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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.01.1919
Umfang: 8
tat a '»'•'ir y y --75 Ses TsrZsrWes^ 3. bfe schleunigste Herbeiführung des Frieden- für da- Demfche Reich. Biaukiui -erhastet. Der ehemalige Lsterreichtsche RekchSratsabgeord- »ete Georg Bianktni, Weltpriester und Redakteur in Zara, der seinerzeit tm Reichsrate durch seinen extrem- nationalen kroatische» Standpunkt bekannt wurde, ist jetzt in Zara vom italienischen Kommando ver haftet worden. Intimes von -er Roten Gar-e. In der Wiener Roteu Garde scheinen allerlei nette Leute beisammen

zu sein, wofür jetzt ein neuer Beweis erbracht wird. Aus Wien wird nämlich gemeldet : Kürzlich wurde die Geliebte des Adolf SchamS, der zum Nachteil der Roten Garde 20.000 Kr. veruntreute, die 20jährige Rosa Beer, geschiedene Gattin des Karl Beer, verhaftet. SchamS hatte die Geliebte mit Geschenken auf Kosten der Roten Garde überhäuft. Die Rote Garde hatte auch ihren Kompaguiekommandanten Gruber verhaftet und dem Polizeikommissariat Neubau übergeben. Gruber gibt zu. er habe sich Lebensmittel

aus dem Lebensmlttelmagazin in der Stiftskaserne an- geeignet, das einen Wert von einer Viertelmtllion Kronen besitzt und von Mitgliedern der Roten Garde ganz auSgeplündert worden sein soll. Ein anderer Rotgardist, der stch beim Polizetkommts. sariat Neubau wegen Einbruchsdiebstahls in Hast befindet, bestätigt diese Angaben Grubers. DaS Polizeikommiffariat Neubau hat das Kommando der Roten Garde von diesen Behauptungen des Kompaguiekommandanten und des Rotgardisten verständigt. — Wir mögen noch erbaulichen Zu ständen

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 6
Datum: 27.05.1922
Umfang: 6
Ju- und belästigt werden, sogar drrrch Steuern, unter denen bei und Freude über diese Veranstaltungen, weil si> nun eine z. B. bis zu '40 Prozent auf ihrem ungesäuerten wehr einem roten Führer galten nicht mehr einem Mrote. - • Nmtsträger der Monarchie. Aber so schön brachte diese Die zionistischen Bestrebungen richten sich großen- Paraden Genosse Deutsch nicht zustande, wie sein Kol- teils auf den Ankauf von Ländereien, d:r'heute lege Genosse Trotzki,'jüngst in Moskau. Die „Rigasche ständig und gewaltig

, grüne oder, graue jna^tt sich unter dem neuen VjZekönig oder Gouverneur desrnteressen. .Gegen Uebervorteilung zu reklamie-.Hemden mit drei breiten roten oder dunkelblauen Strei- in der unmittelbaren Umgebung der hl. Grabeskirche breit. Jetzt erfährt man auch von kompetenter- kirchlicher Seite ren ist unnütz, wo nicht gefährlich: der Weg ins Eril }1 cu. auf der. Brust und hatten als Kopfbekleidung die y ^ steht jederzeit 'denjenigen offen, die sich regen oder auch :neue,. einem- Wikingerhelm

gleichende Mütze der 'Roten Näheres Wer die Z^ständein^alLstina' und diese'Schi'l- bloß sich verteidigen möchten. Die Katholiken werden jArmee. Diplomaten fast aller Herren Länder, Journa- derungen sind um so unverdächtiger, als sie von einer' ganz besonders aufs Korn genommen und behelligt. ! listen und Filmoperateure waren in großer Zahl herbei- rechts gekämpft hat. ' Msgr. Barlassina, der lateinische Patriarch von'' ist notwendig, daß hie Katholiken die Palä ift m Rom etmjetrbffpn urrh üaL pinp bpdput

