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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 04.12.1919
Umfang: 8
, der so viele Müt ter und Kinder fortlaufend zu betreuen hat, in sei ner finanziell bedrängten Lage zu Hilfe zu eilen. Mögen beides die Triebfedern sein, daß am 12. Dezember die Wandelhalle unserer schönen Franz Josef-Schule eine zahlreiche Versammlung erleben wird. Karten-Vorverkauf bei Ferrari, Waltherplatz. Vorkrag über das Bozner Äole Kreuz. Einer Ein ladung des Wiener Roten Kreuzes folgend, hielt der Vorstand des Bozner Roten Kreuz-Amtes und bisherige Delegierte der Bundesleitung sür Südtirok, Rat

mit gefpanntemj Interesse und zollte demselben lebhaften Beifall. Aor» stand Domenign erslatteie darauf dem Vundespräsiden» tk» vom Roten Kreils einen ein^ehcnden Bericht iiber tie Lage der nunmehr vom österreichischen Roten Kreuz« losgelösten Roten Liren.'.vsreinigungen «üdtirols und icher die Stellung d?s Äozner Rate» Kreils Amtes, des sen Fortbestand sür die weitere Abwicklung der Agen den der .heimtehrersürsoiKs das Anssorfchunüs« wesen noch eine Ait notwendig sein wir!» Das Präsidium sprach ons

diesen Anlasse dein Bonner 5'cien 5tre>.!>Ain!e und seinem Vorstands sür die unter den heikelsten und schwierigsten AerlMtnissen ausrecht erhaltene charitative Wirksamkeit, besonders aber für die mit Jittere»^ der denlschösierreichische» Heimkehrer ciinv!>,telte Fiksorge und sur die Bemiihungen zu Gun sten der Gefangenen in Albanien de» wärmsten Dank und die besondere Anerkennung ans und würdigte das den Bestrebungen der Genfer Konvention enlsprechends weitgehende Entgegenkommen des italienisch?!. Roten

Kreuze? und der Miliiär- und Tpilnlskoininanden im vollsten Mähe. Die Äerhandlnngen zur Crmöglich'.ing i^s Weiierdestandes des Bozner Roten Menz-Aniles sind seit längerer Zeit Im Angst und es ist auf Grund de» beim Äeaeraltominiisariute in Trient unternonilne» ne» Sch.itle die beste Aussicht vorhanden, das; die Mit te' siir die Fortsühnmg dieses von de» amliichen Til len und von der Bevölkerung so vielseitig benichten Amtes von der «taatsoeriva!!!»!!, lieiui'lijit werden. Vortragsabend Mae Kaller

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 27.09.1914
Umfang: 12
25 Paar Strümpfe abgegeben. Wemspenden für Verwundete. Frau von Meinecke in Newyork, Besitzerin der Villa „Annie' in Gries bei Bozen, spendete zu Hän den des Roten Kreuzes für Verwundete 21 Flaschen Wein aus dem Nachlaß des verstorbenen Villenbe- sitzers Arno Urban. Spenden für das Nescrvespital Bozen. Dem Damenhilfskomitee sind an Spenden weiter zugegangen: von Herrn Kommerzienrat Zeltner- Dietz 1000 15; von Frau Justizrat Thomsen 100 15, ferner Decken und Wäsche; von Frau Fürstin Campo- sranco

, LZ-, Zugsführer, Schuß l. Oberarm; Werner Mathias aus Eppan, KI., Schuß r. Hüfte; Zidt Anton aus Tannheim, LS., Schnß im r. Oberarm und r. Brustseite. Ueber den näheren Aufenthalt der Obgenannten erteilt Aus kunft das Auskunftsbüro vom Roten Krenz in Bozen, Silbergasse ti. Weiters werden als ver wundet gemeldet; Hauptmann Graf Alberti, 1. TKJS., Beinschuß (Wien, Reitlehrerinstitut); Jurist Minko Comploi aus St. Christina i. G. Fähnrich, 1. TKJS., Schuß l. Oberschenkel (Wien, Malteser-Ritterordensspital

'. Für die Zwecke des Silbernen Kreuzes sind in unserer Redaktion weiters abgegeben worden von K. M. 3 gold. Ringe und 1 gold. Brosche, von M. F. Verschiedelte silberne und goldene Schmuck- sachentcilc, von A. B. zwei Paare goldene Ohrge hänge, von L. We. S. und L. S. 2 gold. Ringe, von E. Z. 2 gold. Ringe und 1 Paar gold. Ohrge hänge, von I. M. 1 gold. Ring, K. O., E. O. und M, O. 1 gold. Ring, 1 silb. Serviettenring, 1 silb. Armband. Für das Note Kreuz wurden in der Redaktion des „Tiroler' von Ungenannt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1914
Umfang: 8
Dienstag, den 1«. Juni 1914. .Der Tiroler.' Seite Z ihre „Zustimmung' gegeben haben. Die roten Ver- valtungskünstler erhoffen nun wieder eine Erstar- kmg der Kasse, „wenn sowohl Mitglieder als auch Aerzte die ohne Gefährdung der Ersteren mögliche Beschränkung der Behandlungsdauer und Zahl der Ordinationen eintreten lassen!' Ter Reservefonds der Kasse betrug im Jahre 1910 noch 92.543,02 X. Iii !>ei: letzten drei Jahren, also bis Ende 1913, brachte ihn die rote Verwaltungskunst auf Sv.398,37

