), seine große Fensterscheibe zum Hinaufschieben umändern ließ und seinem Cafe ein lebendes Boskett vorstellte, dadurch einen I f-titlickuna wir kleinen Vorgarten imitierend. Besonders abends, wenn das Licht aus dem Lokale und von der Straße auf das ganze Bild fällt, und an den zwei Serviertischchen frohgestimmte Fremde sitzen, nimmt sich das Milieu stimmungs-gemütlich aus Der gute Gedanke findet jedenfalls im guten Be suche seinen verdienten Erfolg. Zwei Tage noch, und erstklassige Pferde der be kanntesten
italienischen Rennställe werden über den grünen Rasen, über Hürden und Hindernisse ja gen, um sich in edlem Wettkampf die Siegespalme 'treitig zu machen. Dementsprechenend bietet auch die Rennbahn von Morgen zu Morgen ein belebtes Bild. Alles ist be reit auf den Samstag, die erste Probe der dies- ährigen Renn-Saison. Unter rührigen Händen chälen sich die Anlagen von Stunde zu Stunde im- ner mehr heraus, und bieten, soweit es für den er- 'ten Tag notwendig ist, den Anblick der Vollen dung. Reichhaltig
ist das Bild der vertretenen Renn- tälle. So haben gestern ein Gesundheitstraining Iis Pferde folgender Rennstallbesitzer gemacht: Gadoini, Lorenzini, Visconti di Modrone, Man- gilli, Cerboneschi, Mariconti, Badini, d'Acquno. Auf eine noch etwas verhaltene Arbeit stellten ch die Pferde nachstehender Besitzer ein: Moneta, (Ziorgì Monforti, Ausonia, Bal Cervo, San Mar- zano. Valle, Cocchi, Forno, Berlingeri, Volta, Me- nichetti. Nervo, Flavia. ' Wir haben die Namen der letztes Jahr in Me rano anwesenden