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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.07.1925
Umfang: 4
selbstveständlich, «wenn sich die fk^sscnten der Kasse ihrer «Haut wehren, und jkM! die Gnrppe der Aerzte aus dieser Interes- ^.mu'uppe sich auf Grund der vorbildlich aus» -'eten Ätandesordmmg der Ordine dei me- i.ütspreikc-ndd en früheren Ärztekammern), p i>ü ^lle Aerzte von ganz Italien ohne Aus- ililt, ihre Rechte zu wahren sucht. IÄ! n in Bozen erscheinenden „Handels- und l^iiezeliuim' vom it. Juli d. I. erlchienieln m-icher Tlrtlkel über Krankeiwerficyerungen söhne Irgendwelche Dezlrssmrhme auf die konkret

„zur Post' in Niederdorf aus eigentlich unfcchluben Gründen gesperrt. Denn die Begründung ist so durchsichtig, dnß man über den wahren Grund der Sperre nicht im Unklaren sein knnn. In der Begründung zur Sperre wurde als Grund an gegeben, dasz eine deutsche Gesellschaft Lieder gesungen hätte. Und was waren dies für Lie der? Man höre und staune: das alte Studen tenried, das jeder kennt, Gaudeamus igitur! Es ist möglich, daß der Karabinieri-Marefciallo, der auch zugehört hatte, nicht lateinisch ver- stand

, was ihm schlreMch niemand übel nimmt. Aber daß dies auch nicht deutsch war, das mußte dieser Mann der öffentlichen Sicher heit denn doch kennen. Des weitern sollen ge heime Versammlungen im Gasthofe stattgefun den haben —> es scheint dies ein besonders be liebter Grund zur Gasthaussperrnng im Pu> stertale zu sein, denn auch das GastlMus in Gci- selsberg wurde seinerzeit auf Grund einer ano- nymen Anzeige hin wegen solcher angeblicher Versammlungen gesperrt und hat im ganzen Jahre auch nicht eine Versammlung

stattgefun den. Der Grund jedoch, warum das 5)vtel in NiedeÄXwf geschlossen wurde, ist ein anderer; wir wollen denselben extra hier festhalten, weil vielleicht doch eine oder die andere Nummer dieser Zeitung einem Herrn vom Generalstnbe, der sich gerade im Pustertal befindet, in die Hände kommt und er sich darüber einige Ge> danken macht. Der Beisitzer des Posthotels in Niederdorf forderte vom Stattonsiominandan- ten in Niedeidorf, Eapitcrno Stenico, einen be rechtigten Schadenersatz von SV Lire

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 18.10.1924
Umfang: 10
die Fassionen für die Einkommen-Engänzungssteuer pro 1924 (nicht 1923!) bei den Steueragenturen einzubringen sind. Wir haben im „Lands mann' vom 1k. September alle zur Verfas sung der Fasston«, — deren Formular« bei den Steusragenturen kosteiÄos erhältlich sind — notwendigen Richtlinien veröffentlicht, weshalb wir eine neuerliche Veröffentlichung derselben unterlassen. Nur zur Erinnerung der Interessenten die wichtigsten Grund- bestimmungen: Steuerpflichtig: Alle, welche ein fatiertes Gesamt-Gnkommen

von über 10.000 Lire haben. Berechnung erfolgt av-f Grund der Eintragungen in den Steuerrollen für die Grund-, Gebäude» und Einkommensteuer Steuerfrei: Angestellte, sowohl öffentliche wie private. Pensionisten von Staat, Provinz oder Gemeinde. Mcht z«n Gesamt-Ein5ommen einzu- rechnen: der landwirtschaftliche Bodenertrag; denn dieser darf durch keinerlei Zuschlage be lastet werden. Wir verweisen auszerkem aus die dieser ?age erschienene Ergänzungsdroschiire zum ..Steuerführer' des Herrn Provinz?alsteuer

der Logen und übrigen Einwittskorten beginnt am 22. Oktober an der Kassa am Sportplatz. Die Mitglieder der Sicam haben freien Tintritt, sollen aber ihre Mitgliederabzeichen sichtbar tragen. » Zutzballrvetkkampf Wien : hocheisch. Äm Rahmen der «rossen Sporkicftlichkoiten in Me ran geht am Sonntag. 19. Oktober, ein Fußball- ivettkämpf in Szene, wie er wohl einzig in sei ner Art dasteht. Acht verschieben« Mannschaften treten an däesem Tage allein in den Vorder grund der Ereignifsc Dos Hauptinteresse kon

