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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 12.11.1898
Umfang: 10
- Die Bewerber um dieses Stipendium haben ibre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blat ernscheine, dann dem im Sinne der Statthalterci Verordnung vom 1 K November 1^78, Zl 18188 (L.-G--u. V.-Bl. V St., Nr. S'^, S. 5,5.) ausgestellten Mittellosigkeitszeuguissc, sowie mit den Siudienzeugnissen der letzten zwei Se- melter, und endlich, wenn sie aus dem Titel der V.r- wandlschaft ein besonderes L oizugsrcchr geltend machen wollen, mit den dicsfälligen !°'ewei>en belegten Gesuche bis Ende November 1898

anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Mel denden bei der vertheil,mg des Entschädigungsketrages unberücksichtiget bleiben und jede-7. Anspruches wider die k. k. priv. Südb^hngesellschast aus dem Titel dcr Ent eignung oerlnstig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Geri^itS bezirke- Lieuz wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnbafte Person namhaft zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigenfalls

8 ? . st rr>. Diejenigen, welche aus diese einzulösenden Realitäten ein Eigenthums^ oder ein anderes dingliches Recht an sprechen, haben ihre Rechte beim gefertigten Gerichte .bis 29. Jänner 1899 schriftlch oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nichr Meldenden bei dcr Vertheilung des Entfchädignngsberiages nnberück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz ans dem Titel der Exproprialion verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des d. g. Sprengel? wohnen

bei der Vertheilung d.s Entschädign'gs- betragcs unb.rncksichtigt bleiben nnd jedes Anspruches wider den Staatsschatz ans dem Titel dcr Expropriation vcrlnstig sein würden. Jene Jnteresscnicn, welche außerhalb des Bezirkes

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 15.10.1898
Umfang: 10
und 27. April 1359, Zl. 7l, werden alle jene, welchen auf den einzulösenden Realitäten ein Eigenthums- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgefordert, ihre Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch anzumelden, widrigetts die sich nicht Meldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages un- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast aus dein Titel der Ent eignung verlustig

, ihre Rechte bei der gefertigten Real-Jnstaiiz 'innerhalb 90 Tagen schriftlich oder„protokft>ia>!jsch anzumelden, widrigenfalls die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignngs-Betrages.»^berück sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider deq,Staats schatz aus dem-Titel der Expropriation verlustig , sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb, des Bezirkes Neumarkt wohnen,. haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person namhaft

des Entschädigungsbetrages unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches wider den Staatsschatz aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Bezirkes Neumarkt wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person nmnhast zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Ver ordnungen znzustellen sind, widrigens für jene» An melder, der eine solche Person nicht namhaft gemacht hat, auf seine Gefahr und Kosten ein Curator von Amtswegen aufgestellt

18>9. Zl. 71 werden alle Jene, welchen ans die einznlöjeliden Realitäten ein EigenthumZ- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgesorde l, ihre. Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch alizumelden, widrigenS die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignnasbetrages nn- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast ans dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. Für die N-chtigkeit der angegebenen Daten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.05.1904
Umfang: 12
des ehemaligen Pädago giumsdirektors in Innsbruck' und war bis vor ungefähr fünf Jahren Gerichtsadjunkt in Lienz; seither ist er dem Justizmini sterium zugeteilt. — Der Kaiser beförderte den Direktor der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, Regierungsrat Johann Dei- ninger in die sechste Rangklasse. — Der Handelsminister er nannte den Postkontrollor Anselm Jessacher in kJnnsbrnck zum Oberpostkontrollor daselbst. — Der Rat des Oberlandes gerichtes in Graz, Alois Torggler, erhielt den Titel und Cha rakter

bruck, Kaufmann Josef Wopfner, taxfrei den Titel eines kaiser- > lichen Rates allergnädigst verliehen. — Der Minister für Kultus und Unterricht hat den ordentlichen Professor der kosmischen Physik an der Universität in Innsbruck, Dr. Wilhelm Trab ert und den k. k. Obersten Dr. Robert Daublebsky v. Sterneck zu Korrespondenten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ernannt. — Der Ackerbauminister hat den Adjunkten Dr. Franz Aigner zum Bergkommissär im Stande der Berg behörden ernannt

I. Hossingott u. Komtz. in Bozen, Johann von Hoff- ingott zu dessen Ersatzmann ernannt. — Der k. k. Statthalter hat den k. k. Ingenieur Viktor Witasek zur Dienstleistung'bei der Statthalterei einberufen und an seiner Stelle den k. k. Bau- Adjunkten Martin Gelb wachs der k. k. Bezirkshauptmann schaft Innsbruck zugeteilt.- Dem Inspektor der k. k. Staats bahnen und Bahnerhaltungskontrollor Hans Haas in Innsbruck wurde taxfrei der Titel eines kaiserlichen Rates, dem Bau- Oberkommissär und Vorstand

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 15.03.1883
Umfang: 8
Depeschen. Wien, 14. März. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses brachte der Finanzminister einen Gesetzentwurf ein, betreffend die Forterhebung der Steuern bis Ende April. Der Unterrichtsminister brachte einen Nachtragscredit für die medicinische Facultät an der böhmischen Universität in Prag ein. Dann wurde das Budget des Handelsministers bis inklusive Titel 12 erledigt. Im Laufe der Debatte erklärte der Handelsminister Frhr. v. Pino, dass der in der Generaldebatte vom Adg. Schönerer

mündlicher Berichterstattung zugewiesen. In Fortsetzung der Budgetdebatte kam das Budget des Ackerbauministeriums zur Berathung. Bei Titel 1 „Centralleitnng' erwiderte der Ackerbauminister Graf Falkenhayn gegenüber dem Abg. Kopp, dass dessen Behauptung, niemand in Tirol denke an Aufforstung, ungerechtfertig sei. Es fehle dort neder am Willen noch an der Begabung hiczu. Betreffs der Forstorgane seien noch Verhandlungen im Zuge, von welchen die Regierung einen günstigen Änsgang erwarte, insbesondere

gegenüber dem Abg. Waldert geltend, dass in der Forstfrage nicht nur die volks wirtschaftlichen sondern auch die socialen Momente in Betracht kommen. Graf Clam bedauert den Aus fall des Abg. Kopp gegen Tirol und dessen Bevöl kerung und weist denselben zurück. Titel 1 wird sodann angenommen. Die nächste Sitzung ist morgen. ÄVien, 15. März. Se. Majestät der Kaiser und die Herren Erzherzoge Karl Ludwig, Franz Ferdinand Este , Wilhelm und Rainer wohnten dem zum Besten der Ueberschwemmten in Tirol

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