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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 12
Datum: 12.03.1920
Umfang: 12
; Oesterreich, vsw - den--Länderrr-'vo^Hem'Mda:i^ alle- Bregenz bis Graz, die eben deutlich erkann! - dem wollen die roten Gewalthaber in Wien haben, daß dieses Wiener Sozialistenregiment nichts davon wissen, weil eben der Konfö- zu . Nichts führt. Dazu tri!! immer klarer hervor, daß Dr. Renner nur eine Wachspuppe in den Känden des Dr. Otto Bauer ist. der lieber heute als morgen die Proletarierdiktatur proklamieren würde, nur um dadurch zu seinem Lieblingsgedanken des Anschlusses an Deutsch land zu kommen

. derations - Gedanke ihre Anschlußpläne an Deutschland, die sie trotz aller Versicherun gen ihrer Loyalität in der Beobachtung des Friedens von St. Germain insgeheim doch weiter verfolgen, stören würde. Daraus, erklärt sich die ganze törichte ! Politik dieser roten Regenten gegen Ungarn. Was aber wollen die Länder? Vor allem j Sie schlagen die von letzterem treuherzig ge wünschen sie eine neue Regierung. Dieser j botene Zand aus, brüskieren es sogar noch! Wechsel muß in Bälde kommen. Als „kom

-j in der Behandlung des Westungarischen Prob- mende Männer' gelten Professor der Theologie! lems! Und warum? Dr. Seipel, der letzte von Kaiser Karl er-^ Dort drüben über der Leitha hat man nannte Kultusminister des alten Oesterreich, i Energie gezeigt, dort hat man mit dem gan ein Mann, der die Gabe hätte, Oesterreichs zen Lügenkomvlex von der roten „Volksbe- Sanierung durchzuführen. Daneben wird der-glückung', die sich dann als der unerträg- Abgeordnete Kneschak genannt. Wie die! lichste Terrorismus zeigte

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