und Integrität Oesterreichs bedroht werden. Die britischen und französischen Minister hoffen, tag der ermutigende Fortschritt, der so erzielt wor- I?? ist, jetzt mittels der direkten und wirksamen Mitarbeit Deutschlands fortgesetzt wird. Sie stim men überein. daß weder Deutschland noch irqend- M andere Macht, deren Rüstungen durch die Friedensverträge bestimmt worden sind, berech- M Ist, durch einseitige Aktion diese Verpflichtun gen abzuändern. Aber sie stimmen weiter darin
von Mitteleuropa ange- slNdiqtist. c I.Au-ileich und in Uebereinstimmuna mit denBe- I^unien der Erklärung'vom'11. Dezember 1932 Vilich Gleichberechtigung in einem Snstem der I. '''Sit würde diese Regelung Vereinbarungen ^ ^'istunaen im allgemeinen herstellen, die im V 's^utschlands die Bestimmungen des Teil V ^ Ertrages von Versailles, die augenblicklich „'/'ànqen und bewaffneten Streitkräfte ^,.^'chlands beschränken, ersehen würden, und es auck, ein Teil der allgemeinen Reaeluna Deutschland leinen Vlatz
würde, als ein Abschrek- kungsmittel vor Angriffen zu wirken und Schutz vor plötzlichen Angriffen aus der Luft sicherzu stellen. , Sie haben beschlossen, Italien, Deutschland und Belgien einzuladen, mit ihnen zu erwägen, ob eine solche Konvention nicht rasch abgeschlossen werden kann. Sie wünschen ernstlich, daß alle in Betracht kommenden Länder anerkennen, daß der Zweck dieses Vorschlages ist, den Frieden zu stär ken — das einzige Ziel, das von den beiden Re gierungen oerfolgt wird. Die Regierungen Frankreichs
waren, zu betonen. Wir wünschen, daß das Er gebnis der Besprechungen von allen gut aufge nommen werde und daß das Deutsche Reich dem so bringenden Appell, den wir richten, entspreche. Die Londoner Erklärung bezeugt die Solidarität unserer Interessen und des gemeinsamen Willens, die methodische. Organisation der Sicherheit in Europa fortzuführen und zu vollenden. Wir ha ben für den Frieden gearbeitet. 4 » ch Günstige Ausnahme in Berlin Die Reuter-Agentur teilt mit: Eine klare Er klärung, daß Deutschland
die Londoner Vorschläge als eine Verhandlungsgrundlage betrachte, ist dem Korrespondenten der Reuter-Agentur in Berlin von einer maßgebenden Persönlichkeit der Regie rung gemacht worden. Diese Persönlichkeit sagte, daß Deutschland derartigen Vorschlägen kein kate gorisches Nein entgegenstellen wird, doch müßten natürlicherweise diese Vorschläge zuvor gründlich besprochen werden, bevor die beteiligten Parteien das Zustandekommen einer vollständigen Einigung erwarten können. Jugoslawien und die röm. Abkommen