- ^EMschafl rmrd aus dqs Märzprogramm der Groß- Rotarmisten auf, laut den Tert des Roten Eides nach-' tigen und das zionistische Reich darin auszurichtep. Das veuucyen auzgevaui. zusprechen.' And er begann. Rach jedem dritten Mort ist wahr ttotz der gegenteiligen interessierten Behauptuch Der tschechoslowakische Ministerpräsident Dr.Benesch wiederholten 200.000 Stimmen den Satz. Als diese Pro tzen; zahlreiche vom Redner angeführte offizielle zioni-; über Genua. zedur vollendet war, wurde

das und den Unwillen der Katholiken erregt. Ter Emzug des j Spielzeug eines großen Staates fein, auch nicht des heir- Oberkommissärs in Jerusalem wurde von Maschinenge-! tjqen oder künftigen Rußland. ' wehren und Flugzeugen beschützt. Trotz gegenteiliger Er- . ^ Körungen hat der Zionismus das ^Gefühl ttefer Abnei- j 2>re große rote MUftar-Parade vor Trotzki 3ung gegen die Palästinenser und bekämpft daher bis zum rn Moskau, üußerften jede legitime Bewnung der Rechte, selbst der Was haben seinerzeit di- Roten

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 08.06.1904
Umfang: 8
wie nur etwas, sie standen wohl den Leuten mit Rat und Tat bei, wie sie vom Staat eine Unterstützung erhalten könnten, ihnen daraus einen Vorwurf zu drehen ist Unsinn. Merkwürdig! Zuerst hat der nicht exi stierende Gemeindcsekretär die Schuld, dann der Klerikalismus. Man sieht, wie die „roten Brüder' mit der Wahrheit umspringen. Und nach solchen Unwahrheiten wagt der sozialistische Schreiber noch zu hoffen daß es trotzdem mit der Zeit gelingen werde, diese „schwarzen Nachtvögel' zu verscheuchen und es zu ermöglichen

zu tief begründet, als daß sie dieselben durch einen „roten' Papierfetzen und seinen schamlosen Berichterstatter sich aus dem Herzen reißen lassen. Gegen solche Zumutung protestieren wir feierlich. Das eine wäre traurig und entehrend sür ganz Passeier, wenn diese „Einige Passeirer' wirklich Passeirer wären. Diese hätten allerdings Ursache, sich von der Jahrhundertfeier fern zu halten. Wegen solch verkommener Nachkommen oder Enkel müßten sich unsere tapferen Vorfahren noch im Grabe umdrehen

Ich glaube auch das nicht, sondern habe Grund anzunehmen, daß sich wahrscheinlich ein nach Tinte und Druckerschwärze lechzender „roter Bruder' ins Tal Passeier verirrt und zufällig einige Bauern im Wirtshaus über die Geldverteilung hat reden hören. Mit Hilfe der regen vorurteilsvollen Phantasie hat er das Gehörte ergänzt und die Schlußfolgerung sür seinen „Pfaffenhaß' dazugekocht, um so das Gericht in der bequemen Pfanne „Einige Passeirer' seinen „roten Brüdern' in der Volkszeitung als „würziges Fressen

jene, welche sich durch besagte Geld Verteilung benachteiliget fühlen, ja diese noch mehr da sie zur Vertretung ihrer Interessen keine sozia demokratische Zeitung als Anwältin brauchen, sie wissen schon selbst, wohin sie sich in diesem Falle zu wenden haben. Zu den „roten Brüdern' kommen sie sicher nicht. Viele Passeirer ifalttUttl) 6. Juni. Aus Anlaß des morgigen Namenssestes unseres Herrn Pfarrers Gottlieb . Hueber brachte ihm die wackere Ortsmusikkapelle unter Meister Klotz's tüchtiger Heilung ein gelungenes Ber

