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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 11.04.1907
Umfang: 8
-Bsnedig) Aidig .zAatland) Mailand-Arco) ^WaUand -Arco) »werzt.. Sonnt.) Dirsv: !!Sfrj1h >-ig »orm. ^^3 vorn. * ^8 lllübin.^ .szuichm. labend? ^ abends von Mals. !UV! ^^Nnldek: tt» K-ltern: ^bflZH ^oorm. '6 vors. lllllhA. öäaiendZ habendi e-Äüie der k. !. . diren Anschluß, isseis «ußtiaer <k Co.. Zlüft verde». Die Wiener errichteten ew ZentralschlachthauS mit Maststallungea. Tin Passeierer Viehhändler wies nach, daß im Vorjahr 1200 Stück alte, für die Landwirtschaft unbrauchbare Kühe auf unseren

Märkten für da» Wiener Stadtschlacht- «nd MasthauS angekauft wurden. Das be deutet für die hiesigen Bauern einen groben Nutzen. Wenn nur in größeren Städten aus LandeSkosten mehrere Zentralschlacht- und Mast anstalten errichtet würden t Gerade die Wiener haben eS durckgesetzt, daß die Frachtpreise deS Viehes nach Wien ermäßigt worden find. Jeder Verein. Raiffeisenkasfen, Schützenverewezc. haben ihre Zentralleitungen. Auch die Kon servativen und Liberalen hatten Reichsparteien mit Mitgliedern aus ganz

Oesterreich. Mit den Wienern ist leicht ew Handel zu machen, z. B. im Viehverkauf, also darf man sie auch nicht auSpfitschen lassen. Dann, waS daS religiöse Moment betrifft, so können die Tiroler Abgeordneten ganz gut „besser katholisch' sein als die Wiener; daran hindert fie niemand, am wenigsten die „Wiener'. Die Leute in einer Kirche find auch nicht alle gleich fromm. UebrigeuS befitzt nicht einmal Rom einen ka tholischen Stadtgemeinde-AuSschuß und auS den Früchten kann man die rechten Leute er kennen

. Auch die Wiener haben sich offen als Gegner der .Freien Schule' und der Auflös barkeit der Ehe erklärt und daS find Zeichen eines guten Katholiken. Es sind auch hoch studierte Priester Mitglieder der christlichsozialen Reichspartei, also dürfen auch wir alle vom Gewissen auS Anhänger derselben sein. Dem österreichischen Militär wird Tapferkeit und Tüchtigkeit nachgerühmt; es soll bei dessen Führern wenigstens in der letztvergangenen Zeit mehr an Tauglichkeit gefehlt haben. Wenn also in der christlichsozialen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 03.10.1905
Umfang: 8
ist die Grundlage jeder schicken Kleidung. Darum abonniert die praktische Hausfrau und Schneiderin nur die „Wiener Frauen-Zeitung', weil sie aus eigener und tausend anderer Erfahrung weiß, daß in der Schnitt musterabteilung der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien I., Gra ben 29a, Schnitte nach persönlichem Maß und nach jeder be liebigen Vorlage tadellos passend für Abonnentinnen des Blattes zu halben Preisen angefertigt werden. Ein Preisrätsel, bei welchem jede Lösung gewinnt, bringt die erste Nummer des neuen

^Jahrganges dieses beliebten Frauenblattes vom 1. Oktober 1905. Wertvolle Preise, darunter eine Original Singer-Nähmaschine mit Stickapparat im Werte von T 376 —, ein Grammophon und vollständige Klassikerausgaben sind sür die richtige Lösung ausgesetzt worden. Hochinteressant ist der reichhaltige Modentell des Blattes, vorzüglich redigiert dessen Kindermode- und Hand arbeitsteil, der in den kunstgewerblichen Rubriken seine Ergänzung findet. Balduin Groller, der berühmte Wiener Erzähler, eröffnet den neuen

Jahrgang mit einem spannenden Romane aus dem Wiener High-Life „Das Verbrecheralbum'. Der Abonnements preis dieses vorzüglichen Blattes beträgt X 180 vierteljährlich bei freier Zustellung ins Haus. Probenummern versendet gratis und franko der Verlag der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien I., Graben 29a. Auszug aus dem Amtsblatte. Erbenvorr ufung. Die Erben des verstorbenen Nikolaus Gstier, Vorarbeiters in Welsberg, wollen ihr Erbrecht binnen einem Jahre beim Bezirksgerichte Welsberg anmelden. Kuratel. Ueb

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.03.1934
Umfang: 6
ö Uhr die vorgesriebene Anbetungsstunde. Lana Todesfall. Wiener Brief Wien. Ende Februar Die Person Mozarts, sein Leben, sein Schatten und sein trauriges Sterben, an dem die Cinsichts» losigkeit der damaligen Zeitgenossen große Schuld trägt, sind trotz eifrigster Forscherarbeit Noch im» Bressanone Sternkino Bressanone Heule der gewaltige Universalsilin „Der Sohn oes Deserteurs' mit Tom Brown nnd H. B. War ner, dein unvergeßlichen Darsteller aus „König der Könige', in den Hauptrollen. Eine Hymne

