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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.02.1866
Umfang: 6
). ^ 28. Innsbruck, Montag den Z. Februar 1866. Nichtamtlicher Tl^eil. Innsbruck, 29. Jän. (XXI. LandtagS -S: ^ng.) (Schluß.) Abg. Greuter wendet sich gegen mehrere Bemer kungen des Vorredners. Wenn die Regierung diese Frage dein Landtage zur Berathung vorgelegt habe, so hat sie dadurch auch das Vertrauen gezeigt, daß die Abgeordneten offen und redlich ihre Ueberzeugung anSsprecheu und sich nicht scheuen, ihr die Wahrheit zu sagen, und daß sie nicht blos wie die Bittschrift ein gebogen vor ihr erscheinen sollen

ist, daS habe ich bereits in meiueiu Vortrage bemerkt. Die Hindeutungen von Seite der Regierung aus diese Trennung stehen mir nicht entgegen einen LandeSwuusch vorbringen zu dür fen, und ich befürchte dadurch gar nicht die schuldige Ehrfurcht gegen Se. Majestät zu verletzen. Mau sagt uns, daß unsere eigenen Wünsche sich widersprechen. Sie sind aber ja nur subordinirt gestellte. Das liegt in der Natur des Menschen, daß er vor Allem das Größte wünscht, und wenn dies nicht erreichbar ist, sich mit etwas Minderem zufrieden

stellt. Ich weife zurück auf deu laugen glücklichen Bestand unserer Land gerichte und auch gegenwärtig unserer Bezirksämter. Ich weiß nicht, ob man ihnen Unkcnntuiß vorwerfen kann. ich würde eS nicht wagen dies zn thun. Der'Hehler, der im Jahre 1351. mit der BezirkScintheilung gemacht wurde, war die zu große Ausdehnung der Bezirke. In diesen Fehler verfällt die Regierung dieSmat nicht. Die Aufgabe des politischen Kommissärs ist übrigens nicht blos Ueberwachnng, er hat einen eigenen selbstständig

, Freiherr Jgnäz v. Giovanclli und Erzpriester Stroßio gegen, nnd die Abgeordneten Kemenater und Eiterer für den Antrag Nr. 1 das Wort. Abg. Dr. Rapp stellt die Motion, den Antrag Nr. I deS Comitö'S in folgender Weise zu sormuliren: „Der h. Landtag möge den LandeSwuusch dahin aus- sprechen, die h. Regierung wolle die sämmtlichen gemischten k. k. Bezirksämter wie bisher sowohl hinsichtlich ihrer Zahl als deren Standorte fortbestehen lassen', indem es im Hinblick auf die bereits geneh, migtc neue Gemeinde

!, Dr. Marchetti, Fürstbischof von Trient, Carl v. Niecabona, Nöck, v. Sartori, Bezirkvorsteher Speckb^jer, ErzPriester Strosio, v. Zanetti — 25 Stim- weise Antrag Napp ist mithin a b g e l c h'n t. ^ ^ ' Es wird nun zum Antrage Nr. 2 übergegangen und die Specialdebatte eröffnet. v. Niecabona spricht sich dagegen aus und stellte statt dessen den Antrag: „Der h. Landtag wolle der Regierung den Wunsch ausdrücken, sie möge ihr Augenmerk dahin richten, daß ehestens und mo möglich zugleich mit dem neuen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.08.1868
Umfang: 4
ein Rundschreiben an die Statthalter erlassen. DaS Schriftstück dürste erst Ende dieses Monats veröffent licht werden, wenn die neuen Statthalter ihre Posten angetreten haben werden. * — 10. August. (DaS Ar beiter-V^erbrü- der» ngsfest) soll, wie man von verläßlicher Seite meldet, vom Ministerium nicht gestattet werden. Ueber ,die Motive des Verbots gehen der „Mvrheupost' Mittheilungen über Zen Standpunkt der Regierung zu,, denen «ir folgendes entnehmen: Man <sah bei der Volksversammlung im Sperl