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 15.10.1904
Umfang: 10
Jahres zeit noch einzelne Volksschüler von Hall die Schule barfuß und mit einer blauen Schürze angetan be suchen. — Ueber den Fremdenverkehr in Hall während der Zeit vom 15. Mai bis einschließlich 15. September liegt nun aus Grund der Anmel dungen beim Stadtpolizeiamte ein Ausweis vor,dem zufolge 2323 Personen, um 177 weniger als im Borjahre, kürzeren oder längeren Aufenthalt im Stadtgebiete genommen haben. Mühlbach im Pustertale, 12. Okt. (Folgen des Alkohols!) Gestern abends wurde

. die Dienst alterszulage nicht zuzuerkennen. Die Bezüge der Aushilfspersonen an den . Notschulen wurden auf Grund des neuen Landesschulgesetzes neu geregelt, ebenso wurden mehrere Schulorganisations- Angelegenheiten ans Grund des neuen Schulgesetzes erledigt. Dem G e s u ch e derTertiarschwestern in Bozen um die Bewilligung zur Er richtung einer Privatmädchenschule in Bozen wurde Folge gegeben. Ueber das Gesuch der Gemeinde Schwaz um die Errichtung eines Gymnasiums in Schwaz, wurde dem k. k. Ministerium

berichtet. Das Gesuch der Schwestern vom hl. Josef in Bourg (Frankreich) um die Be willigung zur Eröffnung eines Kurses sür französische Sprache in Meran wurde dermalen abschlägig bs^ schieden. In Braila (Bezirk Riva) wird eine Not schule errichtet. Auf Grund des Berichtes des Be? zirksschulrates Rovereto wurde die Einschulung der Lokalität Maso Moll nach Aldeno beschlossen. Dem Rekurs der Kirchenverwaltung in Brück (Bezirks- hauptmannschast Kusstein), betreffend die Zuwendung der Einkünfte

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1910
Umfang: 8
die nicht immer liebte Hochtour von der Hütte ist die Besteigung vorhandene ausreichende Fürsorge usw., wurde uns der 3303 Meter hohen Laaserspitze, auch Orgler- sogar in mehreren Fällen ganz unverhohlen als! Witze genannt, die über die Schluderscharte in circa alleiniger Grund angeführt, daß eine Wiederho- ^ Stunden erreicht wird, und gleichzeitig als über lung des sonst zufriedenstellenden Besuches nicht Langstour ins Martelltal benützt werden kann erfolgen werde. Dort, wo diese unerquicklichen

und Die im oberen Grunde dieses Tales gelegene Zu lästigen Mängel durch Neubau oder bauliche Adap- > fallhütte. Ausgangspunkt für die Besteigung des tierung zur Modernität nicht fühlbar wurden, ent- Cevedale, erreicht man mit Ueberschreitung der fielen auch die Klagen, und der Aufenthalt gestal- Pederspitzen. Eine andere beliebte Tour. 4^ Stun tete sich nicht bloß ungetrübt befriedigend, sondern den. markiert führt über das Zayjoch zur Dussel- er legte den Grund zur sozusagen automatischen dorfer Hütte

