft Halt machen muß, wo ihr urÄberfteiglichje Sichranten gelsetzt «sind, dort beginnt das Reich der Kunst, welche das «ausgudrückep vermag, was «allem Wisfen verschlossen «bleibt. Ich, der Rektor mag- nifious der Wiener «Universität, beuge m«ch -vor dem ehemaligen lUnterlehrer «von Winldlhaagl' Was . kannte nun noch lammen? Aeußere Der Greis

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.06.1923
Umfang: 6
einer Universität zugelassen zu werden, unbedingt und ausschließlich die Ab- solriierung eines Gymnasium-Lyzeums, sei es in der alten klassischen Form oder modernen Ty pus, erforderlich Ist. Meran, die Stadt des wunderbaren und be neidenswerten Klimas, das jährlich so viele Stu denten aus allen Gegenden beherbergt, damit dieselben ihre Studien an einem gesmöien Orte zurücklegen können, wird dieses Meran nun auch neben dem schon bestehenden technischen In stitute ein Gymnasium haben, um daselbst

den Mittelschulstudien zu obliegen, welche dann die Fortfenung der Studien an einer Universität ermöglichen, so- daß diejenigen, welche gemäß ihrer Lebensstellung oder aus anderen professio nellen Gründen der Eltern beabsichtigen, sich den höherenUniversitätsstudlen'zu widmen, um Arzt, Apothekeer, Resttsanivalt, Professor, Tierarzt, Ingenieur zu werden, mit einem Worte, um ir gend einen Doktorgrad zu erlangen, anstatt nur Ragionere oder Geometer zu werden? Dies vorausgesetzt, um in kurzen Umrissen Aufklärung

, daß die Realschule durch die Schulreform eine Umgestaltung insoserne erfährt, daß dem vierklafsigen Jstituto tecnico ein vierklassiges Ly- ceo scientisico angegliedert und vom ersten Jahre des Unterrichtes an Latein gelehrt wird. Damit ist der Aufstieg zu allen Fächern der Universität mit Ausnahme der philosophischen er- möglicht. Der Unterschied zwischen Gymnisio lyceo und Lyceo scientisico liegt nunmehr dann, daß im letzteren eine intensivere Beschäftigung in >en realen Fächern geboten wird. Im übrigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 14
Datum: 19.04.1890
Umfang: 14
1330 wurde ihr unterm 20. April von der Studien-Hofcommission das ehrenvolle Lob gespendet, dass die Professoren dieser Lehranstalt ganz vorzüglich befriedigen. . . Wurden ja in der kurzen Zeit seit der Restauration mehrere Professoren unserer Anstalt ent weder als solche an die Universität, oder als Direk toren in das höhere Bildungsinstitut nach Wien be rufen. Bekannt sind auch die Leistungen eine« Sin- nacher, Stapf, Hoffmann und FesSler, welche sich in der literarischen Welt einen ehrenvollen

öffentlichen Disputationen, der Cäcilien- und Kunftverein, die rhetorischen Cirkel u. s. w. ehrenvolles Zeugnis geben. Nicht unerwähnt dürfen wir auch lassen, dass mehrmals Brixner Alumnen die von der Universität in Innsbruck ausgeschriebenen Preisan gaben gelöst und den Preis davongetragen haben. Wir erinnern an die Herren Dr. Ferdinand Spielmann, jetzt Professor ani Gymnasium Vicentinum, an den leider zu srüh verstorbenen Theologie Professor Dr. Rndolph Lenz, an den bekannten Dichter Jof.Seeber

, jetzt Professor «n der k. k. Militär-Oberrealschule zu Weißkirchcu. In neuester Zeit werden leider die theo logischen Preisaufgaben nur mehr an der Universität in Innsbruck angeschlagen und die Theologie studie renden Landessöhne haben keine Gelegenheit mehr, die vom Lande ausgeschriebenen Preise zu gewinnen. AnS all dem erhellt zur Genüge, dass die theol. Lehranstalt in Brixen ihres alten guten Rufes sich nicht unwür dig gemacht, und dass eS sehr unbillig wäre, sie ge wissermaßen als eine inferiore

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 12.09.1902
Umfang: 16
andere lägen besinnunglos darnieder. Wochen - «Lhronik. — Bruneck. (Schluß der Herbst manöver.) Mit der Uebung am Samstag den 6. ds. haben die Manöver der 8. Jnfan- terie-Truppendivision in Bruneck ihren Abschluß gefunden. Donnerstag abends konzertierte die Musik des II. Jäger-Regiments am PostPlatze von 5 bis 7 Uhr und hernach das Streich orchester des Infanterie-Regiments Nr. 102 im Saale des Hotel „Post' bis 11 Uhr nachts. Se kaiserl. Hoheit saß im Garten, umgeben von den Herren Generalen

und Stabsoffizieren. Garten und Saal waren bis auf das letzte Plätzchen besetzt. Die Musik spielte vorzüglich, erntete lebhaften Applaus und machte eine Menge Zugaben. Freitag fand das Manöver zwischen Bruneck—Dietenheim und Luns statt und zwar beide Brigaden gegen einen markierten Gegner, welcher die Lunserhöhen besetzt hatte und woselbst der Herr Erzherzog den Vormarsch und Angriff beider Brigaden aufmerksam verfolgte. Die Truppen marschierten ^/z6 Uhr Uhr früh auf den Sammelplatz bei Greinwalden

dieselbe hernach, sowie die Sanitätsabteilungen defilieren. An diesem Tage nachmittag besichtigte der Herr Erzherzog die v. Vintler'sche Gemälde« sammlung und stattete sodann dem Urfulinen« Kloster einen Besuch ab. Abends war Platz« musik und Se. kaiserl. Hoheit hielt sich wieder im Garten des Hotel „Post' im Kreise der hohen Offiziere auf. — Samstag fand das Schlußmanöver bei Michaelsburg statt, bei welchen sämtliche Truppen infolge eines niedergegangenen Gußregens vollkommen durchnäßt wurden. Um '/,10 Uhr

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