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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.02.1940
Umfang: 8
besuchte von Graz und Wien kommend Reichshand werksmeister SA-Oberführer Ferdinand Schramm die Handwerkskammer Kla genfurt. Nachdem er die Einrichtungen der Handwerkskammer besichtigt hatte, wurde er vom Vorsitzenden der Handwerkskammer Pg. Jng. Seneko witsch vor den im Sitzungssaal der Kammer versammelten Kreishandwerksmeistern des Gaues herz lichst begrüßt. Als Vertreter des Kreises Lienz nahm Kreishandwerksmeister Pg. Emil Rottengatter an der Begrüßung teil. Der Reichshandwerksmeister sprach

i. O. nunmehr unter der Verwaltung des Oberlandesgerichtes Graz Ueber Veranlassung des Oberlandesge- richtspräsidenten in Graz, Dr. Fritz Meldt, fand am Vormittag des 16. d. M. im Schrafflsaal des Gasthofes „Sonne' ein feierlicher Appell statt, der dem Zwecke diente, die formelle Eingliederung der bis zur Jahreswende dem Oberlandgericht in Innsbruck unterstellt gewesenen Amtsge richte von Lienz und Matrei i. O. in die Verwaltung des Oberlande sgerichtsbezirkes Graz vorzunehmen

. Zu diesem Eingliederungsappell waren der Präsident des Oberlandgerichtes Graz, Dr. Fritz Meldt, und der Landesgerichts präs. von Klagenfurt, Dr. Marinitsch, mit ihrem Mitarbeiterstab erschienen. Außerdem war hiezu der Vertreter des Oberlandgerichtes Innsbruck. Senatsprä- si'dent Dr. Web Hof er, in Vertretung des Regierungspräsidenten Pawlowski Landrat Dr. Dittmar, ferners Kreisleiter Pg. ittner mit dem Kreisstab, Ortsgruppen leiter Pg. Kollmann, der Standortkom mandeur. die Amtsrichter des Kreises Lienz, sowie

des Reichsmin'isters für Justiz ab 1. Januar 1940 nicht mehr wie bisher die Verwaltung des Oberlandgerichtes Innsbruck für den Kreis Lienz zuständig ist. sondern das Ober landgericht in Graz. Sein besonderer Dank galt aus Anlaß dieser Trennung der Gefolgschaft beider Gerichte, die jederzeit Sc iMLtM in mustergültiger Treue ihre Pflicht erfüll ten. Er gab abschließend der Hoffnung Ausdruck, daß die Eigenheiten des Tirolers auch weiterhin Beachtung finden mögen. Hierauf sprach Oberlandesgerichtspräsi dent Dr. Meldt

dem Oberlandesgerichts präsidenten von Graz, auch weiterhin, so wie bisher, zum Wohle des Volkes zu ar beiten. Der feierlich verlaufene Appell wur de mit dem Gruß an den Führer und mit den Liedern der Nation beendet. Nach Schluß besichtigten die auswärtigen Gäste das Egger-Lienz-Museum, worauf im Hotel „Post' ein gemeinsames Mittagessen eingenommen wurde. Anschließend daran fuhren die beiden Präsidenten mit ihrem AKMuDOm Wikd SM DMgchh gemackt, unser

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 08.03.1951
Umfang: 12
. Die hochwürdigsten Pfarrämter und Seelsorgestationen können Glaskugeln zur Schmückung des Heiligen Grabes bei der Alpenländischen Christ baumschmuckfabrik in Graz, Kernstockgasse 11, bestel len. Die Kugeln werden in verschiedenen Farben und verschiedenen Größen geliefert. Buche ist, daß es den heutigen finanziellen Verhältnissen des Landhaushaltes angepaßt ist, also den Alltag be rücksichtigt, dabei aber auf die Sonn-, Feier- und Fest tagsküche nicht vergißt. Eine Zusammenstellung von Kochfolgen

. Von Oberlandwirtschaftsrat Diplom ingenieur Walter Czerwinka, Leopold-Stocker-Verlag in Graz. 160 Seiten, 46 Abbildungen. Broschiert S 25.—. Der Verfasser bemerkt in seinem Vorwort, daß das Buch „Bäuerlicher Futterbau“ dazu bestimmt sei, eine Lücke im heimischen fachlichen Schrifttum auszufüllen. Diese Bemerkung besteht voll zu Recht, wie gleich vor weggenommen sei! Das Buch zeichnet sich durch eine klare, übersichtliche Darstellungsweise aus und ist so geschrieben, daß es gleichermaßen dem Lernenden wie dem Fachmann

, mit 29 Bildern und graphischen Darstellungen und ausführlichen Tabellen über den Nährwert aller Futtermittel, steif kartoniert, Preis S 22.—, Verlag Leopold Stöcker, Graz, Bürgergasse 11. Die Ursache, warum sich die „Erfolgreiche Fütterung“ einer so großen Beliebtheit in allen Kreisen der Land wirtschaft erfreut, liegt darin, daß der Verfasser in weiser Beschränkung nur das bringt, was der Praktiker braucht, aber dafür das in einer wunderbar klaren Form und so auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtet

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