: die zeichnet. Einzelfälle von Unzufriedenheit sind in LMpitze, die Schluderspitze>- die Schildspitze, die unserer Branche allerdings unvermeidlich, und spe- Vertainspitzen und die Hohe Angelusspitze. Samt- ziell Reisende sind nicht selten geneigt, den Grund liche Gipfel haben eine Höhe von 3300 bis gegen zur 'Unzufriedenheit, statt in sich selbst, in anderen!^ Metern: auch die Jochübergä'nge liegen meist Ursachen zu suchen. An beschwerdelustigen Hotel- über 3000 Meter. Das ganze Gebiet hat großar- gästen

aufzunehmen bezw. Iiier die übrigen für die Ausübung des Winter sportes noch nötigen Vorkehrungen zu schaffen und' l>ies umso leichter, als ein zweites großes, entspre chend eingerichtetes Hotel <Miramonti) für den Winterbetrieb geeigne? ist, somit für den Anfang Är die Unterkunft für die Sportfreunde hinläng lich gesorgt sMnt. Ernennung zum Ehrenbürger. Die Marktge meinde Predazzo hat den k. k. Richter und Grund- liuchanlegungs-Kommissar Dr. Simon Dapra in Anerkennung der großen Verdienste

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.08.1922
Umfang: 12
, zu 83 Mo naten 10 Tagen, Emanuel ALram und Alois Abram, Arbeiter aus Sarnonico, und Maria Wiedenhofer, Händlerin in Bozen, zu je 14 Monaten und 17 Tagen, Maria Defukum, Arbestersgattin in Wozen, zu 2 Jah ren 8 Monaten 15 Tagen und Elisabeth Gabriel!!, Taglöhnerin aus Tefero zu 11 Monaten und 20 Ta gen Kerkers. Die weiters Schuldigerkannten wurden auf Grund des neueingeführten Strafgesetzes nur be dingt verurteilt. Sie genießen volle Strafnachsicht, wenn sie sich fernerhin gut aufführen. Den Verhand

war. Der sympathische Baumgartner, Innsbruck, wird auch Heuer kaum erscheinen. Er scheint sich überhaupt vom Rennschauplatze zurückgezogen zu haben. Die Beteiligung ist aber aus «Grund der vorliegen den -Nennungen eine rege und Ueberraschungen be- irefss Sieg und Zelt sind gar nicht ausgeschlossen, ob wohl die vorjährige Zeit, z. B. St. «Leonhard- Jausen von 1 Stunde 32 Min. und die Gesamtzeit von 6 Stunden 6 «Mn. kaum unterboten werden wird. Der Start findet Heuer um 4 Uhr früh bei der Zenoburg statt

aus irgend einem geheimnisvollen Grund abgebrochen worden? Er rief den Bürochef wieder zu sich «herein, und sie besprachen einige Minuten das seltsame Er eignis. Der Advokat verbarg seinem Bürochef nicht, daß e» Ihn beunruhigte, daß er keine Telephonverbin dung mit der Billa bekommen könne. Sie meinten, das Beste fei, es noch einmal zu versuchen, und der Advokat rief das Amt an. Jetzt aber wird ihm eine neu« -Ueberraschung zuteil. In Dänemark hat man dieselbe altmodische und merkwürdige Einrichtung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 20
Datum: 30.11.1901
Umfang: 20
in Nikolsdor f. Für die Wahl aus der Städtecurie des Gisak- und Unstertyales: Dr. Johann Schor«, k. k. Statthaltereirath in Innsbruck. Steck oder H'iryofer? Hin ZNahnwort an die Wahtmänner der Land gemeinden des politischen Bezirkes Wozen. (Bon einem Wahlmanne.) Nach wenigen Tagen sollen wir vor dre Wahl urne treten, um im Namen unserer Wähler, die uns das Vertrauen geschenkt, unsere Stimme abzugehen. Wen werden wir wählen: Steck oder Pirhofer? Ich meine, wir haben keinen Grund, von unserem bisherigen

Friedensconferenz zu Brixen alle Anträge der Christlichsocialen nacheinander von den Altconservativen abgelehnt wurden, hat Herr Pfarrer Steck noch eigens beantragt, man möchte wenigstens im Bozener Bezirke, um dem Wahlkampfe auszu weichen, wie bisher einen Candidaten der christlich socialen und den andern der altconservativen Partei überlassen. Allein auch dieser den Frieden in unserem Bezirke bezweckende Antrag wurde von den Alt conservativen abgelehnt. Der einzige Grund, Herrn Psarrer Steck fallen zn lassen

haben wir keinen Grund, von unserem bisherigen Abgeordneten, Psarrer Steck von Mar greid, abzugehen. Wir haben andererseits aber auch keinen Grund, den hochw. Herrn Pfarrer Pirhofer zu wählen. Bis vor wenigen Monaten war er selber noch Anhänger der christlichsocialen Partei und hat ge legentlich der letzten Parlamentswahlen beidemale für die christlichsocialen Candidaten gestimmt. Seit dem ist nichts vorgefallen, was seinen jetzigen Partei wechsel rechtfertigen könnte. Die christlichsociale Partei ist seitdem