, welche Elemente unter den Arbeitern jetzt das Ueber gewicht haben, daß gefährliche Grundsätze offen pro- Hamirt wurden , und ,man hatte damit ein Vorbild Hessen, waS vom ArbeiterverbrüderungSfeste zu er warten sei. Bon den verschiedenstm Seiten machten, sich warnende Stimmen vernehmbar; man machte die Regierung für die Holgen verantwortlich, die ein gseichgiltigeS Zuschauen haben könnte. Die Regierung Hatte somit die nöthigen Anhaltpunkte, dasselbe zu verbieten. Die Regienmg Habe sich zu dieser Maßregel

in Mißcredit, man rufe nach der Gewalt, damit sie die Rettung der Gesellschaft vollbringe. Man müsse die eigenthümliche Lage Oesterreichs be rücksichtigen, die Schwierigkeiten, mit welchen die Re gierung zu kämpfen habe. Es gehe nicht an, daß man sich «och die sociale Frage auf den HalS lade, daß mau einer Agitation freien Spielraum gönne, die, was die Anstifter betrifft, durch und durch anti österreichisch sei. Wäre «S in der Absicht der Regierung gelegen, die Arbeiterbewegung überhaupt zu unterdrücken

an ^>en zahlreiche« Orten, von wo Berichte vorliegen , GrainS derselbe« Äbstammung zu ver gleichende« Aufzuchten beuützt' worden, hätte man den Gang der Temperatur in denZuchüvcalitäteu und die Größe und Bertheiliwg der Regenmck^: hätte sie das ArbeiterverbrüderuugSfest gestattet und die Arbeiterfrage von der öffentlichen Tagesordnung zu istreichen. Die Regierung habe daher im Interesse der Arbeiter selbstgejhandelt. An diesen seines uuu- Wehr, lsen^Beweis ^u tiefer«, daß Hie MgmHe aH/ Pestreüteu BeÄächt^vagen

in Bukarest be- austragt werden, festzustellen, bis zu welchem Grade der Verdacht der türkischen Regierung rücksichtlich der Mitschuld jener Behörden begründet sei. Ferner be während der Zuchtcampagüe erhoben, so würde« sich ohne Zweifel lehr werthvolle Folgerungen aus einer Vergleichung der Züchtresultate ergeben habe«. AüS den Berichten ist aber nur in wenig Fällen die Verwendung von GrainS derselben Abstammung nachzuweisen, es fehle« genauere Angaben über die Witternngsverhältnisse gänzlich, weßhalb

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.07.1861
Umfang: 8
und keine geringe Erfahrung, um eine solche Stelle würdig auszufüllen, ins besondere wird, wenn in Zukunft auch die Geschäfte des adeligen Richteramtes aus dem Lande den Notaren über tragen werden sollten eine längere Praxis in diesem Fache hiezu erforderlich erscheinen. Wenn man aber von Seite der Regierung bei Besetzung der Notariellen bisher zu leicht sinnig war. so steht nichts im Wegc diesen Fehler in Zu kunft zu verbessern, ebenso wie die Taxen, falls sie zu hoch sein sollten, hnabznsrtzcn

, erlauben wir uns nur die Bemerkung, daß die große Scheu des Abgeordne tenhauses vor jeglicher, wenn auch nur indirekter Ein mischung in eine so delikate Frage wie die ungarische ohne vorlänfige Aufforderung von Seite drr Regierung, ver bunden mit dem Bewußtsein einer zweifellosen Loyalität daS Unterbleiben jeglicher Manifestation obne dem vom Oberhause gekommenen Impuls wahrscheinlich gemacht haben würde. So wie aber einmal dieser Impuls erfolgt war. jo wurde auch das Nichtiurnckbleiben