, wie man sie bisher noch auf kei nem Markt in Silandro getroffen hatte. Doch auch unsere einheimischen Geschäftsleute, Kaufleute und Gaststätten hatten an diesem Markttage einen ge steigerten Vorkebr aufzuweisen. gründen. Selbstverständlich bediente man sich da bei auch der jungen Wissenschaft der Phrenologie. Es war am Ende des 18. Jahrhunderts, als der Wiener Anatom Dr. Gall Mitteilung machte, daß er nun nach harter Arbeit imstande sei, aus den Vertiefungen, Vorwölbungcn oder Abmachungen eines Schädels

öffneten und die Skelette ihrer Köpfe beraubten. Einige Kunstfanatiker hol ten sich die Schädel ihrer verehrten Bühnenkünstler aus den Grüften nach Hause und räumten ihnen dort einen besonderen Ehrenplatz ein. Die Kirche erblickte in dieser Tätigkeit eine Leichenschändung lind Dr, Gall verlor aus diesem Grunde die Bewil ligung zur Lehrtätigkeit an der Wiener Univer sität. Man schrieb das Jahr 1791. Am k. Dezember nachmittags wurde bei strömenden Regen der Sarp des Wiener Komponisten Wolfgang Mozart

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.10.1934
Umfang: 4
vorfand. Wir werden über das Ergebnis der weiteren Untersuchung noch berichten. Jedenfalls wäre es für die Bürgerschaft-eine Beruhigung, zu wissen, chi daß es gelungen ist, einen schon-längst gesuchten Spezialisten für solch illegalen Warenumsatz auf Nummer Sicher zu bringen. MMWWWWW » öLkkoVIL 8I4IV I un«/ »Wiener Bilder' Geheimnisvolle Abenteuer, spannende Verwick lungen, eigenartigen Wechsel von lachender Lebens freude und düsterer Schwermut, eine Handlung, die vom ersten bis zum letzten Worte

fesselt, bringt der neue Roman der „Wiener Bilder': „Das Rät sel von Torsten' non Wolfgang Marken, der in Nr. 39 vom 30. September dieses illustrierten Wo chenblattes zum ersten Male erscheint. Ein zweiter Roman „Laudon' aus der Meisterfeder A. Hott- ner-Grefes behandelt das Leben des großen öster reichischen Heerführers aus der Zeit Maria There sias. Zahlreiche illustrierte Artikel werden die Le ser zweifellos fesseln. So eine Bilderreportage aus dem Grenzgebiet zwischen Japan und Rußland

od. ein aufschlußreicher Bilderartikel von der Arbeit u. der Eröffnung der Südrampe der neuen Glockner straße, schließlich noch ein Gedenkblatt mit seltenen Aufnahmen für Hans Makart, den großen öster reichischen Maler. Besonderes Interesse wird dies mal sicherlich die Filmseite der „Wiener Bilder' er wecken, die ausgewähltes Bildermaterial aus dem mit der goldenen Medaille ausgezeichneten Stan dartfilm „Maskerade' mit Paula Wessely und Willy Forst bringt. Interessante aktuelle Bilder, ein reicher Theater

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 26.04.1905
Umfang: 8
in österreichischer Währung, aus dem wechselnden Gebrauche der einen und der andern Währung bei Preisbezeichnungen ohne Währungsangabe, sowie aus den daher entspringenden Irrtümern und Miß- bcäuchen für den geschäftlichen Verkehr im allge meinen, insbesondere aber mit Fremden ergeben. Um in dieser Richtung Abhilfe zu schaffen, hat der Wiener Magistrat als Gewerbebehörde vor kurzem eine Kundmachung erlassen, welche für den Bereich des Handels mit Artikeln, die zu den notwendigsten Bedürfnissen des täglichen

Unterhaltes gehören, und für den Bereich des Gast- und Schankgewerbes die Verpflichtung der Gewerbsinhaber zur Ersichtlich- machung der Preise ausschließlich in der geltenden Kronenwährung sestsetzt. Gleichzeitig hat der Wiener Magistrat zur Sicherung des Erfolges dieser An ordnung die Mitwirkung der Gewerbegenossenschaften in Anspruch genommen, damit diese auf die Mit glieder der Genossenschaft entsprechend einwirken. Da es im allgemeinen Interesse sehr wünschenswert ist, daß den erwähnten Uebelständen

möglichst ge steuert werde und da die vom Wiener Magistrate in dieser Richtung unternommenen Schritte zweck dienlich sind, hat das Ministerium des Innern unterm 29. März d. I. allen Landesstellen emp fohlen, ein gleiches Vorgehen der Gewerbebehörden, insbesondere soweit es sich um Orte mit lebhafterem Fremdenverkehr handelt (Kurorte und Sommer frischen), zu veranlassen. Auch sind die Landesstellen aufgefordert worden, dafür Sorge zu tragen, daß die Vorkehrungen, welche mit Berücksichtigung

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