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.06.1923
Umfang: 6
Veite « .ZReroarr Di«l»tag, den SV. Juni ISN. i>z. 'Ii Mj'- W' 5^ uN' V i! Z --i- ftr ch. 'll f ij. ' tj !?' 7i, .H- ^ n, k>, ! ih ,»W rHk- l' .'i'' Walzer. 8. RacK-Pal: Dölceo (Philosophen)- Walzer. Wieder eine Enthebung. Mt sofortiger Wirksmnkeit und auf Grund des kgl. De kretes für Beamtenabbau ist mit 25. ds. der ^wtionskasjicr der hiesigen Station, Herr Oderrevident Josef Nie dl seines Dienstes enthoben worden. 1876 zu Lichtenberg im 'dmschgmi geboren, begann und vollendete

- brandschadenversicherungsaUstalt stattgefunden und sind zur vollsten Zufriedenheit der Beschä digten ausgefallen. Der Wiederaufbau kann da her sofort beginnen. S84S In die Passer gesprungen ist gestern nach mittags bei der Theaterbrücke ein Arbeiter. Er konnte bei Hotel Royal aus dem Wasser gezogen werben und wurde in die Polizeiwachstube ge bracht. Der Mann ist verheiratet. Ein Grund für den Selbstmordversuch ist unbekannt. Viel-! leicht dürfte er In einer Montags-Katzenjammer- l stimmung zu suchen sein. Möchte dann das kalte > Wasser

tigung. Es sclM.l, baß eine gewisse Angst und Unslcherkeit betreffs der NennZgeusanlage da diktiert.' Viele wollen Uhr Geld nicht mehr d-'n Bankinstituten anvertrauen und legen es daher wieder lieber auf Grund und Boden an. Gewiß auch ein Zeichen der Zelt. Gerichtssaal. Dozner Schwurgericht. Am Samstag kamen zwei Sittlichkeitsvergehen zur Verhandlung, und zwar: Johann Gögele lmd Matthlas Werner wurden von der gegen sie erhobenen Anklage vollständig freigesprochen und sofort aus der Haft entlassen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.12.1924
Umfang: 8
unter di« Gläu biger verteilt werden. Einen bevorrechtigten Rang haben dabei lsolche Guthaben, die auf Grund gesetzlichen Awange» zur mündel- sicheren Anlage begründet istnd. Surort Nleran und Burggrafenamt. M« ran, dm tt. Dezember 1VS4. l»d«»fäS«. gm Englischm yrautetwyiMwt« v«rschi«d «m S. DezenÄ «r nach langem L«td«n Ghrnx Mater Vln»ntla (frUH«r Unna) Platt ner, l<mgjähri« Leiterin d«r MiiVchn>voNs« und dann Direktorin der Bürg«rfthutz, d«n B«- S«niorin d«r «hrw. Matre» de» ' IST» M^rer Fuß

: der PrGdent St. Eorradi, der Vize- pr»sid«nt Pr«er, der Schriwührer Peracchioni, der Kaffi«r De Bosio und der Beirat Ivemetz. Herr Pagani üd«rmitt«lt« «ine gerechtfertigt« Entschuldigung, während di« H«rr«n Siemes^ und Eampresttni d«r Versammlung ohne «ine solch« fern blieb«». Bezüglich d«r letzter«, zw«i H«n«n b«h«t sich da» Direktorium weg«n d«ren Disziplinwidrigkeit vor» weiter« vowchrungen zu treffen. Auf Grund der vorh «raegang«n<n Erklärungen de» Vertrauten der g«>eratton, Herrn Vuw. Massarini