und mit Nachsicht verbunden waren, ^.in Act. ,» dem diese Nachsicht hervorgehoben ^ Instruktion; wohl aber ist die Haltung des «Glos keine osterreichisch.oppositionelle. sondern eine polnische in einem Sinne, wie sie die Regierung, Recht und Pflicht wahrend, nicht dulden konnte. Minister Graf Wickenburg wird die Interpellation, die Kärntner Eisenbahn betreffend, nächsten« beantworten Interpellationen an den Herrn Staatsminister ' Die Dr. Groß und 22 Genossen) bezi?h7sich'aufd.-e verschiedenen Vorgange

der obwaltenden Verhält nisse der Vorzug bei AmtSbesetzungen ge.,eben werden soll. Da es mir zu wohl bekannt ist, durch welche Versprechun gen, Zusicherungen. ja selbst Drohungen diese Staatsbeam ten veranlaßt wnrden, sich um Anstellungen im besagten Lande zu bewerben, ferner die Wiedererrichtung der Landes regierung in der Bukowina, die passende Gelegenheit zur Unterbringung in ihrer Heimath der nicht durch ibr Ver schulden in eine so mißliche Lage Gerathenen geboten ist. erlaube ich mir folgende Fragen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 30.03.1863
Umfang: 4
für die jedesmalige EinrUckung 30 kr. ö. W. Privat-Jnferatestnd gleich zu bezahlen.- Briefe «. Gelder werden ftanco erbeten. — Unversiegelte Reklamationen sind portofrei. Halbjähriges Abonnement vom l. April bis Ende September. ?ür voolisQhlioli 4 waliss : kür Lo?ea 3 g. 75 kr. — Nit k'ostv. 4Ü. 85 kr. ?ür üis Sarrisl!ass»^.rlssads: für Lozieu 1L. 40 kr. — I^ostv. I ä. 70 kr. Tiroler Landtags-Verhandlungen. (33.) Sitzung am 24. März. In Vertretung der Regierung sind anwesend: Se. Durchlaucht Fürst Lobkowitz

die Interpellation: ob die Regierung gesonnen sei. selbst die Initiative zu ergreife», um ihrer durch den Staatsmlnister v. Schmer ling ausgesprochenen Intention, ganzen Gemeinden oder einzelnen Parteien die Steuern in besonderen Fällen zu erleichtern, wie eS vom Grafen BrandiS in der 34. Sitzung deS Herrenhauses beantragt wurde, oder cb diese Erleichterung nur von Fall zu Fall über Einschreiten der Gemeinden oder Parteien zu erwarten stehe. Statthalter Lobkowitz: Er werde die Interpel lation

keinen pro phetischen Blick in die Zukunft, glaube jedoch, man sei der Sache nicht ganz gewiß, wa« geschehe, biS sich der Landtag wieder versammle» was im günstigsten Falle im Monat November erfolge. UebrigenS sei auch die Nothwendigkeit der Vertagung dieses so wich tigen Gegenstandes nicht einleuchtend: die Regierung»» vorläge sei schon seit zwei Monaten vertheilt. eS handle sich nnr um die Feststellung von 4—5 Prinzipien, und um sich hierüber klar zn werden, dürfte Jeder ein Stündchen Muße gehabt

gehabt. (Große Heiterkeit und Bravo!) Bei der Abstimmung wird der Haßlwantersch» Ver« tagungSantrag a»genommen (dagegen die Liberalen.) Hierauf kommt noch vaS Protokoll der 32. Sitzung zur Verlesung und wird richtig befunden. Schluß der Sitzung Uhr. (34.) Sitzung vom 2b. März. In Vertretung der Regierung sind anwesend: Se. Durchlaucht Fürst Lobkowitz und Statthaltereirath R. v. Strele. DaS Protokoll von der 33. Sitzung wird verlesen und genehmigt. U ter dem Einlauf ist bemerkenSwerth «in durch Abg