>aft geführt hätten! Beitragserhöhungen, Ein schränkungen der Vorteile, Verminderung des Kaf- senvennögens, Verteuerung der Verwaltung und noch vieles andere, sind die Segnungen der roten Penvaltuugskuust! Tie Sozialdemokraten für die religionslose Schule. Im uiederösterrcichischen Landtag in der Sitzung am w. Jnni erklärte Abg. Seitz namens der Sozial demokratie: „Wir halten das gegenwärtig geltende Rciäisvolksschulgefctz längst schon reis für eine gründliche Umgestaltung, vielleicht

jeder Religion stehen können. Es ist aber klar, daß kein Katholik, der überhaupt auf diesen Namen Anspruch erhebt, Mitglied einer Partei sein kann. die den Inden zuliebe — denn das ist der eigentliche Grnnd ^ die Religion des Kreuzes ans der Zchnle verbannen möchte. Ausland. Strcikrevoltcn in Italien. Tie wilden Instinkte der Anarchisten in Italien ichunen völlig losgelassen zu sein. Eine Greneltat der Zireikenven folgt der anderen. Am ärgsten wii- tcren die Sozialdemokraten in der Romagna und in 5er Provinz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 17.10.1907
Umfang: 8
auf dem Gewissen haben u. s. w. Wie wenn der Redner die Sozialdemokraten an den Brat spieß gesteckt hätte und lebendig übers Feuer hielte, zeterten und heulten sie. um solch un liebsame Wahrheiten durch Lärm unverständlich zu machen. Nach diesem Redner sprach Genosse Lagger noch einmal, wiederum rote Phrasen wieder holend. Köstlich nahm es sich von diesem sozialdemokratischen Führer aus, daß er in Er widerung auf eine im sozialdemokratischen Blatte „Flugrad' enthaltene Mitteilung, die dem roten Redner offenbar

äußerst unangenehm war, sagte, er habe von der Existenz dieses Blattes keine Ahnung!! Und von einem solchen „Führer' läßt sich eine gedankenlose Menge anführen. Zuletzt ergriff der Referent Lanz noch das Schlußwort. Neuerlich erhob sich aus dem Kreise der Roten ein fürchterlicher Lärm, wie eS eben Sitte und Brauch bei dieser, jedem An stand fremden roten Gesellschaft zu sein scheint. Um Uhr nachts wurde die Versamm lung nach 4'/zstündigtr Dauer geschlossen. Die selbe war für die christliche

Arbeiterschaft von sehr befriedigendem Erfolge, da hier erwiesen wurde, daß die Sozialdemokraten die Wahr heit sehr zu fürchten haben, beziehungsweise daß die roten Hirten ihre gedankenlose Herde davor behüten müssen, daß derselben die Wahr heit über den sozialdemokratischen Humbug zu Ohren kommt, ansonsten die wirklich ehrlich nach Besserung der sozialen Lage strebenden Arbeiter die Sozialdemokratie als Betrügerin erkennen und links liegen lassen könnten. Die christliche Arbeiterschaft hörte daS die Geduld

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 17.06.1905
Umfang: 12
wmde, und wird jedem der zirka 120 Teilnehmer eine schöne Erinnerung bleiben. Hasthausversteigerung. In Glurns fand am 10. d. M. die Zwangsversteigerung des Gasthauses des Josef Flora nebst Angers statt. Die Gemeinde Glurns erwarb es als Meistbieterin um dm sehr niedrigen Preis von 31.100 T. Gründung eines Serewes christlicher Jacker gehilfen. Um sich gegen dm TerrorismuS der Roten besser zur Wehr setzen zu können, beschlossen die Bäckergehilsen in Bozen, sich zu einem „Fachverein christlicher

. Er kam tn der Hoffnung^ hieher, daß er unter der hiesigen Arbeiterschaft zum roten Führer emporrücken würde. Der sonst höchst unbedeutende Mensch, der in Deutsch» land aus Ehrgeiz („damit die Hänseleien unter bleiben sollten'!) aus einem Inden ein Protestant wurde, hat mit seiner Hebräerzungs die rote Arbeiter schaft bereits derart verhetzt, daß das bis nun so ruhige Bozen von Streiklust erfüllt ist. Nicht nur. daß er das größte Verdienst am (freilich kläglich mißglückten) Bäckerstreit hat, stehen

schon wieder zwei andere Streike bevor. Die gedankenlosen Arbeiter lassen sich von dem roten Schwadroneur alle möglichen Nonsens als das Gesetz Moses vor malen und obwohl sonst ein gesunder Verstand in der Tiroler Arbeiterschaft steckt, diesem rothebräischen Hetzer fitzen sie auf. Daß der Streitstifter durch seine Wühlarbeit nichts anderes beabsichtigt, als die Führerschaft der Organisierten an sich zu reißen ist klar; es wiederholt sich hier nur der Vorganz von überall anderwärts: wo der Jude

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