einiger Pharisäer der anderen Seite) stet» fortfahren, der Schutzwall des gebührenden Rechtes zu sein. Für das Direktorium des Syndikates der Hotel- «nMMen: Der President: R. Eorradi m. p. VU Seialoja teilte das zuständige tec. . für die Wildbachverbauungen im mochte, deren Kosten sich auf mehrere Milli belaufen. Auf Grund der Bemühungen unseres Abgeordneten wind der Unterstaatssetretär Scialoja veranlassen, daß auch unser Land seiner Bedeutung «UprechenV berücksichtigt ture Wr Operette „Pique Dam« . Nedbal

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.11.1925
Umfang: 8
von großem Vorteile fei. Das ist sicher richtig und wird von keinem Men schen abgestritten werden. Die Errichtung einer Sennerei in Bru nico, als dem Mittelpunkt des Dales und in Anbetracht dessen, daß die Milchzufuhr nach der Stadt von ziemlich uM her leicht vor sich gehen Ann, -ist schon ein alter Plan. Daß oerselbs bis heute eigentlich nie so recht auf gegriffen wurde, mag seinen Grund in der ausgesprochenen Mchzucht gerade dieses Ge- bietes haben. Just die Gegend! von Brunico und Umgebung

ist mit ihren weiten Wiesen und Weiden mit den schönen Almen, welche ja zu den meisten Höfen gehören, für die Zucht wie geschaffen gewesen, und es war auch ' seit jeher ein gutes Zuchtgjebiet, das schöne Ergebnisse erzielte und eine gute Ausfuhr hatte. x Mm haben sich die Verhältnisse aller dings geändert und nur allzu rapid. Man könnte völlig sagen, sie siind in das Gegenteil umgeschlagen. Der Grund dafür liegt vor allem darin, daß die Zucht nicht mehr recht rentabel ist, weil d>as Absatzgebiet fehlt. Die große

in Rom gestattet, doch unmöglich, weil drau ßen Schranken errichtet werden, die nicht zu überwinden sind. Wenn man bedenkt, daß die 40.000 Rin der, die hmte im Pustertale stehen, ohne Absatzmöglichkeit sind, dann findet man es Neueste Tageskurse Die Bankabteilung der Spar- und Vorschuß- lasse Merano teilt uns auf Grund^ihres Radio- Nachrichtendienstes folgende Kurse Züricher Devisenkurse. mit: bau des Schlosfevmeistors Kaspar R e i ch in ! -begreiflich, daß man sich hier um die Mög id^r Reichs- bezw

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.04.1922
Umfang: 6
- wie auf Grund der festgesetzten Bedingungen von Rußland Garantien verlangt werden müssen. Der Außenminister streifte dann mit kurzen Worten die verschiedenen Punkte des Prvgrammes von Genua. Bezüglich ^er Rohstoffe stehe Italien aus dem Standprmkte, den es schon an den früheren Konferenzen eingenommen habe. Italien wind die Klausel der begünstigieren Nation und die Aufhebung der Ctu- und Ausfuhrverbote befürworten. Daß di« Türkei und Georgien nicht eingeladen worden seien, sei nicht Schuld Ita liens

» Bozen jämtit- < cfjrr öffintlich Aftsüestli.Her findet am Samstag, den 8. ds., abends' haW 9 Uhr im Speisesaale des Hotels! „Mondschein' Bozen, mit nachstehender Tagesordnung: statt: 1. Konsti tuierung der Ortsgruppe Bozen, auf Grund der neugeneh- Migsen Satzungen; '2. Wahl des Ausschlusses; 3. Weitertezug der DisMata residenza; 4. SterbekaM; 5. AllsMiges. — Wegen der Wichtigkeit ist es Pflicht eines jeden AngesWlten, zu dieser Versammlung zu erschEnien.! ArrSfluh de§ Xkrttik'ä für HeirMschXtz

