können, » London, 6. September Der „Daily Telegraph' bringt eine inter essante Darstellung über den Verlauf der Schlacht bei den Falklandinseln, wobei neue Tatsachen be kannt werden. Hiernach war öS der australischen Flotte damals gelungen, einen deutschen Sende code zu entziffern und abzuhören, daß ?ie Flotte des Admirals Graf Spee nach den Falklandinseln unterwegs war. Die Kenntnis dieser Tatsache hatte dann, nach der Darstellung des Blattes, den Eng ländern zum Siege verholson. Wie „Daily Tele graph' betont
, sei bisher angenommen worden, daß dieser englische Sieg hauptfächlich auf das Verdienst des damaligen Obzrstkommanvierenden zur See, Lord Fisher, zurückzuführen fei. Jetzt aber stehe fest, daß bei oer Schlacht nicht die überragenden seemännischen Fähigkeiten des Ad mirals Fisher, sondern die Kenntnis des deutschen Geheimcodes ausschlaggebend war. «- London, 6. September Trotz aller Umwälzung der letzten Jahre und Jahrzehnte ist der puritanische Geist in England noch nicht gestorben. Ein Einwohner
Meter, Beccali, der Schwede Ny, die Finnen Larva und Mickeli, der Franzose Keller sind die besten. Die Strecken über 5000 und 10.000 Meter gehören ausnahmslos den Nordländern. Schweden, Finnen, der Pole Kufo- czinsky und der Deutsche Syring werden wohl den letzten Kampf ausfechten. Sehr schwer ist eine Vor hersage über die Marathonstrecke, da hier mit Zwi schenfällen gerechnet werden muß. Der dritte von Los Angeles, der Finne Towonen, ist am Start. Der Finne Sjöstedt, die Deutschen Wegner
), Heljafz (Polen), die Ungarn Donogan und Remesz und Janausch (Oesterreich), Sievert und Wölke (Deutschland), Douda (Tschechoslowakei). Noel, Winter sind die hei ßesten W dersacher im Kugelstoßen, während das Speerwerfen unbedingt den Sieg des Weltvekor- ders Matti Järvinnen bringen wird. Weinmänn (Deutschland) sollte auch über 70 Meter werfen. Der Weitsprung wird die Deutschen Long und Lei- chum in Front sehen. Beide kommen sicher über 7.50 Meter. Auch im Hochsprung haben die Deutschen