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Innzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 29.03.1865
Umfang: 4
. weil uns der Verwal- tungs-Organismus in seinem Detail unbekannt ist, — so müssen wir diese Beurtheilung jenen Männern überlassen, welche die Zügel lenken, welche die ganze Verwaltung handhaben, und auf deren Schultern, obwohl es durch kein ausdrückliches Gesetz ausgesprochen ist, die ganze Verantwortlichkeit lastet. Welchen Vortheil hätten wir mit dem starren Beharren auf dem vom Ausschusse beantragten Abstrich? Es würde dies wahr scheinlich einen Konflikt mit der Regierung hervorrufen, das Zustandekommen

des Finanzgesetzes würde ver hindert oder doch verzögert, die Gefahr einer Krisis herbeigeführt und am Ende wird, was absolut nöthig ist, doch ausgegeben werden müssen. Die Regierung muß dies und kann es auch auf Grund des §.13 des Februarpatentes thun. Abg. Greuter: Ich verkenne nicht den Ernst unserer Situation und darum habe ich mir das Wort erbeten and mir die Frage gestellt: Was verlangt in diesen Togen das Volk, das uns gesendet; was ver langt das patriotische Gefühl; was jener geheiligte Eid der Treue

österreichischen Mitgliedern bestehende Kommission zr dem Ende gebildet, um die gegenseitigen Verkehrs- beziehungen und Verhältnisse zu studiren, und dadurch wenn möglich, eine Grundlage für anzubahnende Ver kehrs- und Tarifs - Erleichterungen im beiderseitiger Interesse zu gewinnen. 2. Diese Kommission wird unter der Oberleitung des k.k. Handelsministeriums aus drei englischen, von der k. großbritannischen Regierung zu ernennenden, und aus drei österreichischen, vom k. k. Handelsministerium zu wählenden

, welcher ich mich unterzogen habe, hatte einen doppelten Reiz für mich. da sie mir Nutzen versprach für mein Adoptivland und für das Land meiner Geburt. Zeit und Mühe sind glücklicherweise nicht umsonst verwendet worden, obwohl, was erreicht wurde, nichts ist, als der Anfang dessen, das zu voll enden ist. „Wie die Versammlung weiß, hat die österreichische Regierung ihre Zustimmung gegeben, eine von Engländern und Oesiterreichern gebildete Enquete-Kommission ein zuberufen und zu erforschen, welche Maßregeln einen innigere

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.01.1861
Umfang: 6
Commentirungen des Leit artikels der „Opinione« vom 28. Dezember. „Diplomatische Verhandlungen.' erklärt dieses Blatt heute, daß die Gari- baldi'fche Politik im Ministerium Cavour keineswegs die Oberhand gewonnen habe, und daß dieses sich gewiß zu keiner gewagten und gefahrvollen Politik entschließen werde. Die italienische Regierung könne ihre Politik nicht wech seln. ohne sich der Gefahr eines Selbstmordes auszusetzen. Sie kenne die Lage Oesterreichs, und vertraue auf das Werk der Zeit

des Concordats wird dementirt. Paris. Die französische Regierung fordert jetzt von Spa nien die Abtragung der Schuld von kl) Millionen Francs, die Frankreich seit 1323 von Spanien zu fordern hat. Die Zahlung derselben soll zugesagt sein, und der Finanzminister Forcade de la Roquette wird diese Summe in dem nächsten Budget unter den zu erhaltenden Einnahmen aufzählen. Man hofft, dir Verhandlungen Frankreichs mit Belgien in Be- trrff des Handelsvertrages werden bis zum 2l).d.M. zum Abschlüsse gediehen

als Aufgabe seiner deutschen, europäischen: Politik die Integrität des deutschen Bodens zu wahren erklärt, die Heeresorganisation erforderlich war. Die. Finanzläge sei befriedigend, die Entbehrlichkeit außerordentlicher Hülfsmittel für die nahe Zukunft iir Aussicht. Er zähle auf die end liche Erledigung der Grunvsteuerfrage. Die Regierung sei im Begriff wegen Verkehrsbeziehungen zwischen dem Zoll- -vereis«» .tzyyHktH'- t^ynttrhandlungek zu treten. Er erwarte zuversichtlich die endliche Erledigung