. Die Gemeinde Lana macht ! aufmerksaMt daß sie Dr Rastrer. keine Unterstützüngien - bezahlt. - AuÄ Lana. (TurwverjetMtheater) Der Turn verein plant Dr SoNntaA -den 9. ds., die Erstaufführung des Volksstückes: „Die Tochter des Wilderers'. Der Hand lung stejgt als Leitmotiv der altze Konflikt zwischen dem freien -Bergbewohner, der seine Bergie und seine Wälder mit ihrem Wil MS 'Gemeingut betrachtet und dem Förster, der die Strenge des Gesetzes verkörpert, zu Grund«. Stellen von tiefster Tragik wechseln

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 09.02.1925
Umfang: 6
zu bauen, und sah sich die Ge winde Bozen gezwungen, um den Grund- j msorderungen der Baugenossenschaften de? ! Beamten und Eisenbahner Folge zu leisten, m Gries Grundstücke zu kaufen und sie zu be günstigtem Preise weiterzugeben. Die Gemeindeverwaltung von Gries be steht im ihrer Mehrheit aus bäuerlichen Ele menten, welche gegen die Entwicklung der Gemeinde als Kurort und gegen die Be lastung derselben durch daraus folgende Ausgaben sind, und obliegt auch wogen Man gels an Einnahmen

der Handelsschule dienen soll. Es wurde hierauf die- Ansicht laut, daß das dafür in der Nähe der Zollstang« zu er richtende Gebäude groß genug errichtet wer den solle, um auch den Schülern aus dem Stabsgebäude Platz zu bieten Aus der Bespre chung ergab sich die Notwendigkeit einer Ein teilung der Swdt in Schuloierdel und die Schaffung einer Schülsrstatisttt. «ruf Grund welcher erst eine fachlich begründete Ent schlichtung möglich ist. Schließlich erklärte der PräfekturskvnnniWr, daß er vorläufig

Lire 2.70, Roggenbrot 2.7V. Weiße Wecken per Kilogramm 3.—, Krapfen, Paarl eic. per Stück —.35, Kleingebäck per Stück —.20. b Lrgänzungsliste der Hundesteuer pro lS24. Der Ttadtmaglstrat Bozen oeriautbart: Es wird b«kannlgemacht. daß die Trgän- zungsmatrikel pro 1924 der Hundebesitzer im Grund- Art. IS der bestehenden Durch- führungsverorSmmg beim hiesigen Stadt- kammeramte während der Am'sstunden durch 13 Tage hindurch ab S. Februar 192S aus» liegen. b Familicnabend de» katholischen Zugend bundes

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 22.05.1902
Umfang: 8
mehr an Ansehen gewinnt. Da nur fünf AuSschussmitglieder von St. Pankraz er schienen, scheint es fraglich, ob mit diesem Manöver alle einverstanden find. Der Antrag wurde natür lich abgelehnt. Pusterthal ««d Seitenthäler. Iteischt«ke. Der Stadtmagistrat. von Bruneck hat aus Grund der am Mai-Markte stattgehabten Schlachtviehpreise die Fleischtaxe bis auf weiteres für Mastochsenfleisch mit Zuwage und Zustreich auf X 118, ohne Zuwage und Zustreich auf X 126 per Kilgoramm festgesetzt. Wahlerversammlnng

vertheilt; 3. wird den Landgemeinden durch das indirecte Wählrecht die unmittelbare Wahl der Abgeordneten vorenthalten. Die heutige Versammlung stellt darum an den hohen Landtag die dringende Bitte, fie wolle noch in nächster Session eine neue Landtagswahlordnung beschließen, in welcher 1. das Wahlrecht erweitert, insbesondere allen Grund- und Hausbesitzern und Gewerbetreiben den das Wahlrecht gegeben werde ; 2. die Landtags- mandate in gerechter Weise neu vertheilt und dabei den Landgemeinden

