wird. Av»s Dnrchcinander. Aopfe!. Ponieian .icn, Pa'.citi und KabisZöpfr sain: Korben flogen bereit? in aller Früh am Mktwoch in einem Gemüseladen am Obermaiscr ^irchsteigc treuz und gurr. so das, man hal te meinen können, ein (5>oisterspuk treibe sein Unwesen. Dies glaub:»' sicherlich der benach barte Wir:, der vom Lärm aus de>n jiis;>. sten Frührnorgenschlai geweckt, in die U.itci Hose eilig schlupft-.' und mit dein Knip- irr !>ewafsnc:. dir längst ersehnte !^'.:ster- mrfnahme auf di^ ^.atle bringen
seines langen Gebens hat er bei uns hier verbracht. Ende der Ächtzi- uer. und Änfaug der Skunzigerjahre var er als Kooperaror hier gewesen, ist dann im Ilchre 1L^I7 wieder, und zwar als Früh- messer nach Tisens gekommen und ist als selber hier verblieben bis zu seinem nun so plötzlich erfolgten Tode. Tr war 1811 aus dem Telscrhos in Schlünders als der älteste Cohn einer kinderreichen. angesehenen Bauenifauiilic geboren. Scii: Großvater hatte 1KW am Berg Isel gekllmvft. Der Herr Johannes hob in seinen alten
, daß er sich nach Beendigung des Ncchisstudmms noch der Theologie zuwandte. Öfi erzählte er davon, was es ihm für Berufskämpse gekostet, als er — schon im Seminar von Tricnt — die Verleihung einer guten staatlichen Stellung angetragen erhielt, wie er aber dann sich glücklich gefühlt, als er den Absagebrief in das P?stkastl geworfen hatte. Am 25. Juli 187^ zum Priester geweiht, wirkte Johan nes als Koopcrator in Katharinaberg, Schnalstal. Naturns, VüInLß, Tisens, Ka- ?telr:'.:h^ Panschins und zuletzt als Früh messer