sie auf.' „Wird er wohl, '^crta, und wenn nicht heute, dann morgen, solche Zimmer schließen die Männer immer auf. wenn die Zweite kommt.' * In ihrem Kinderzimmer saß Hetty und weinte. „Aber, Hetty, nun gib dich doch!' Fräu lein Lotte kniete vor ihr und streichelte ihr glühendes Gesichtchen. „Sieh bloß mal in den Spiegel, wie häßlich du aussiehst mit deinem verheulten Gesicht! Gerade heute soll doch unsere Hetty hübsch sein, wo Bater mit der neuen Mutti kommt.' „Ach, die Stiefmutter', schluchzte das Kind, „und Bette
Kinder- und Jugendtage, ich darf doch wieder „du' sagen? Nun Hab' ich sie.' „Und ich muß sie hergeben.' „Alle Schwiegermütter müssen ihre Töch ter mal Herbergen. Und so eine Art Mutter bist du ihr immer gewesen.' „Olle, derbe, tüchtige Mutter, kaum zwei Jahre älter als das Kind.' „Hanne, daran liegt es nicht,' lachte Ma ria. „Bemuttert hast du mich immer, und all meine Schmerzen Hab' ich dir anoertraut.' „Komm mir nur nicht mit neuen! Wenn du mit neuen kommst, kriegt es der da!' Sie machte eine Faust