habe den Leuten wie Schwemberger deswegen weniger gefallen, weil er maßvoll gesprochen. Auch erklärte Herr Hagenhofer, dass in dem Bauernverein in Steier mark auch Knechte und andere Bauernsreunde auf genommen werden, während die politischen Bauer n- vereinler von Bruneck, statutengemäß nur Grund besitzer aufnehmen. Mit dieser Eröffnung wird fich Herr Hagenhofer kein Bildchen hei den politischen Bauernvereinlern eingelegt haben, da fie immer diesen Punkt gegen die Christlichsocialen inS Feld führen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 05.01.1907
Umfang: 18
, Hundesteuer 4400, 120 Prozent zur Grund steuer 1044, 20 Prozent zur Hauszinsstcucr 23.400, 5 Prozent Zinshellcr 55.900, 120 Prozent zur all gemeinen Erwerbsteucr 49.200, 130 Prozent zu der Erwerbsteucr der Unternehmungen mit öffent licher Rechnungslegung 80.010, 100 Prozent zur Rentensteuer 12.000 K. lieber den Bericht der Finanzgcbahrung entspann sich eine zwcieinhalb- slündigc Debatte, bei welcher alle möglichen An liegen: Straßcnbcspritzung, Kindergarten, Ausbau der Volksschulen zu Bürgerschulen

Krankheit Frl. Anna Köflcr, Privat, 50 Jahre alt. Die Verstorbene diente viele 2ahre als Wirt schafterin bei ihrem Bruder, dem verstorbenen Dekan 2oscf Köflcr in Schlandcrs. — Am Sonntag starb nach langjährigem Leiden Herr Vinzenz Plaschka, 2nstrumentcnfabrikant, 46 2ahre alt. — Am Mon tag starb plötzlich Herr Anton Penz, Schmicdmeistcr, 46 2ahrc alt, ein braver, rechtschaffener Meister. — Der Sonntagsgottesdicnst für die Kinder, der städt. Schulen wurde untersagt. Grund wurde keiner dem Pfarramte

Landschaften und unzählgc Höhen und Bcrgspitzen in vollstem Maße sich zu erfreuen. Nächsten Sommer, heißt es allgemein, werde ich cs mir schmecken lassen, in kürzester Zeit über die er frischendsten Gcbirgshöhen hinzuwandcln und die fröhlichsten Stunden mir zu bereiten. Bozcn, 3. Jänner. Endlich hat der Magistrat doch einen Grund herausgefunden, womit er feinen Ukas betreffs der Einstellung des Schulgoitcsdienftcs rechtfertigen möchte: Die sanitären Verhältnisse hätten den Magistrat veranlaßt

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 20.10.1921
Umfang: 4
) zu einer,' Konferenz. Der Lehrervetcran und langjährig: Mandatar j Schulletter i. R. I. Maischleider sen., Dekan P. Ma- \ gagna. Pfarrer i. R. Ehr. Schrott und Pfarrer Ast-! fäller waren ebenfalls erschienen. Nach der Begrüßung i sprach Erpositus 'Hauser von Morter über „Mkohol - und Schule' aus Grund seiner reichen Erfahrungen, die ; er sich in allen Gauen unseres Heimatlandes 'gesammelt hatte. Nach grundlegenden Gedanken über Alkohol im! allgcnieiuen, in der Wissenschaft und Medizin, zeigte er, j daß Alkohol

, es wäre denn, daß sie in der? Zwischenzeit die Einfuhr und nächttägliche 'dlbstempelung erlangt haben. C) In den neuen Provinzen wohnhafte Optanten bezw. Parteien, die auf Grund des Att. 8 des kgl. De- ttetes vom 30. Dezember 1920 Rr. 1322 Anspruch auf j Zuerkennung der ttalicnischen Staatsbürgerschaft erheben i können, deren .Tittcs jedoch, obwohl sie sich hier befan- ! den,' mangels anerkannter oder noch nicht vorhandener Zuständigkeit nicht abgestempelt wurden. D) Parteien in gleicher Rechtslage

Be mühen mehrerer Herren bereits einen sehr schönen Grund stock für das zu erwattende Endergebnis abgeLen. Dieses wttd fvfott veröffentlicht werden, sobald die noch aus ständigen Listen' einlaufen. „Einstweilen sei noch bemerft, daß die Gäste des Erandhötel Meranerhof eine' Summe von 1630 Ltte unter sich aufgebracht haben. - wozu noch Herr Hotelier Frcytag .selbst 1000 Lire spendete. Nähere Ausweise folgen später. -

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