, der Landwirtschastsgesell- schaften, Landesculturräthe, des Institutes von St. Michele »c. Herr Sectionschef Herz durch gesetzt hat, er schlage die Weinbauern Oester reichs abermals an's Kreuz und genehmige die Weinzollclausel noch einmal-, die Reblaus wird dann das ihrige thun; und sind einmal die Weingüter Tirols von ihr aufgefressen, dann geben die Tiroler Bauern schon „a Ruh'. Nur gemach! Diese Suppe wird nicht so heiß gegessen werden, als sich die Artikelschreiber der „Mer. Ztg.' denken. ^ Es ist eine bewujste Lüge, dass
werden. Wenn es Stein und Bein friert, und kein Wein expediert werden - kann, dann kann man allerdings auf minimale Ziffern kommen, das ist aber Sand in die Augen des Publicums. Wir wissen aus den Aeußerungen des Instituts von Sän Michele, dass ein Zoll von acht Gulden das Mindeste ist, was Eisleithanien zum Schutze seines - Weinbaues braucht. Wird die Clausel talis qualis erneuert, dann geht unser Weinbau zu Grunde, und unsere Bauern güter werden um billiges Geld in andere Hände übergehen. Die Leute
, die sie in ihrer Abonnementerneueruiigs-Einladung so sehr betont, wirklich vertritt. Wir möchten sie sogar der Sache und deren Wichtigkeit zu liebe ersuche:», sich von dem in Tirol berufensten Rathgebcr in dieser Frage, von dem landwirt schaftlichen Institute in S. Michele nämlich, eingehende Aufschlüsse geben zu lassen, ehe sie derartig tief einschneidende Fragen so obenhin und abfällig beurtheilt und behandelt, die da und dort wieder zu Missöeütungen und Be rufungen darauf Anläss geben können. Inland. lief»«« &en de» neuen