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 31.12.1869
Umfang: 10
für ein altes Landesrecht eingestanden ist, und sie drückt die Ueber zeugung aus. die hohe kaiserliche Regierung werde in ihrer Weisheit dieses alte durch Jahrhunderte bewährte Institut Tirols stets aufrecht zu erhalten wissen. Völlau, am 10. Dezember 1869. . z , n - -l ? Die Gemeindevorstehung : : Josef Wieset, Gemeindevorsteher. Franz Holzner, Gemeinderath. Josef Malleier, Ausschuß. ^ Gefertigte Gemeindevo^stehung wurde von dem am 19. d. M. versammelten Ausschuß einstimmig aufgefordert

, wie sich der Liberalismus, als er vor ein paar Jahrzehnten auch in unserm Lande sein Licht leuchten zu lassen begann; unserer alten Landesvertretung gegenüber geberdete. Alles wurde aufgebothen, um sie dem Volke als unbrauchbar darzustellen, und das größte ihr vorgeworfene Verbrechen war wohl dieß, daß sie der Regierung zu Allem Ja sage aus lauter Jasagen bestehe. — Wie kommt es nun, daß von Seite des Liberalismus jetzt gerade das Gegentheil ausgebeutet wird, um den Landtag beim Volke in Mißkredit zu bringen, dieß

und nicht auch ihn dem Eentralismus zu Füßen zu legen. 3. Von dem Wauwan von 21.000 Kaiserjägern fürchten wir uns nicht, so lange uns das Vertrauen beseelt, daß Gesetze, wie die. von Sr. Majestät am 4. Juli 1864 sanktionirte Landesvertheidigung und der III. Artikel des Landwehrgesetzes vom Jahre 1863, kein leerer Fleck Papier sind, den man nach Belieben zerreißt und in den Korb wirft; und wir leben der sichern Hoffnung, die Regierung werde dieß unser Vertrauen nicht zu ihrem eigenen Schaden zerstören., 4. Wir sind nicht so blöd

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 13.11.1863
Umfang: 6
die Angabe des Preises, um die entsprechend bestmögliche Sorte zu erhalten. 2 Nach Frankfurt a. M. Glück auf! AIS ein höchst vortheilhafteS und solides Unternehmen empfiehlt unterfertigtes Bankhaus die von hiesiger Regierung garantirte große ?, Staats - Getvinne - Wer 5 oofung, deren Gewinnziehungen schon Mit 25. November beginne» und welche derart günstig für das spielende Vublikum eingerichtet ist, daß über die Gälste der Loose mit Gewi»» von fl. Ltitt.NllN, lOV.ONV, 50.0«l>, — — iZ5,vtt0

, — — H5,«u<>, — IS,«s>», ^ :c :c. zum Vorschein komme» müsse», die durch Unterzeichnete» sofo»t in beliebiger ^?ürze nnv nach jedem Orte versandt werde». — DaS unterzeichnete Bankhaus erläßt die von der hiesigen Regierung ausgefertigten Original-Loose direkt den Theilnehmern, und zwar: Ganze Loose ü fl. k. — halbe ä fl. 3 — viertel ü fl. 1. SD kr. ö. W. gegen Franco-Ciusendung deö Betrages in österr. Banknoten. Geneigte Aufträge beliebe man vertrauensvoll und baldigst gelange» zu lassen an daZ Bankhaus Ll. V. Kaas in ckralikfurt

garantirt und beaufsichtigt von der Herzog!. Braun- schweig'schen StaaiS-Regierung. Ein Qriginal-LooS kostet 7 fl. ö. W. „ halbes „ „ Z4 „ Unter Rs,Lt)<Z Gewinnen befinden sich Haupttreffer von Mark. LZ»,000, Ivo.vOl,, SN,VV», 2mal S5.VVN, 2mal »»,«»», 2mal IS,000, 2mal IS,SV», 2mal 7S00, Smal avlt0, 7mal SZmal S5U0, Ivvmal »000 -c. ic. Beginn der Ziehnng äin tv. Dezember d. I. Neben vielen andern großen Hauptgewinnen ward im Verlaus eines Jahres zwei Mal das große Loos bei mir gewonnen. Auswärtige

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