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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 30.04.1902
Umfang: 14
über den .Titel: „Jndirecte-Abgaben' er klärte Kittel, die- Landwirte seien vollauf mit den Forderungen der Brüsseler Zuckerconserenz einver standen, weil dadurch, die Zuckerindustrie auf eine gesunde-: Basis zurückgeführt werde. Bärnreither erklärt, die Regierung. that recht, sich in Brüssel nicht. isolieren zu lassen, warnt vor dem Schlag- wortx der Einschränkung der Production, erklärt dagegen, die Regelung; der Production mache: ge wisse agrarpolitische und tarifpolitische Maßnahmen nothwendig. Erz hofft

die Unterstützung aller interessierten Kreise. (Lebhafter Beisall!) Nachdem Sehnal, Wielowieski und Kittinger gesprochen, wird die Sitzung ge schlossen. Mten, 28. April. (C.-B.) Das Abgeordneten haus nahm den Titel:„JndirecteSteuern'an. Im Debattelaufe erklärte Mastalka die Brüsseler Convention für unannehmbar, sofern nicht durch Contingentierung der Weltzuckerproduction die Überflutung des Weltmarktes durch Rohrzucker hintangehalten werde. Berichterstatter Menger er klärte ein endgiltiges Urtheil

über die Convention derzeit für unmöglich, empfiehlt der Regierung durch eine fachmännische Enquete die Chancen der Annahme oder Ablehnung der Convention sestzu-- stellen und hofft, dass Zweidrittel, im schlimmsten Falle die Hälfte des bisherigen Zuckerexportes zu erhalten sein wird. Der hieraus resultierende Schaden werde durch Hebung anderer Exportartikel, sowie geignete Maßregeln vielleicht einzubringen sein. Das Hans verhandelt sodann die Titel: „Salz und Tabak'. Nächste Sitzung Dienstag. Die Wahlen

immer weitere Verbreitung finden und reichen Nutzen: stiften wird. Seite 7 Unter dem Doppeladler. Ein österreichisches Lesebuch für Volk und Heer. Von Oscar Teuber. Vollendet und heraus gegeben von Emerich Teuber, k. u. k. Oberlieutenant. Mit Beiträgen von Albrecht Graf Wickenburg. Illustriert von Josef Hendel. Verlag von B. W. Seidel und Sohn, Hof buchhändler in Wien. Preis broschiert X 4.—, elegant ge bunden L 5.—. „Unter dem Doppeladler' ist der Titel des letzten, vom jüngst verstorbenen Autor

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1908
Umfang: 8
sür das Jahr 1909 dem Landesausschusse vorgelegt. Wie aus demselben ersichtlich ist. beträgt das Er- ErsorderniS im Ordinarium 5,5.'5,756 l<, im Er'traordmarium 746.817 K. Tas Gesamter fordernis beläuft sich sonachauf 6,299.57315. Hievon sind durch feststehende Einnahmen gedeckt 3.773.582 K. Der durch Zuschläge zu deckende Abgang beträgt somit 2,525.991 wozu eine auf Grund der in der Beilage Xlll, Titel 1, der Bedeckung nachgewiesenen Steuerbasis sicher gebende Landesumlage von -14 Prozent

mit einem Erträgnisse von 2,528.-116 er forderlich ist. Der präliminarmäßige Ueberschuß des Getreideausschlagsfonds ist bei Kapitel II, Titel 3, der Bedeckung mit dem Betrage von <>71.441 X eingestellt. Tie Überweisungen aus den Mehreinnahmen der Personalsteuern können laut Mitteilung der k. k. Finanz-Landes direktion in Innsbruck nur im Ausmaße des Vorjahres, das ist mit 145.161 lv angesetzt werden. Tiefe, sowie die staatliche Ueberweisung aus dem Bruttoerträge der erhöhten Branntwein kinderlos, seine Frau längst

!' keuchte er, als er die breite Frei treppe unsicher hinabstieg. Die Villa gehörte zu Harvestehude nnd war nur Seite 6 steuer per 4^7.683 L, das wahrscheinliche Er trägnis der Landesbierauslage per 639.000 T und endlich jenes des 35prozentigen LandeS- zuschlages zur staatlichen WeinverzehrungSsteuer per '.'50,000 l< erscheinen im Kapitel Xlll, Titel 2 bis 5 der Bedeckung. Zum Voranschlage des Kapitel IX wird bemerkt, daß zusolge Erlasses des Landesaus schusses vom 25. Mai 1908, Zl. 15.386, seitens

weitere >',83.020 kL benötigt werden. Tas Gefamterfordernis sür Straßen- und Wasserbauten würde sich sohin bei Berücksichti gung der Ausorderungen des LandssbauaniteS und der Wildbachverbauungssektion auf 3,469,864 I( stellen. Eine Erhöhung der Landesumlage pro 1909 aus diesem Titel braucht aber nicht ins Auge gesaßt zu werden, indem das Gesetz vom 13. März !9>!4, betreffend die Aufnahme eines Landesanlehcns bis znm Höchstbetrage von l0.0> 0,<>00 dem Lande ausdrücklich die Verwendung der ans

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