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 08.07.1922
Umfang: 6
: Unter Bezugnahme aus die Verfügung des Lau- und zu Land'.) Taruni auch vom roten Bozner Blatt desausschusses für Venezia Tridentina vom 24. Juni 1922 ver Herr .Johann Mcnz zum „Fl piccolo postv'-Mann. betreffend Vorlage bezw. Anmeldung der Pfandbriese der signor Umberto Marie. Sie haben's beide dick auf deir geistlichen Redakteur des ..Burgaräfler'. Taster ist der eine dem andern so - willkommen. Wir begreifen das. Tabei hat der gute Herr Menz noch gar so 'Angst, üast unser geistlicher „Nimbus zum Teufel

geheir' könnlc. wenn wir nicht „die Gestaltung de- politischen Tinge jenen über lassen. die nicht voreingenommen infolge ihrer Erziehung sind'. Unter diesen „jenen' meinr Herr Menz natürlich pich selbst und feine Parteifreunde, die das Monopol auf's Politikmachen beairspruchett und. „nicht ooreinge- uominen'. wie sie nun einmal sind, meinen, die ganze Welt sei dazu da. um niuerzugesten in der „roten Flut'. Köstlich ist's. wenn der Herr Menz dann schreibt, der „Geistliche in der Redaktionsstube sei

, wie tiroler Roten bei der Wahl des Redakteurs für haben just auf den Mafchinfetzer Herrn Menz können. die Süd- ihr Blatt verfallen Kirchliches. 1. 3. 4. S. Gottesdienste: ! In der Stadtpfarrkirche. 9.Juli: 5. Sonntag nach Pfingsten. Hl Messen von 5 lldr bis einschließlich 7 llhr jede halbe Stunde und uin 10 llhr. Um halb 8 llhr die 4 hl. Evangelien, um 8 llhr Predcht. -,«9 llhr hl. Amt. Nachmittag 3 llhr: Rosenkranz. Litanei. Lird »nd Segen. An den Werktagen: Hl. Messen um halb 6, 6 und 7 llhr

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 22.07.1916
Umfang: 10
Verfügung scheinen sowohl die der neuen Verord nung entsprechenden Fleischmengen sicherzustellen, den Viehstand möglichst zu schonen und die Vieh züchter ebenso wie die Verbraucher vor Ausbeutung zu schützen. Konzert auf der Kurhausterraffe. Sonn- tag den 23. ds. Mts. Abends wird auf der Kur hausterrasse ein bedeutend verstärktes Orchester der Kurkapelle konzertieren. Eintritt wie gewöhnlsch mlüng -es Zweigvereins Meran vom Roten Kreuz. Der Zweigverein Merau gibt bekannt, daß er dank hochherziger

Spenden der Bevölkerung über eine ziemlich reichhaltige Sammlung von Büchern verfügt, die für die Spi täler geeignet sind. Die k. u. k. Spitäler werden mit dem Beifügen darauf aufmerksam gemacht, daß die Ausfolgung der Bücher am Montag, Mittwoch und Freitag zwischen 10 bis 12 Uhr Vormittag im Wäfchedepot des Zweigvercins, Kurhaus, Habs burgerstraße, stattfindet. Der Ztveigverein Meran vom Roten Kreuz beabsichtigt im Herbst eine Lotterie zu veranstalten, wobei als Treffer Handarbeiten, sowie handgear

beitete Kunstgegenstände verwendet werden sollen. Der Zweigverein wäre außerordentlich dankbar, wollten die Frauen und Mädchen jetzt schon' an die Herstellung solcher Arbeiten gehen, um sie seinerzeit hochherzig dem Zweigverein zu spenden. Besonders erwünscht wären Stickereien, Aquarelle, kunstvolle Photographien, Perlarbeiten, Laubsägearbeiten usw. Alles Nähere wird noch km Herbst bekannt gegeben werden. Bitte um Obst für die Militärspltäler. Der Zweigverein Meran vom Roten Kreuz wird auch heuer

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